Resumen de: DE102023210858A1
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zu einer Bearbeitung eines Substrats für eine elektrochemische Zelle (16a) mittels einer Bearbeitungsvorrichtung (10a), welche eine Bearbeitungseinheit (12a), insbesondere Laserbohreinheit, umfasst, wobei in zumindest einem Bearbeitungsschritt (46a) mittels der Bearbeitungseinheit (12a) zumindest eine Ausnehmung, insbesondere Durchgangsausnehmung (14a), in das Substrat für eine elektrochemische Zelle (16a) eigebracht wird, wobei in dem zumindest einen Bearbeitungsschritt (46a) eine Bearbeitung des Substrats (16a) mittels der Bearbeitungseinheit (12a) erfolgt.Es wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Vorbereitungsschritt (48a) das Substrat (16a) in eine Mehrzahl von Teilflächen (18a) unterteilt wird, wobei in dem zumindest einen Bearbeitungsschritt (46a) eine sequentielle Bearbeitung anhand der Teilflächen (18a) erfolgt.
Resumen de: DE102023130521A1
Die hier offenbarte Technologie betrifft erfindungsgemäß einen Brennstoffzellenstapel (10), aufweisend mehrere Brennstoffzellen (11) und ein Gehäuse (12) mit einem Lagervolumen (13), wobei die Brennstoffzellen (11) in einer Stapelrichtung (002) gestapelt und im Lagervolumen (13) positioniert sind und wobei die Brennstoffzellen (11) jeweils schräg zur Stapelrichtung (20) positioniert sind. Die Technologie betrifft ferner ein Gehäuse (12) für den Brennstoffzellenstapel (10) und ein Fahrzeug (100) mit dem Brennstoffzellenstapel (10).
Resumen de: DE102023130584A1
Gemäß verschiedenen Ausführungsformen erfolgt ein Verwenden einer Blattstruktur (10) zum Bilden eines Separators (106) einer elektrischen Zelle (100a, 100b).
Resumen de: DE102023210862A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Luftsystems (1) mit einem Zuluftpfad (2), über den mindestens einem Brennstoffzellenstapel (3) Luft zugeführt wird, und einem Abluftpfad (4), über den die aus dem mindestens einen Brennstoffzellenstapel (3) austretende Luft abgeführt wird, wobei die Luft im Zuluftpfad (2) mit Hilfe eines Luftverdichtungssystems (5), das mindestens eine Verdichtungsstufe (5.1, 5.2) sowie mindestens eine in den Abluftpfad (4) integrierte Turbine (6) als Antrieb umfasst, verdichtet wird und wobei die verdichtete Luft nach der mindestens einen Verdichtungsstufe (5.1, 5.2) oder zwischen zwei Verdichtungsstufen (5.1, 5.2) unter Verwendung eines Gas-Gas-Wärmeübertragers (7) mit Luft aus dem Abluftpfad (4) stromabwärts der mindestens einen Turbine (6) gekühlt wird.Die Erfindung betrifft ferner ein Luftsystem (1) sowie ein Brennstoffzellensystem (17) mit einem erfindungsgemäßen Luftsystem (1).
Resumen de: DE102024122821A1
Ein kohlenwasserstoffbasiertes Ionomer für eine Membran-Elektroden-Anordnung enthält ein Blockcopolymer. Das Blockcopolymer enthält ein Triblockcopolymer das durch A1n1-Bm-A2n2dargestellt ist. A1 ist eine erste hydrophobe Domäne, B ist eine hydrophile Domäne, A2 ist eine zweite hydrophobe Domäne, n1 und n2 sind jeweils eine ganze Zahl größer als oder gleich 100 und weniger als oder gleich 4.000 und m ist eine ganze Zahl größer als oder gleich 100 und weniger als oder gleich 8.000.
Resumen de: DE102023210915A1
Es wird ein teilautonomes elektrochemisches Modul (10a; 10b) für ein elektrochemisches System (12a; 12b) vorgeschlagen, mit zumindest zwei elektrochemischen Zelleneinheiten (16a, 18a, 20a; 16b, 18b, 20b) zu einer elektrochemischen Umwandlung zumindest eines Prozessfluids (22a), mit zumindest einer Verteilereinheit (14a; 14b) zu einer Versorgung der elektrochemischen Zelleneinheiten (16a, 18a, 20a; 16b, 18b, 20b) mit dem zumindest einen Prozessfluid (22a), wobei die Verteilereinheit (14a; 14b) zumindest eine Fluidschnittstelle (24a; 24b) zu einem, insbesondere reversiblen, Anschluss der Verteilereinheit (14a; 14b) an eine Fluidversorgungseinheit (26a) des elektrochemischen Systems (12a; 12b) umfasst, und mit zumindest einer lokalen Steuer- oder Regeleinheit (28a; 28b) zu einer dezentralen Einstellung eines modulspezifischen Betriebspunkts der elektrochemischen Zelleneinheiten (16a, 18a, 20a; 16b, 18b, 20b).
Resumen de: DE102023211051A1
Verfahren zum Herstellen einer Membran-Elektroden-Einheit (1) für eine elektrochemische Zelle (100) mit folgenden Verfahrensschritten:• Bereitstellen einer mit Elektroden (3, 4) beschichteten Membran (2),• Bereitstellen einer ersten Folie (11) und einer zweiten Folie (12), wobei beide Folien (11, 12) je einen Ausschnitt für den aktiven Bereich (35) der elektrochemischen Zelle (100) aufweisen, wobei mindestens eine der beiden Folien (11, 12) mit einem Klebemittel (13) versehen ist,• Einlaminieren der mit Elektroden (3, 4) beschichteten Membran (2) zwischen den beiden Folien (11, 12), wobei in einem Verklebebereich (23) die beiden Folien (11, 12) mittels des Klebemittels (13) direkt miteinander verklebt sind, so dass die beiden Folien (11, 12) eine Rahmenstruktur (10) für die Membran-Elektroden-Einheit (1) ausbilden,• Ausstanzen zumindest eines Medienanschlusses (30) aus der Rahmenstruktur (10) und gleichzeitiges Verschmelzen der beiden Folien (11, 12) in einem Verbindungsbereich (15) über zumindest einen teilweisen Umfang (33) des Medienanschlusses (30).
Resumen de: DE102023210846A1
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zu einem Betrieb einer Bearbeitungsvorrichtung (10a; 10b; 10c; 10d) mit zumindest einer Bearbeitungseinheit (12a; 12b; 12c; 12d), insbesondere Laserbohreinheit, wobei in zumindest einem Bearbeitungsschritt (20a; 20b; 20c; 20d) mittels der Bearbeitungseinheit (12a; 12b; 12c; 12d) zumindest eine Durchgangsausnehmung (14a; 14b; 14c; 14d) mittels eines Laserimpulses (22a; 22b; 22c; 22d) in das Substrat für eine elektrochemische Zelle (16a; 16b; 16c; 16d) eingebracht wird.Es wird vorgeschlagen, dass in dem zumindest einen Bearbeitungsschritt (20a; 20b; 20c; 20d) mittels der Bearbeitungseinheit (12a; 12b; 12c; 12d) zur Erzeugung einer einzelnen Durchgangsausnehmung (14a; 14b; 14c; 14d) zumindest ein weiterer Laserimpuls (24a; 24b; 24c; 24d) erzeugt wird, wobei der zumindest eine weitere Laserimpuls (24a; 24b; 24c; 24d), zu einer Bearbeitung mittels der Bearbeitungseinheit (12a; 12b; 12c; 12d), zumindest im Wesentlichen teilweise zeitlich überschneidend mit dem ersten Laserimpuls (22a; 22b; 22c; 22d) eingesetzt wird.
Resumen de: DE102023211042A1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Membran-Elektroden-Einheit (4) für eine Anordnung elektrochemischer Zellen (10). Die Membran-Elektroden-Einheit (4) umfasst eine Membran (2), zwei Elektroden (1, 3), insbesondere eine erste Elektrode (1) und eine zweite Elektrode (3), einen Rahmen (15) und ein Verbindungselement (17) umfasst. Der Rahmen (15) weist einen Ausschnitt (18) für eine aktive Fläche (18) der Membran-Elektroden-Einheit (4) auf. Der Rahmen (15) ist mittels des Verbindungselements (17) mit der Membran (2) und/oder mit der ersten Elektrode (1) und/oder mit der zweiten Elektrode (3) verklebt. Der Rahmen (15) umfasst nur eine Folie (151). Der Rahmen (15) weist eine Verstärkungsschicht (170) auf.
Resumen de: DE102023210995A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Luftsystems (1) zur Versorgung mindestens eines Brennstoffzellenstapels (2) mit Luft, umfassend einen Zuluftpfad (3) und ein in den Zuluftpfad (3) integriertes Luftförder- und Luftverdichtungssystem (4) mit mehreren in Reihe geschalteten Welle-Rotor-Einheiten (5), deren Wellen (6) über Gaslager (7, 8) drehbar gelagert sind, ferner umfassend einen Abluftpfad (9) zum Abführen der aus dem Brennstoffzellenstapel (2) austretenden Luft sowie mindestens eine in den Abluftpfad (9) integrierte Drosseleinrichtung, vorzugsweise in Form einer Turbine (10) und/oder eines Druckregelventils. Erfindungsgemäß werden die Gaslager (7, 8) mit Luft temperiert, die- stromabwärts der in der Reihe letzten Welle-Rotor-Einheit (5) aus dem Zuluftpfad (3) oder- stromaufwärts der mindestens einer Drosseleinrichtung aus dem Abluftpfad (9)abgezweigt und in umgekehrter Reihenfolge den Gaslagern (7, 8) der Welle-Rotor-Einheiten (5) zugeführt wird, so dass zuerst die Gaslager (7, 8) der in Reihe letzten Welle-Rotor-Einheit (5) und anschließend die Gaslager (7, 8) der mindestens einen weiteren Welle-Rotor-Einheit (5) mit der Luft temperiert werden.Die Erfindung betrifft ferner ein Luftsystem (1) sowie ein Brennstoffzellensystem (20) mit einem erfindungsgemäßen Luftsystem (1).
Resumen de: DE102024132688A1
Die Erfindung betrifft ein Elektrochemisches System mit wenigstens einer elektrochemischen Zelle (12), welche eine Anodenhalbzelle (20) und eine Kathodenhalbzelle (21) aufweist, die durch eine protonenleitende Zellenmembran (22) voneinander getrennt sind, wobei die Kathodenhalbzelle (20) und/oder die Anodenhalbzelle (21) einen Zelleneinlass (25, 27) für einen ersten gasförmigen Reaktanten und einen Zellenauslass (26, 28) für ein Reaktionsabgas aufweist, einem Membranbefeuchter (43), der einen Strömungsweg (62) für den gasförmigen Reaktanten und einen Strömungsweg (61) für ein fluides Medium definiert, zwischen denen zumindest in einem Teilabschnitt eine Befeuchtermembran (44) angeordnet ist, die mit einer ersten Membranfläche (65a) das fluide Medium und mit einer zweiten Membranfläche (65b) den gasförmigen Reaktanten kontaktiert, wobei das elektochemische System dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen Wasserfilmerzeuger (42, 49, 75) umfasst, der so konfiguriert ist, dass beim Einsatz des Wasserfilmerzeugers flüssiges Wasser (66) als kontinuierliche dünne Schicht auf der ersten Membranfläche (65a) der Befeuchtermembran (44) abgeschieden wird. Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug mit einem Elektroantrieb, das ein derartiges elektrochemisches System umfasst, sowie ein Verfahren zum Betreiben eines derartigen elektrochemischen Systems.
Resumen de: DE102024132178A1
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektrische Turbovorrichtung (400) für einen Kathodenabschnitt (130) eines Brennstoffzellenstapels (110) eines Brennstoffzellensystems (100), aufweisend einen Kompressorabschnitt (410) mit einem Kompressor (412) und einen Turbinenabschnitt (420) mit einer Turbine (422), wobei der Kompressor (412) und die Turbine (422) miteinander drehmomentübertragend über einen elektrischen Antrieb (450) verbunden sind, wobei stromabwärts des Kompressors (412) und stromaufwärts der Turbine (422) ein integrierter Bypassabschnitt (430) den Kompressorabschnitt (410) und den Turbinenabschnitt (420) miteinander fluidkommunizierend verbindet, wobei wenigstens ein Kontrollventil (440) vorgesehen ist für eine Kontrolle des Kathodenbypass-Massenstroms (KBM) durch den Bypassabschnitt (430) und des Stapel-Massenstroms (SBM) aus dem Kompressorabschnitt (410) zum Brennstoffzellenstapel (110).
Resumen de: DE102023130618A1
Um eine Bipolarplattenanordnung für eine elektrochemische Einheit bereitzustellen, durch die eine optimierte Zufuhr und/oder Abfuhr eines fluiden Mediums zu und/oder von einer Membran-Elektroden-Einheit erreicht ist, wird vorgeschlagen, dass wenigstens zwei in einem Stapel angeordnete Bipolarplatten vorgesehen sind, durch die eine Vielzahl Strömungskanäle für ein fluides Medium gebildet sind, wobei die Strömungskanäle zumindest bereichsweise durch Stege begrenzt sind, und die Stege in der Weise ausgebildet sind, dass die wenigstens zwei benachbarten Bipolarplatten zumindest abschnittsweise über die Stege zueinander abgestützt sind, und dass eine Gasdiffusionsschicht vorgesehen ist, die zwischen den wenigstens zwei Bipolarplatten angeordnet ist, wobei die Gasdiffusionsschicht wenigstens einen Abschnitt umfasst, der eine von einer Basisdicke der Gasdiffusionsschicht abweichende Dicke aufweist, und an Oberseiten der Stege wenigstens eine Vertiefung zum Aufnehmen des von der Basisdicke abweichenden Abschnitts der Gasdiffusionsschicht vorgesehen ist.
Resumen de: DE102023210861A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Brennstoffzellensystems (1) mit mindestens zwei Brennstoffzellenstapeln (2), die über getrennte Zuluftpfade (3), in die jeweils mindestens ein Luftverdichteraggregat (4) mit jeweils mindestens einer über Gaslager (5, 6) gelagerten Welle-Rotor-Einheit (7) integriert ist, mit verdichteter Luft versorgt werden, wobei die Gaslager (5, 6) von mindestens zwei parallel geschalteten Welle-Rotor-Einheiten (7) mit verdichteter Luft temperiert, insbesondere gekühlt, werden, die aus einem ersten Zuluftpfad (3) in einen Luftpfad (8) abgezweigt, über den Luftpfad (8) den zu temperierenden, insbesondere den zu kühlenden, Gaslagern (5, 6) zugeführt und anschließend in einen weiteren Zuluftpfad (3) stromabwärts einer in den weiteren Zuluftpfad (3) integrierten Welle-Rotor-Einheit (7) eingeleitet wird.Die Erfindung betrifft ferner ein Brennstoffzellensystem (1), das zur Durchführung des Verfahrens geeignet bzw. nach dem Verfahren betreibbar ist.
Resumen de: DE102023130899A1
Die Erfindung betrifft einen Wasserabscheider (100) zur Durchführung von Gas und Abscheidung von Wasser aus Dampf-Anteilen des Gases einer Gasströmung (10) im Wasserabscheider, aufweisend :- ein Wasserabscheidergehäuse (110) mit einer einen Innenraum umgebenden Wandung, und- im Innenraum (2) ein Prallelement (120) und/oder eine Strömungsleitwand (150.1, 150.2) zur Anströmung mit Gas (13) angeordnet ist, und- in dem Innenraum eine Anordnung einer oder mehrerer Wände der Wandung (113) und des Prallelements (120) derart zur Ausbildung eines Strömungsweges (1) gestaltet ist, dass der Strömungsweg (1) vom Gaseinlass zum Gasauslass dem Gas (13) wenigstens eine erste Umlenkung (U1) mit einem ersten Umlenkungswinkel (φ1) und eine zweite Umlenkung (U2) mit einem zweiten Umlenkungswinkel (φ2) vorgibt, wobei der erste und zweite Umlenkungswinkel (φ1, φ2) größer oder gleich 90° ist, und- der Gasauslass (112) an einer Deckenwand oder an einer Seitenwand der Wandung ausgebildet ist,- der Flüssigkeitsauslass (114) an einer Bodenwand (113.2) der Wandung ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass- der Gaseinlass (111) an einer Bodenwand (113.2) oder Seitenwand (113.3) der Wandung (113) ausgebildet ist, wobei ein Einlassniveau (N1) des Gaseinlasses (111) unter dem Auslassniveau (N2) des Gasauslasses (112) liegt, derart dass in einer Betriebsanordnung des Wasserabscheiders der Strömungsweg (1) insgesamt vom Einlassniveau zum Auslassniveau gegen die Schwerkraft (G)
Resumen de: DE102023130524A1
Die hier offenbarte Technologie betrifft erfindungsgemäß einen Brennstoffzellenstapel (11) für ein Brennstoffzellensystem, aufweisend: mehrere Brennstoffzellen (18), die in einer Stapelrichtung (16) übereinander positioniert sind, einen Versorgungskanal (12) zum Führen eines Prozessfluids (13a, 13b) zu den Brennstoffzellen (18), wobei sich der Versorgungskanal (12) in der Stapelrichtung (16) durch den Brennstoffzellenstapel (11) erstreckt und eine gekrümmte Innenkontur (17) aufweist, eine Führungsstruktur (30) zum Führen des Prozessfluids (13b) innerhalb des Versorgungskanals (12), wobei die Führungsstruktur (30) eine Führungsfläche (31) zum Führen des Prozessfluids (13b) und eine gekrümmte Positionierungskontur (32) aufweist und wobei die Positionierungskontur (32) komplementär zur Innenkontur (17) ausgestaltet ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Führungsstruktur (30) für den Brennstoffzellenstapel (11), ein Fahrzeug (100) mit dem Brennstoffzellenstapel (11) sowie ein Verfahren zum Herstellen der Führungsstruktur (30).
Resumen de: DE102023130616A1
Um eine Bipolarplatte für eine elektrochemische Einheit bereitzustellen, durch die eine optimierte Zufuhr und/oder Abfuhr eines fluiden Mediums zu und/oder von einer Membran-Elektroden-Einheit sowie eine optimierte Kühlung der Membran-Elektroden-Einheiten erreicht ist, wird vorgeschlagen, dass diese einen ersten Plattenkörper umfasst, an dem mehrere Strömungskanäle ausgebildet sind, die durch Stege zueinander begrenzt sind und wenigstens ein erstes Strömungsfeld für ein erstes fluides Medium bilden, und wenigstens einen zweiten Plattenkörper an dem mehrere Strömungskanäle ausgebildet sind, die durch Stege zueinander begrenzt sind und wenigstens ein zweites Strömungsfeld für ein zweites fluides Medium bilden, wobei die am zweiten Plattenkörper ausgebildeten Strömungskanäle jeweils in einem korrespondierenden der Stege am ersten Plattenkörper aufgenommen sind und zwischen einem Kanalgrund wenigstens eines am zweiten Plattenkörper ausgebildeten Strömungskanals und einem Stegboden des am ersten Plattenkörper ausgebildeten korrespondierenden Steges ein Strömungsbereich für ein drittes fluides Medium gebildet ist.
Resumen de: DE102025001049A1
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Energiespeicher (4), insbesondere für ein Fahrzeug, mit einer Mehrzahl elektrisch verschalteter, zu einem Zellstapel (2) angeordneter Einzelzellen (6) und mit einer Druckvorrichtung (10) zur gezielten Druckausübung auf den Zellstapel (2), wobei die Druckvorrichtung (10) zumindest eine Druckplatte (14), die an einem Ende des Zellstapels (2) flächig anliegt, und einen längenverstellbaren Druckstempel (12) umfasst, der an der Druckplatte (14) an einer zellstapelabgewandten Plattenoberfläche (18) anliegt oder angreift.
Resumen de: DE102023130610A1
Um eine Bipolarplattenanordnung für eine elektrochemische Einheit bereitzustellen, durch die eine optimierte Zufuhr und/oder Abfuhr eines fluiden Mediums zu und/oder von einer Membran-Elektroden-Einheit erreicht ist, wird vorgeschlagen, dass wenigstens zwei in einem Stapel angeordnete Bipolarplatten vorgesehen sind, durch die eine Vielzahl Strömungskanäle für ein fluides Medium gebildet sind, wobei Strömungskanäle zumindest bereichsweise durch Stege begrenzt sind, und die Stege in der Weise ausgebildet sind, dass die Strömungskanäle in einer Strömungsrichtung abwechselnd Erweiterungsbereiche und Verschmälerungsbereiche aufweisen, wobei die Erweiterungsbereiche und/oder Verschmälerungsbereiche der einen Bipolarplatte und die Erweiterungsbereiche und/oder Verschmälerungsbereiche der benachbarten Bipolarplatte entlang der Strömungsrichtung der Strömungskanäle jeweils versetzt zueinander angeordnet sind und/oder entlang der Strömungsrichtung der Strömungskanäle eine voneinander abweichende Erstreckungslänge und/oder Erstreckungsbreite aufweisen.
Resumen de: DE102023210848A1
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zu einer Bearbeitung eines Substrats für eine elektrochemische Zelle (10), mittels einer Bearbeitungsvorrichtung (12), welche eine Bearbeitungseinheit (14), insbesondere Laserbohreinheit, und eine Kühleinheit (16) umfasst, wobei in zumindest einem Bearbeitungsschritt (18) mittels der Bearbeitungseinheit (14) eine thermische Energie in das Substrat für eine elektrochemische Zelle (10) überführt wird und in zumindest einem Kühlschritt (20) das Substrat für eine elektrochemische Zelle (10) nach einer Bearbeitung gekühlt wird.Es wird vorgeschlagen, dass in dem zumindest einen Kühlschritt (20) mittels der Kühleinheit (16) eine abschnittsweise Kühlung des Substrats für eine elektrochemische Zelle (10) durchgeführt wird.
Resumen de: DE102023136399A1
Ein Brennstoffzellensystem, z. B. eines Kraftfahrzeugs, umfasst einen Brennstoffzellenstapel mit Brennstoffzellen und sich nicht wiederholenden Hardwarekomponenten, wobei letztere nass- und trockenseitige Einheiten umfassen. Die Zellen befinden sich zwischen den Endgeräten. Die trockenseitige Einheit umfasst eine Endplatte und eine Druckplattenanordnung, die die Zellen gleichmäßig gegen die Anschlussplatte drückt, sowie eine von einer Dichtungsplatte umgebene Anschlussplatte. Ein Isolatorrahmen, der neben der Druckplattenanordnung angeordnet ist, steht mit dem Isolatorrahmen über eine reibschlüssige Grenzfläche in Eingriff, die durch O-Ring-Kompressionsdichtungen bereitgestellt wird, die jeweils einen mit der Anschlussplatte und der Dichtungsplatte verbundenen Stift und eine mit dem Isolatorrahmen verbundene Tasche aufweisen. Der Stift und die Tasche von mindestens einer der Kompressionsdichtungen definieren zusammen einen Fluiddurchgang. Zwischen der Endplatte und dem Isolatorrahmen können eine oder mehrere Unterlegplatten angeordnet sein.
Resumen de: DE102023210849A1
Es wird ein Verfahren zu einer Qualitätsmessung von zumindest einer Durchgangsausnehmung (18) in einem Substratblech für eine elektrochemische Zelle (20) mittels einer Qualitätsmessvorrichtung (10), mit zumindest einem Pumpenelement (12), welches dazu eingerichtet ist, einen Startwert zu erzeugen, mit zumindest einem Messelement (14), welches in zumindest einem Messschritt (16) einen Endwert erfasst, wobei der Endwert einen Einflussfaktor der zumindest einen Durchgangsausnehmung (18) in dem Substratblech für eine elektrochemische Zelle (20) auf den Startwert wiedergibt, und mit zumindest einem ersten Kammerelement (22) und zumindest einem zweiten Kammerelement (24), welche das Substratblech für eine elektrochemische Zelle (20) in zwei Richtungen einschließen, wobei in zumindest einem Bewertungsschritt (46) die Qualität der Durchgangsausnehmung (18) mittels eines Referenzwerts ermittelt wird, wobei der Referenzwert mit dem durch das Messelement (14) ermittelten Endwert korreliert wird., vorgeschlagen..
Resumen de: DE102024202828A1
Ein System zur Erzeugung von Wasserstoff und zur Speicherung von Kohlendioxid hat eine erhöhte Verarbeitungskapazität von Kohlendioxid. Das System umfasst eine Metall-Kohlendioxid-Batterie mit einer Anode, einer Kathode und einer zwischen der Anode und der Kathode positionierten Ionenaustauschmembran, eine erste Zufuhreinheit, die derart eingerichtet ist, dass sie der Anode einen ersten Elektrolyten bereitstellt, eine zweite Zufuhreinheit, die derart eingerichtet ist, dass sie der Kathode einen zweiten Elektrolyten bereitstellt, der Wasserstoffionen und eine wässrige Lösung mit Alkalibicarbonat umfasst, eine Trenneinheit, eine Elektrolyt-Zirkulationseinheit, die sich an einem hinteren Ende der Trenneinheit befindet, eine Auflösungseinheit, die sich an einem hinteren Ende der Elektrolyt-Zirkulationseinheit befindet, und eine Kohlendioxid-Reinigungseinheit.
Resumen de: DE102024132181A1
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für eine Erkennung einer Temperaturänderung in einem Brennstoffzellensystem (100) mit wenigstens einem Brennstoffzellenstapel (110) und einer Turbovorrichtung (140) mit einem Kompressor (142) zur Zufuhr von Zuluft (ZL) zu einer Luftseite (120) des Brennstoffzellenstapels (110) und einer Turbine (144) zur Abfuhr von Abluft (AL) von der Luftseite (120) des Brennstoffzellenstapels (110), wobei die folgenden Schritte vorgesehen sind:- Erfassen einer von der Turbovorrichtung (140) aufgenommenen Ist-Turboleistung (ITL) der Turbovorrichtung (140),- Vergleich der bestimmten aufgenommen Ist-Turboleistung (ITL) mit einer Soll-Turboleistung (STL),- Ausgeben eines Temperatursignals (TS) in Abhängigkeit des Ergebnisses des Vergleichs zwischen Ist-Turboleistung (ITL) und Soll-Turboleistung (STL).
Nº publicación: DE102023211010A1 08/05/2025
Solicitante:
BOSCH GMBH ROBERT [DE]
Robert Bosch Gesellschaft mit beschr\u00E4nkter Haftung
Resumen de: DE102023211010A1
Ein Brennstoffzellensystem (2), insbesondere zum Bereitstellen von elektrischer Energie zum Antreiben eines Elektromotors (5) in einem Kraftfahrzeug (1), hat wenigstens eine Brennstoffzelle (4); einen Zuluftpfad (6), der dazu ausgebildet ist, der wenigstens einen Brennstoffzelle (4) Luft aus der Umgebung zuzuführen; einen Abluftpfad (8), der dazu ausgebildet ist, einen Abluftstrom (14) aus der wenigstens einen Brennstoffzelle (4) abzuführen; einen Abluft-Rückführungspfad (10), der dazu ausgebildet ist, einen Rückluftstrom (19), der von dem Abluftstrom (14) abgezweigt ist, in den Zuluftpfad (6) zurückzuführen; und eine Abzweigvorrichtung (12), die dazu ausgebildet ist, einen Teilluftstrom aus dem Abluftstrom (14) abzuzweigen und als Rückluftstrom (19) in den Abluft-Rückführungspfad (10) zurückzuführen. Die Abzweigvorrichtung (12) ist dazu ausgebildet, wenigstens einen Schwerkrafteffekt nutzen, um den Teilluftstrom aus dem Abluftstrom (14) so abzuzweigen, dass der Teilluftstrom keinen signifikanten Anteil an flüssigem Wasser mitführt.