Resumen de: FR3162283A1
Batterie équipée d’un dispositif de traçage et/ou de surveillance de paramètres électriques Batterie (1) comportant un corps (10) et un capot (40) porté par le corps, le corps logeant un ou plusieurs éléments de batterie reliés électriquement à des bornes de sortie (20). La batterie contient un dispositif électronique de traçage (50) disposé sous le capot (40) et alimenté électriquement par la batterie, ce dispositif de traçage étant configuré pour transmettre par une liaison sans fil à un récepteur (200) distant ses coordonnées géographiques, au moins lorsque certaines conditions prédéfinies sont remplies. Figure pour l’abrégé : Fig. 1
Resumen de: FR3162314A1
Module de batterie destiné à être disposé dans un conteneur de transport , système, méthode et procédé associés Le module comprend un boitier (16) comportant : une première cloison principale (30) et une deuxième cloison principale (32) délimitant entre elles un volume de réception (18) d’éléments électrochimiques (20) ;une face avant (34) et une face arrière (36) pour obturer le volume de réception (18) perpendiculairement à un axe longitudinal ;une première paroi longitudinale (38) et une deuxième paroi longitudinale (40) s’étendant perpendiculairement à un axe transversal. Le module comprend des éléments électrochimiques (20) contenus dans le volume de réception (18). La première paroi longitudinale (38) forme au moins une partie d’une poutre structurelle (50) configurée pour supporter le poids des éléments électrochimiques (20) contenus dans le volume de réception (18) s’appliquant sur la première paroi longitudinale (38) dans une position de transport du module dans laquelle l’axe transversal est disposé verticalement. Figure pour l'abrégé : figure 4
Resumen de: FR3162313A1
L’invention La présente invention concerne un procédé de fabrication d’un matériau d’électrode pour batteries lithium-ion comprenant : la réaction (200) d’un mélange de Quartz (SiO2) et de Silicium (Si) par chauffage, à une pression inférieure à la pression atmosphérique, pour former un gaz incluant du monoxyde de silicium (SiO), la condensation (300) du gaz incluant du monoxyde de silicium (SiO) pour former des cristaux de matériau amorphe à base de silicium SiOx, le broyage (400) des cristaux pour obtenir des grains de matériau amorphe à base de silicium SiOx ayant une granulométrie inférieure à 10 µm, la prélithiation (600) des grains pour obtenir des grains de matériau amorphe à base de silicium SiOx prélithié, la carbonation (700) des grains pour faire croître une couche de carbone sur les grains de matériau amorphe à base de silicium SiOx prélithié afin d’obtenir des grains de matériau amorphe à base de silicium SiOx prélithié et carboné. Figure à publier avec l’abrégé : Fig. 7
Resumen de: DE102024113423A1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kfz-Hochvoltbatterie (100) mit einem flüssigkeitsdichten Batteriegehäuse (10) und einer Vielzahl identischer und durch eine Kühlflüssigkeit (14) immersionsgekühlter Batteriezellen (90), die jeweils an einem ersten Zellenende (90A) elektrische Anschlusskontakte (91, 92) aufweisen,wobei die Batteriezellen (90) im Bereich ihrer ersten Zellenenden (90A) durch einen in Zwischenräumen (96) zwischen den Batteriezellen (90) angeordneten ersten Vergussmassen-Körper (30) zueinander beabstandet und parallel zueinander in einer einzigen Zellenebene (xy90) gehalten sind,wobei die Zwischenräume (96) durch eine separate erste Flammschutzplatte (50) verschlossen sind, die im Bereich der Anschlusskontakte (91, 92) jeweils Öffnungen (55) aufweist, so dass die Anschlusskontakte (91, 92) nicht durch die Flammschutzplatte (50) bedeckt sind.
Resumen de: DE102024204509A1
Die Erfindung betrifft eine Batterieanordnung mit einer Batterie (5) und einer Unterfahrschutzeinheit (7), wobei die Batterie (5) und die Unterfahrschutzeinheit (7) einen der Batterieanordnung (3) zugeordneten Entgasungsraum mit zumindest einem Entgasungskanal (51) nach außen begrenzen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Batterieanordnung (3) ein poröses und/oder Hohlräume umschließendes Füllmaterial (M), bevorzugt Strukturmaterial, aufweist, und dass der Entgasungskanal (51) mit dem Füllmaterial (M) gefüllt ist.
Resumen de: DE102024113799A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für einen Test eines Hochvoltspeichers (2) eines Kraftfahrzeugs, welcher ein Gehäuse (5) aufweist, das einen Innenraum (6) umschließt, in dem mehrere Batteriezellen angeordnet, die mittels einer Schaltung miteinander verschaltet sind, mit den Schritten:- Verbinden einer Druckerzeugungseinrichtung (1) mittels eines Anschlusses (3) fluidisch leitend mit dem Innenraum (6) über eine Schnittstelle (4) des Gehäuses (5);- Ausbilden eines Überdrucks und/oder Unterdrucks in dem Innenraum (6) mittels einer durch die mit Ihm verbundenen Druckerzeugungseinrichtung (1) erzeugten Druckänderung, wobei der Überdruck und/oder Unterdruck unter Ausschluss von Innenraum externen Fluids erzeugt wird; und- Testen eines Zustands einer Komponente des Hochvoltspeichers (2) in Abhängigkeit von dem erzeugten Überdruck und/oder Unterdruck.Ferner betrifft die Erfindung eine Druckerzeugungseinrichtung (1).
Resumen de: DE102024111955A1
Die Erfindung betrifft einen Entladetisch (10) mit einer Auflagefläche (12) zur Positionierung mindestens eines zur Entladung vorgesehenen Batteriemoduls, wobei der Entladetisch (10) elektrische Anschlüsse zur Kontaktierung der Pole des Batteriemodules aufweist, wobei oberhalb der Auflagefläche (12) ein Löschsystem (50) angeordnet ist, wobei das Löschsystem (50) auf ein Auslösesignal hin aktivierbar ist.Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Absicherung eines Entladevorgangs mindestens eines Batteriemoduls.
Resumen de: DE102024113521A1
Vorrichtung und Verfahren zur Ansteuerung von Ventilen (106) einer direktgekühlten, insbesondere ölgekühlten Hochvolt-Batterie (100), wobei die Ventile (106) an Ein- oder Ausgängen von parallel durchströmten Batteriemodulen (101) der Hochvolt-Batterie (100) angeordnet sind, wobei ein Alterungszustand der Hochvolt-Batterie (100) oder des jeweiligen Batteriemoduls (101) bestimmt wird (201), wobei eine Öffnungsbreite für das Ventil (106) am Eingang des jeweiligen Batteriemoduls (101) abhängig vom Alterungszustand bestimmt wird (202), und das jeweilige Ventil (106) am Eingang des Batteriemoduls (101) mit der für das jeweilige Ventil (106) bestimmten Öffnungsbreite angesteuert wird (203).
Resumen de: DE102024113689A1
Vorgeschlagen sind ein Wärmemanagementsystem für ein Fahrzeug mit einer Traktionsbatterie (23) und einem Fahrgastraum sowie ein Fahrzeug mit einem solchen Wärmemanagementsystem, das Folgendes aufweist:- einen vollständig außerhalb des Fahrgastraums verlaufenden Kältekreislauf, der sich stromabwärts eines Kältemittelverdichters (1) in einen ersten Kälteteilkreislauf mit einem ersten Expansionsventil (6) und einem ersten Chiller (7) und in einen zweiten Kälteteilkreislauf mit einem zweiten Expansionsventil (8) und einem zweiten Chiller (9) auftrennt, wobei sich die Kälteteilkreisläufe stromabwärts der Chiller und stromaufwärts des Kältemittelverdichters vereinigen,- einen ersten Kühlkreislauf, dessen Kühlmittel im ersten Chiller Wärme auf das Kältemittel überträgt und in einem Klimawärmetauscher (17) Wärme aus dem den Fahrgastraum kühlenden Luftstrom aufnimmt,- und einen zweiten Kühlkreislauf, dessen Kühlmittel im zweiten Chiller Wärme auf das Kältemittel überträgt und Wärme mit der Traktionsbatterie tauscht.
Resumen de: WO2025236444A1
A connecting piece, a battery and a punch. The connecting piece comprises a tab connection portion (101) and an electrode-pole connection portion (102), wherein the electrode-pole connection portion (102) is connected to one side of the tab connection portion (101), and the electrode-pole connection portion (102) is provided with a welding region (103); the welding region (103) is configured to be in contact with welding laser light; a rough surface (104) is provided on the part of the electrode-pole connection portion (102) within the welding region (103); and a plurality of grooves (105) are formed on the rough surface (104), and the shapes and/or sizes of the plurality of grooves (105) are different.
Resumen de: DE102025118057A1
Bei einem Verfahren zum Laden oder Entladen eines Fahrzeugs oder eines stationären Batteriespeichers, wird eine aktuelle Netzfrequenz bereitgestellt, die repräsentativ ist für eine aktuelle Frequenz einer Wechselspannung in einem Stromnetz, an das das Fahrzeug oder der stationäre Batteriespeicher angeschlossen ist, abhängig von der aktuellen Netzfrequenz wird eine Ladeleistung oder eine Entladeleistung ermittelt und das Fahrzeug oder der stationäre Batteriespeicher mit der ermittelten Ladeleistung elektrisch geladen oder mit der Entladeleistung entladen sowie in Analogie zum vorgenannten Laden bzw. Entladen werden Stromerzeugungsanlagen und Stromverbraucher anteilig in ihrer Leistung frequenzabhängig betrieben, um auf eine sehr einfache Art und Weise Primärregelleistung (PRL) bzw.) Frequency Containment Reserve (FCR) zu erbringen und damit das Stromnetz als Gesamtsystem zu stabilisieren.
Resumen de: DE102024113651A1
Die Erfindung betrifft ein Fertigungsverfahren (10) zum Herstellen von Elektroden (12), insbesondere für Lithium-Ionen-Batterien, aufweisend die Verfahrensschritte:a) Bereitstellen (14) eines Trägermaterials (16) für zumindest eine herzustellende Elektrode (12);b) Erzeugen (18) eines Elektrodenrohlings (20) durch Überziehen des Trägermaterials (16) mit einer flüssigen Elektrodenbeschichtung (22);c) Trocknen (24) des Elektrodenrohlings (20) durch Verringern der Feuchtigkeit in der Elektrodenbeschichtung (22);d) Laserbearbeiten (30) des Elektrodenrohlings (20); wobei das Laserbearbeiten (30) während des Trocknens (24) des Elektrodenrohlings (20) erfolgt.Die Erfindung betrifft zudem eine Fertigungsstrecke (36).
Resumen de: DE102024113693A1
Temperaturüberwachungsanordnung für eine eine Temperierungsvorrichtung mit einer Temperierungsflüssigkeit aufweisende Energiespeichervorrichtung für ein elektrisch antreibbares Kraftfahrzeug; wobei die Temperaturüberwachungsanordnung wenigstens eine gekapselte, in die Temperierungsflüssigkeit anordenbare und durch die Temperierungsflüssigkeit transportierbare Sensorvorrichtung und eine Datenverarbeitungsvorrichtung aufweist; die Sensorvorrichtung einen Temperatursensor zum Sensieren einer Temperatur der Temperierungsflüssigkeit aufweist; und die Sensorvorrichtung und die Datenverarbeitungsvorrichtung je eine Kommunikationsschnittstelle zur kabellosen Datenübertragung von der Sensorvorrichtung an die Datenverarbeitungsvorrichtung aufweisen.
Resumen de: DE102024119584A1
Batteriemoduldaten werden von einem Batteriemodulsensor empfangen. Basierend auf den Batteriemoduldaten wird festgestellt, ob eine Batteriezellenanomalie in einer Batteriezelle des Batteriemoduls aufgetreten ist. Basierend auf dieser Feststellung wird ein Befehl an ein Kompressionssteuersystem ausgegeben, um das Batteriemodul in eine unkomprimierte Position zu bringen. Das Kompressionssteuersystem umfasst eine erste Kompressionsplatte und eine zweite Kompressionsplatte. Die Vielzahl der Batteriezellen ist zwischen der ersten Kompressionsplatte und der zweiten Kompressionsplatte angeordnet. Ein Kompressionsmechanismus, der mit der ersten Kompressionsplatte und der zweiten Kompressionsplatte gekoppelt ist, hat eine standardmäßig komprimierte Position, um die erste Kompressionsplatte und die zweite Kompressionsplatte in einer ersten beabstandeten Position zu halten, und die unkomprimierte Position, um die erste Kompressionsplatte und die zweite Kompressionsplatte als Reaktion auf den Befehl in eine zweite beabstandete Position zu bringen. Die erste beabstandete Position ist kleiner als die zweite beabstandete Position.
Resumen de: DE102025118101A1
In einer Leistungsspeichervorrichtung (100) ist eine Rauchabzugsöffnung (31e), die so angeordnet ist, dass sie ein Sicherheitsventil (SV) einer Leistungsspeicherzelle (10) überlappt, in einer Bodenplatte (31c) eines unteren Gehäuses (31) ausgebildet. Eine Trägereinheit (80) umfasst einen Wandverbindungsabschnitt (81f, 87), der mit einer Trennwand (33) verbunden ist. Der Wandverbindungsabschnitt (81f, 87) ist unterhalb der Leistungsspeicherzelle (10) angeordnet.
Resumen de: DE102024113695A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen von Wärmeleiteigenschaften einer Komponente (8) einer Fahrzeugbatterie (5) eines Kraftfahrzeugs, wobei die Komponente (8) wenigstens einen Hohlraum (13) umfasst, bei welchem in Abhängigkeit von einem Betriebszustand der Fahrzeugbatterie (5) wenigstens eine einzustellende Wärmeleiteigenschaft der Komponente (8) gewählt wird und für das Einstellen der wenigstens einen Wärmeleiteigenschaft der Hohlraum (13) mit einer Temperierflüssigkeit (2) aus einem Fahrzeugtemperierkreislauf (1) des Kraftfahrzeugs gefüllt wird oder Temperierflüssigkeit (2) aus dem Hohlraum (13) entfernt wird.
Resumen de: DE102025118491A1
Die Speicherbatteriezelleneinheit (1) umfasst ein unteres Batteriemodul (2b), das eine Vielzahl von Batteriezellen enthält, ein oberes Batteriemodul (2a), das eine Vielzahl von Batteriezellen enthält, ein Batteriemodulgehäuse (3) zur Aufnahme des unteren Batteriemoduls (2b) und des oberen Batteriemoduls (2a), und einen oberen Batteriemodulboden (4), der so konfiguriert ist, dass er einen Innenraum (10) des Batteriemodulgehäuses (3) in einen oberen Gehäuseraum (12) zur Aufnahme des oberen Batteriemoduls (2a) und den unteren Gehäuseraum (11) zur Aufnahme des unteren Batteriemoduls (2b) unterteilt. Im Boden (4) des oberen Batteriemoduls ist ein Spalt (15) zum Freisetzen von Gas, das in einem der oberen Gehäuseräume (12) oder dem unteren Gehäuseraum (11) erzeugt wird, in den anderen der Gehäuseräume ausgebildet.
Resumen de: DE102025114830A1
Ein Batteriemodul (1) umfasst ein Gehäuse (4), das ein Verdrahtungselement (6) aufnimmt; und ein Plattenelement (3), das an einem Endabschnitt jeder einer Vielzahl von Batteriezellen (2) angeordnet ist und das Gehäuse (4) trägt, in dem ein Verriegelungsloch (32) und ein Führungsloch (33) Seite an Seite auf einer dem Gehäuse (4) zugewandten Seitenfläche (31) des Plattenelements (3) vorgesehen sind, wobei das Gehäuse (4) einen Hauptkörper (40), der das Verdrahtungselement (6) aufnimmt, aufweist und einen Eingriffsvorsprung (42) und einen Führungsvorsprung (43), die von dem Hauptkörper (40) vorstehen, wobei der Eingriffsvorsprung (42) in das Verriegelungsloch (32) eingesetzt ist, um mit dem Plattenelement (3) in Eingriff zu kommen, und der Führungsvorsprung (43) in das Führungsloch (33) eingesetzt ist, um den Eingriffsvorsprung (42) zu dem Verriegelungsloch (32) zu führen, und länger als der Eingriffsvorsprung (42) ist.
Resumen de: US2025357602A1
Embodiments for a battery pack for an electric marine vessel are described herein. In a particular embodiment, a battery pack for an electric marine vessel comprises a waterproof chassis, a high voltage battery comprising a plurality of battery cells disposed within the chassis, positive and negative high voltage connectors disposed on a front flange of the chassis, a manual disconnect connector disposed on the front flange of the chassis, and a signals connector disposed on the front flange of the chassis, the signals connector configured for signal communication with at least a power distribution unit and a vessel control unit. A battery management system disposed within the chassis and coupled to the signals connector comprises a battery management controller, a plurality of relays operable by the battery management controller, and a plurality of sensors electrically coupled to the battery management controller.
Resumen de: DE102024113426A1
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Batteriemodul (1) für eine Hochvoltbatterie eines elektrisch oder teilelektrisch angetriebenen Kraftfahrzeugs, wobei das Batteriemodul (1) zumindest eine erste Batteriezelle (10) und zumindest eine zweite Batteriezelle (20) aufweist, wobei die jeweilige Batteriezelle (10, 20) ein erstes Zellterminal (11) mit einer ersten Polarität und ein zweites Zellterminal (21) mit einer zweiten Polarität aufweist, wobei das Batteriemodul (1) eine Kontaktierungsträgerplatte (2) aufweist, wobei die Kontaktierungsträgerplatte (2) zumindest einen Stützsteg (3) und benachbart zu dem Stützsteg (3) einen ersten Durchgangsschlitz (4) und einen zweiten Durchgangsschlitz (5) aufweist, wobei eines der Zellterminals (11, 21) der ersten Batteriezelle (10) den ersten Durchgangsschlitz (4) durchsetzt und in Richtung des Stützstegs (3) umgebogen ist, wobei eines der Zellterminals (11, 21) der zweiten Batteriezelle (20) den zweiten Durchgangsschlitz (5) durchsetzt und in Richtung des Stützstegs (3) umgebogen ist, sodass das eine Zellterminal (11, 21) der ersten Batteriezelle (10) und das eine Zellterminal (11, 21) der zweiten Batteriezelle (20) auf einer den mehreren Batteriezellen (10, 20) abgewandten Kontaktierungsseite der Kontaktierungsträgerplatte (2) miteinander überlappen, wobei das Batteriemodul (1) ein Wärmepufferelement (50) aufweist.
Resumen de: DE102024113422A1
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Batteriemodul mit einer Kontaktierungseinrichtung sowie ein Verfahren zum Herstellen eines Batteriemoduls. Das Batteriemodul weist ein Batteriemodulgehäuse und einen in das Batteriemodulgehäuse eingebrachten Batteriezellenstapel auf, wobei der Batteriezellenstapel mehrere nebeneinander gestapelte Batteriezellen aufweist, wobei zwischen einer Wand des Batteriemodulgehäuses und dem Batteriezellenstapel eine Kontaktierungseinrichtung (5) eingebracht ist, wobei die Kontaktierungseinrichtung (5) eine flexible Leiterplatte (6) mit mehreren Leiterbahnen (14) aufweist, wobei an der jeweiligen Leiterbahn (14) eine Kontaktelement (7) ausgebildet ist, wobei das Kontaktelement (7) der jeweiligen Leiterbahn (14) eine außenliegende Kontaktierungsfläche jeweils einer der Batteriezellen (4) kontaktiert, wobei die Kontaktierungseinrichtung (5) eine Trägerplatte (9) aufweist, wobei an einer dem Batteriezellenstapel zugewandten Trägerplattenunterseite der Trägerplatte (9) eine elastisch verformbare Kompressionsstruktur (10) angebracht ist, wobei die flexible Leiterplatte (6) auf einer dem Batteriezellenstapel zugewandten Kompressionsstrukturunterseite der Kompressionsstruktur (10) angeordnet ist und/oder zumindest abschnittsweise in die Kompressionsstruktur (10) eingebettet ist, wobei die Kontaktierungseinrichtung (5) unter Kompression der Kompressionsstruktur (10) zwischen der Wand des Batteriemodulgehäuses (3) und dem Batteriezellenstapel eingeb
Resumen de: DE102025116906A1
Ein Elektrolytadditiv für eine wiederaufladbare Lithiumbatterie mit einer Dielektrizitätskonstante von 1,0 F/m oder weniger, dargestellt durch die folgende Formel 1, wird bereitgestellt:Chemische Formel 1R1n1- L1m1-A- L2m2- R2n2. A ist Kohlenstoff oder Silizium, und R1 und R2 können verschiedene substituierte oder unsubstituierte Alkyl-, Heteroalkyl-, cyclische oder Arylgruppen sein. Die Verbindung kann ein LUMO von -0,6 eV oder höher und ein HOMO von -6,8 eV oder höher aufweisen. Ferner wird ein Elektrolyt bereitgestellt, der das Additiv, ein LIFSI-Salz und ein Hauptlösungsmittel, das entweder einen Ether oder ein fluorsubstituiertes Sulfamoyl umfasst, in einem Verhältnis von etwa 0,99:0,01 bis etwa 0,95:0,05 enthält. Eine wiederaufladbare Lithiumbatterie, die diesen Elektrolyten zusammen mit positiven und negativen Elektroden und einem Separator enthält, zeigt eine verbesserte Leistung und Stabilität.
Resumen de: WO2025236522A1
A composite separator, comprising a porous substrate and a porous active layer, wherein the porous active layer is arranged on at least one surface of the porous substrate, and comprises a basic coating and non-binder organic particles C embedded into the basic coating; the basic coating comprises inorganic particles A and a binder polymer B, and the basic coating and the porous substrate are bonded by means of the binder polymer B; the average thickness of the basic coating is h, and h is greater than or equal to 0.5 μm; the mass ratio of the non-binder organic particles C to the basic coating is (2-20):(70-90); and the particle size distribution of the non-binder organic particles C satisfies (a) and (b): (a) 1
Resumen de: DE102024113486A1
Verfahren zum Erkennen einer Alterung von wiederaufladbaren Batteriezellen 1, die in mindestens einem Stapel und/oder mindestens einer Reihe zu einem Modul 2 oder einer Batterie zusammengefasst sind.Ein Temperierkörper 7 wird zwischen zwei benachbarte Batteriezellen 1 eingesetzt, sodass er an den benachbarten Batteriezellen 1 anliegt, wobei eine Außenhülle 9 des Temperierkörpers 7 im Wesentlichen aus zwei flächigen Kontaktelementen 8a, 8b gebildet ist, die randseitig umlaufend direkt oder indirekt miteinander verbunden sind und mindestens einen fluidführenden Hohlraum 10 zwischen sich einschließen, und wobei mindestens eines der flächigen Kontaktelemente 8a, 8b solcherart biegeschlaff oder elastisch verformbar ist, dass es einer alterungsbedingten Auswölbung der benachbarten Batteriezellen 1 unter Verringerung des Volumens des fluidführenden Hohlraums 10 nachgeben kann.Durch Detektieren von Volumenänderungen des fluidführenden Hohlraums 10 und Auswerten der detektierten Volumenänderungen im Hinblick auf alterungsbedingte Auswölbungen der Batteriezellen 1 wird die Alterung derselben erkennbar.
Nº publicación: DE102024113550A1 20/11/2025
Solicitante:
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG [DE]
Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft
Resumen de: DE102024113550A1
Die Erfindung betrifft einen Hochvoltspeicher (10) für ein Kraftfahrzeug (50), aufweisend eine Mehrzahl an Batteriezellen (13), die in einem von einem Gehäuse (11) umschlossenen Innenraum (12) angeordnet sind, wobei die Batteriezellen (13) mittels eines Mediums (16) in dem Innenraum (12) fixiert sind, wobei das Medium (16) eine Trenneinrichtung (15) aufweist.