Resumen de: DE102023004490A1
Die Erfindung betrifft einen Schichtaufbau (1) für eine Festkörperbatterie mit einer ersten Elektrode (2), einem darauf angeordneten Separator (3) in Form eines Festkörperelektrolyts und einem Ableiter (4) auf der der ersten Elektrode abgewandten Seite des Separators (3). Der erfindungsgemäße Schichtaufbau ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ableiter (4) auf seiner dem Separator (3) zugewandten Seite eine Beschichtung (6) aufweist, wobei die Beschichtung Leitruß und wenigstens ein Metall umfasst, wobei die Beschichtung (6) frei von Lithium ist. Bei der ersten Ladung einer Festkörperbatterie mit diesem Schichtaufbau (1) entsteht dann in-situ eine Lithium-Schicht (11) zwischen dem Separator (3) und dem Ableiter (4).
Resumen de: DE102023130210A1
Es ist ein Thermosystem (10) für ein Kraftfahrzeug vorgesehen, mit einem Temperierkreislauf (12) zur Temperierung einer Kraftfahrzeugbatterie (18), einem Klimakreislauf (14) zur Klimatisierung einer Fahrgastzelle über einen Klimawärmetauscher (26) und einem den Temperierkreislauf (12) mit dem Klimakreislauf (14) thermisch koppelnden Wärmetauscher (16), wobei der Klimakreislauf (14) eine über ein regelbares erstes Expansionsventil (34) an einer Ausgangsseite eines Verdichters (24) angeschlossene Bypassleitung (32) aufweist, wobei die Bypassleitung (32) an dem Wärmetauscher (16) und dem Klimawärmetauscher (26) vorbei an eine Eingangsseite des Verdichters (24) zurückgeführt ist. Durch die mit Hilfe des ersten Expansionsventil (34) und der Bypassleitung (32) erreichten Rückführung im Klimakreislauf (14) ist bei einem geringen apparativen Aufwand eine gute Temperierung einer Kraftfahrzeugbatterie (18) und eine gute Klimatisierung einer Fahrgastzelle ermöglicht.
Resumen de: DE102023004391A1
Die Erfindung betrifft ein Mehrfachzellgehäuse (M) für einen elektrischen Energiespeicher mit einer Mehrzahl von elektrochemischen Einzelzellen mit einer Mehrzahl von Aufnahmen (A), wobei jede Aufnahme (A) zu einer separaten Aufnahme jeweils einer Einzelzelle ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Aufnahmen (A) bodenseitig mittels einer Bodenplatte (1) verschlossen sind, die sich zumindest über einen gesamten Bereich der Aufnahmen (A) für die Einzelzellen erstreckt. Weiterhin betrifft die Erfindung einen elektrischen Energiespeicher mit einer vorgegebenen Anzahl von in zumindest einem Mehrfachzellgehäuse (M) angeordneten Einzelzellen.
Resumen de: DE102024128394A1
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Batterie mit hoher volumetrischer Effizienz, bei der das Zurückfedern eines gebogenen Abschnitts einer laminierten Folie verhindert wird. Die Batterie 100 der vorliegenden Erfindung umfasst ein Elektrodenlaminat 10 und eine laminierte Folie 20, die dieses versiegelt. Die laminierte Folie in der Batterie der vorliegenden Erfindung weist einen verlängerten Teil 20a auf, der sich auf einem Umfang des Elektrodenlaminats erstreckt und in Richtung des Elektrodenlaminats gebogen ist. Eine Gesamtdicke des ersten Bereichs 10a des Elektrodenlaminats und der laminierten Folie, die den ersten Bereich versiegelt, ist geringer als eine Gesamtdicke des zweiten Bereichs 10b des Elektrodenlaminats und der laminierten Folie, die den zweiten Bereich versiegelt. Ferner ist in einem Abschnitt der laminierten Folie, die den ersten Bereich versiegelt, ein riemenartiges Element 30 so angeordnet, dass es um die laminierte Folie gewickelt ist, um den verlängerten Teil zu immobilisieren.
Resumen de: DE102023004397A1
Die Erfindung betrifft eine Kühlstruktur (12) für eine Batteriezelle (14) für einen elektrischen Energiespeicher eines zumindest teilweise elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugs, mit zumindest einem Kühlkanal (16) zum Führen eines Kühlfluids (20), und mit einer Aufnahmefläche (22) zum Anordnen der Batteriezelle (14) auf der Aufnahmefläche (22), wobei der Kühlkanal (16) zumindest bereichsweise unterhalb der Aufnahmefläche (22) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass angrenzend an dem Kühlkanal (16) ein Ventingkanal (24) innerhalb der Kühlstruktur (12) ausgebildet ist, welcher zumindest bereichsweise mit der Aufnahmefläche (22) korrespondiert. Ferner betrifft die Erfindung eine Anordnung (10).
Resumen de: DE102023004392A1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (50) für eine Entgasungseinheit (100) einer Hochvoltbatterie (200) eines elektrisch betreibbaren Fahrzeugs, wenigstens umfassend eine Dichtungseinrichtung (52), welche bei bestimmungsgemäßer Montage der Entgasungseinheit (100) an einer Gehäuseöffnung (220) eines Batteriegehäuse (210) der Hochvoltbatterie (200) in einem dem Batteriegehäuse (210) zugewandten Hohlraum (40) zwischen der Entgasungseinheit (100) und einer Wandung (212) des Batteriegehäuses (210) angeordnet ist und die Gehäuseöffnung (220) fluiddicht umgibt. Die Dichtungseinrichtung (52) umgibt eine Entgasungsöffnung (22) eines Grundkörpers (10) der Entgasungseinheit (100) umlaufend. Dabei ist die Dichtungseinrichtung (52) ist radial zwischen der Entgasungsöffnung (22) und einem an einem äußeren Rand (26) des Grundkörpers (10) der Entgasungseinheit (100) umlaufend angeordneten äußeren Dichtelement (20) angeordnet.Die Erfindung betrifft ferner eine Entgasungseinheit (100) und eine Hochvoltbatterie (200).
Resumen de: DE102024124340A1
Kühlplatte-Injektionsverbinden-Verfahren (S100) für einen Elektrofahrzeug-Batteriegehäuse-Rahmen, wobei das Kühlplatte-Injektionsverbinden-Verfahren ein Verfahren zum Verbinden eines Batteriegehäuse-Rahmens und einer Kühlplatte in einem Vorgang des Herstellens eines Elektrofahrzeug-Batteriegehäuses ist, und wobei der Hauptpunkt des Verfahrens ist, folgendes aufzuweisen: einen Kühlplatte-Vorbereitung-Vorgang (S110) des Vorbereitens des Elektrofahrzeug-Batteriegehäuses und der Kühlplatte und des Bildens von Injektionsteil-Fixierungslöchern in dem Batteriegehäuse und der Kühlplatte, einen Form-Einsetzen-Vorgang (S120) des vorübergehenden Zusammenbauens des Elektrofahrzeug-Batteriegehäuses und der Kühlplatte, des Einsetzens des Elektrofahrzeug-Batteriegehäuses und der Kühlplatte, welche vorübergehend zusammengebaut sind, in eine Injektionsform und des Bildens eines Injektionsgießraums, welcher mit den Injektionsteil-Fixierungslöchern kommuniziert und welcher ein vorbestimmtes Volumen hat, einen Injektion-Vorgang (S130) des Füllens des Injektionsgießraums der Injektionsform und der Injektionsteil-Fixierungslöcher mit einem vorgegebenen Injektionsmaterial, und einen Verbinden-Vervollständigen-Vorgang (S140) des Trennens des Elektrofahrzeug-Batteriegehäuses von der Injektionsform.
Resumen de: DE102023130905A1
Batterie für ein Elektrofahrzeug, mit einem Batteriegehäuse (12), welches einen Innenraum (14) begrenzt, mindestens einer Batteriezelle (16, 18), welche in dem Innenraum (14) angeordnet ist, und einer Entgasungsvorrichtung (20), welche eine an der mindestens einen Batteriezelle (16, 18) angeordnete Batteriezelle-Entgasungseinrichtung (22) und eine an dem Batteriegehäuse (12) angeordnete Gehäuse-Entgasungseinrichtung (24) aufweist, wobei die Entgasungsvorrichtung (20) ausgebildet ist, Gase über die Batteriezelle-Entgasungseinrichtung (22) und die Gehäuse-Entgasungseinrichtung (24) aus der Batteriezelle (16, 18) und dem Batteriegehäuse (12) abzuführen, wobei die Gehäuse-Entgasungseinrichtung (24) eine Gasabführkanaleinheit (26) aufweist, welche an dem Batteriegehäuse (12) befestigt ist, zumindest abschnittsweise in einer Gehäuse-Durchgangsöffnung (28), welche sich von einer Außenseite des Batteriegehäuses (12) bis zu einer Innenseite des Batteriegehäuses (12) erstreckt, angeordnet ist und fluiddicht an der Batteriezelle (16, 18) anliegt.
Resumen de: DE102023004491A1
Die Erfindung betrifft eine Batterieanordnung für ein batterieelektrisches Fahrzeug, aufweisend einen Zellraum (1) zum Aufnehmen einer oder mehrerer Batteriezellen, einen den Zellraum (1) umgebenden Zellrahmen (3), und ein Batteriegehäuse (5) mit Elementen zur Anbindung an eine weitere Fahrzeugstruktur (7), wobei der Zellrahmen (3) eine Schicht voluminöses Material (9) mit einzelnen Luft-Kammern aufweist, wobei der Zellrahmen (3) und das Batteriegehäuse (5) mechanisch miteinander verbunden sind, und wobei der Zellraum (1) an seiner, im an das Fahrzeug montierten Zustand der Batterieanordnung zum Boden weisenden, Seite durch einen Gehäusedeckel (11) flächig begrenzt wird.
Resumen de: DE102023136821A1
Eine Batteriezelle enthält ein Gehäuse und einen Batteriezellenstapel mit C Kathodenelektroden, die jeweils eine auf einem Kathodenstromkollektor angeordnete Schicht aus kathodenaktivem Material umfassen, S Separatoren und A Anodenelektroden, die jeweils eine auf einem Anodenstromkollektor angeordnete Schicht aus anodenaktivem Material umfassen, wobei A, C und S ganze Zahlen größer als eins sind. Die Schicht aus anodenaktivem Material enthält ein anodenaktives Material, ausgewählt aus einer Gruppe bestehend aus Silizium, Siliziumoxid, einer Siliziumlegierung und Zinn, einen Festkörperelektrolyten, der ein Oxysulfid umfasst, ein leitfähiges Additiv und ein Bindemittel. Ein Elektrolyt enthält eine solvatisierte ionische Flüssigkeit.
Resumen de: DE102023130938A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Temperierung einer Hochtemperaturbatterie (3) in einer elektrischen Energieerzeugungseinrichtung (1) mit der Hochtemperaturbatterie (3), einem Brennstoffzellensystem (2), einem Wasserstofftanksystem (7), einem Metallhydridspeicher (6) in wärmeleitender Verbindung mit der Hochtemperaturbatterie (3) und zumindest einer Fluidverbindung (10) zwischen dem Wasserstofftanksystem (7) und dem Metallhydridspeicher (6), in welcher wenigstens eine Ventileinrichtung (11) in der Art gesteuert oder geregelt wird, dass die Temperatur der Hochtemperaturbatterie (3) in einem gewünschten Temperaturfenster gehalten wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur unabhängig vom Betrieb der elektrischen Energieerzeugungseinrichtung (1) in dem gewünschten Temperaturfenster gehalten wird. Das Verfahren lässt sich insbesondere bei der Erzeugung von elektrischer Antriebsleistung für ein Fahrzeug, insbesondere ein Nutzfahrzeug, bevorzugt ein Flottenfahrzeug mit kurzen Stillstandszeiten, verwenden.
Resumen de: DE102023134875A1
Eine Batteriezelle umfasst A Anodenelektroden mit einer Anodenaktivmaterialschicht, die Lithiummetallaktivmaterial und einen Anodenstromkollektor umfasst, C Kathodenelektroden mit einer Kathodenaktivmaterialschicht, die LiFePO4(LFP)-Aktivmaterial und einen Kathodenstromkollektor umfasst, und S Separatoren, die zwischen den A Anodenelektroden und den C Kathodenelektroden angeordnet sind, wobei A, C und S ganze Zahlen größer als 1 sind. Die S Separatoren umfassen einen Träger mit einer Überzugsschicht.
Resumen de: DE102023136415A1
Eine Batterieanordnung eines Fahrzeugs umfasst eine erste Zellenschicht mit einer ersten Vielzahl von Batteriezellen, eine zweite Zellenschicht mit einer zweiten Vielzahl von Batteriezellen und eine Kühlplatte, die zwischen der ersten Zellenschicht und der zweiten Zellenschicht positioniert ist. Die Kühlplatte umfasst eine Vielzahl von Kühlmittelkanälen, die dazu ausgelegt sind, einen Kühlmittelstrom durch sie hindurchfließen zu lassen. Die erste Vielzahl von Batteriezellen berührt eine erste Seite der Kühlplatte und die zweite Vielzahl von Batteriezellen berührt eine zweite Seite der Kühlplatte, die der ersten Seite gegenüberliegt, um die erste Vielzahl von Batteriezellen und die zweite Vielzahl von Batteriezellen über den Kühlmittelstrom durch die Kühlplatte zu kühlen.
Resumen de: DE102023004487A1
Die Erfindung betrifft ein Batteriemodul (100) für eine Hochvoltbatterie eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs mit einer Mehrzahl von Batteriezellen (10), welche dicht gepackt benachbart in einem gemeinsamen Modulgehäuse (40) angeordnet sind. Die Batteriezellen (10) weisen an einer ersten Stirnseite (12) jeweils ein Berstelement (14) auf, das bei einem vorgegebenen Druck gezielt öffnet. Eine thermische Trennschicht (20) ist dabei an der ersten Stirnseite (12) der Batteriezellen (10) angeordnet, wobei die thermische Trennschicht (20) mit Seitenwänden (42) des Modulgehäuses (40) dicht abschließt.
Resumen de: DE102023130388A1
Die Erfindung betrifft eine Batterieanordnung (10) für ein Kraftfahrzeug (26), die eine Batteriegruppe (12), die mehrere Batterieeinheiten (14; 14a, 14b, 14c, 14d) mit jeweils mindestens einer Batteriezelle (16) umfasst, aufweist, eine Detektionseinrichtung (36) zur Detektion eines Ereignisses, und eine Steuereinrichtung (44) zur Abschaltung zumindest einer der Batterieeinheiten (14; 14a, 14b, 14c, 14d) in Abhängigkeit vom detektierten Ereignis. Dabei ist die Detektionseinrichtung (36) dazu ausgelegt, als das Ereignis eine fahrzeugexterne mechanische Kraftbeaufschlagung (40) der Batteriegruppe (12) zu detektieren, und einen räumlichen Bereich der mechanischen Kraftbeaufschlagung (40) zu bestimmen, wobei die Steuereinrichtung (44) dazu ausgelegt ist, mindestens eine erste der mehreren Batterieeinheiten (14; 14a, 14b, 14c, 14d) aus der Batteriegruppe (12) in Abhängigkeit von dem bestimmten räumlichen Bereich (32; 32a, 32b, 32c, 32d) auszuwählen und die mindestens eine ausgewählte erste Batterieeinheit (14; 14a, 14b, 14c, 14d) abzuschalten.
Resumen de: DE102023130442A1
Die Erfindung betrifft ein Batteriemodul (12) für eine Batterie, insbesondere eine Traktionsbatterie eines Kraftfahrzeugs, mit mehreren Batteriesträngen (10), welche miteinander zu dem Batteriemodul (12) verschaltet sind und austauschbar in dem Batteriemodul (12) angeordnet sind, wobei jeder Batteriestrang (10) eine Vielzahl an miteinander verschalteten Batteriezellen (14) und wenigstens einen von einem Kühlfluid durchströmbaren, seitlich an die Batteriezellen (14) angelegten Seitenkühler (18) umfasst, und wobei die Seitenkühler (18) sämtlicher Batteriestränge (10) des Batteriemoduls (12) über wenigstens eine gemeinsame Kühlfluidleitung zu einem gemeinsamen Kühlsystem verbunden sind.
Resumen de: DE102023136417A1
Eine Batteriezelle umfasst ein Gehäuse, das eine Anode und eine Kathode umschließt, und eine Elektrodenanordnung, die im Gehäuse angeordnet ist, wobei die Elektrodenanordnung eine Mehrzahl von Elektrodenschichten umfasst, jede der Mehrzahl von Elektrodenschichten eine jeweilige Fahne aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie die Mehrzahl von Elektrodenschichten elektrisch miteinander verbindet. Eine erste Elektrodenschicht umfasst eine erste Fahne, wobei die erste Fahne von einer anderen Fahne einer anderen Elektrodenschicht versetzt ist.
Resumen de: DE102024131054A1
Offenbart wird ein aktives Material mit einer Struktur vom O2-Typ und mit hoher Kapazität und geringem Widerstand. Das Sekundärpartikel aus aktivem Material der vorliegenden Erfindung umfasst eine Mehrzahl von Primärpartikeln und ein Li-Ionen leitendes Material. Die Mehrzahl von Primärpartikeln weist eine Struktur vom O2-Typ auf. Ein Partikeldurchmesser der Mehrzahl von Primärpartikeln beträgt 1,5 µm oder weniger. Die Mehrzahl von Primärpartikeln sind über das Li-Ionen leitende Material miteinander verbunden.
Resumen de: DE102023136162A1
Eine Batteriezelle umfasst A Anodenelektroden, die jeweils eine Schicht aus aktivem Anodenmaterial und einen Anodenstromkollektor umfassen, C Kathodenelektroden, die eine Schicht aus aktivem Kathodenmaterial und einen Kathodenstromkollektor umfassen, und S Separatoren, wobei A, C und S ganze Zahlen größer als eins sind. Wenigstens eine der Schichten aus aktivem Anodenmaterial der A-Anodenelektroden, die Schicht aus aktivem Kathodenmaterial der C-Kathodenelektroden und die S-Separatoren umfassen ein thermoplastisches Bindemittel.
Resumen de: DE102023130290A1
Die Erfindung betrifft eine Batteriezelle (4) für einen elektrischen Energiespeicher (2) eines zumindest teilweise elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugs (1), mit zumindest einem Batteriezellengehäuse (5), wobei in einem Innenraum (6) des Batteriezellengehäuses (5) ein mehrschichtiger Elektrodenstapel (7) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Schicht (8 - 16) des Elektrodenstapels (7), welche einer Innenwand (21, 22) des Batteriezellengehäuses (5) zugewandt ist, eine reduzierte Höhenausdehnung aufweist. Ferner betrifft die Erfindung einen elektrischen Energiespeicher (2) sowie ein Kraftfahrzeug (1).
Resumen de: DE102024131704A1
Offenbart wird eine Lithium-Ionen-Batterie, in der die Aluminiumelution von einem aluminiumhaltigen Stromkollektor zu einer Elektrolytlösung unterdrückt wird. Die Lithium-Ionen-Batterie der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Positivelektrode, eine Negativelektrode und eine Elektrolytlösung, wobei eine oder beide der Positivelektrode und der Negativelektrode einen aluminiumhaltigen Stromkollektor umfassen, der aluminiumhaltige Stromkollektor in Kontakt mit der Elektrolytlösung steht, die Elektrolytlösung enthält ein cyclisches Carbonat und ein in dem cyclischen Carbonat gelöstes Lithiumamidsalz, das Lithiumamidsalz enthält ein kettenförmiges Lithiumamidsalz und ein cyclisches Lithiumamidsalz, ein molares Verhältnis des kettenförmigen Lithiumamidsalzes zu dem cyclischen Carbonat ist größer als 0.25 und 0,33 oder weniger ist, und ein molares Verhältnis des cyclischen Lithiumamidsalzes zum cyclischen Carbonat größer als 0 und 0,07 oder weniger ist.
Resumen de: DE102023130623A1
Eine Kühlplatte 1 zur Batteriekühlung eines Kraftfahrzeugs besitzt einen Plattenkörper 2 aus zwei löttechnisch miteinander gefügten Plattenelementen 3, 4 und zumindest einen Kühlkanal 5 zur Durchleitung eines Kühlfluids sowie eine Versteifungsausformung 6. Der Kühlkanal 5 und die Versteifungsausformung 6 sind bei der Herstellung des Plattenkörpers 2 zunächst gemeinsam durchgehend ausgebildet, indem ein Kanal in einem Plattenelement 3, 4 durch Innenhochdruckumformung ausgebildet wird. Im Lötprozess wird ein Kanalabschnitt 7 des Kanals 11 durch ein Verschlusselement 8 in Form einer Presslötfügung 9 fluiddicht verschlossen. Hierdurch wird der Kanal 11 in einen Kühlkanal 5 und eine Versteifungsausformung 6 getrennt.
Resumen de: DE102024128657A1
Eine Batteriezelle umfasst A Anodenelektroden, C Kathodenelektroden und S Separatoren, die zwischen den A Anodenelektroden und den C Kathodenelektroden angeordnet sind, wobei A, C und S ganze Zahlen größer als eins sind. Die S Separatoren umfassen eine Verbundwerkstoff-Gelmembran, die In-situ unter Verwendung von ultraviolettem Licht gehärtet wird, und ein Polymer, einen Festelektrolyten, der größer als 20 Gew.-% der Verbundwerkstoff-Gelmembran umfasst, einen Initiator und einen Flüssigelektrolyten.
Resumen de: EP4550459A1
A non-aqueous electrolyte secondary battery according to one embodiment of the present invention comprises: a positive electrode containing a positive electrode active substance; a negative electrode; and a non-aqueous electrolyte. The positive electrode active substance comprises a lithium transition metal compound oxide containing at least Ni. The lithium transition metal compound oxide is secondary particles formed by aggregation of primary particles, and the primary particles present on the surface of the secondary particles have a crystal structure that includes a rock salt structure, a spinel structure, and a layered rock salt structure formed in order from the particle surface.
Nº publicación: EP4550535A1 07/05/2025
Solicitante:
PANASONIC ENERGY CO LTD [JP]
Panasonic Energy Co., Ltd
Resumen de: EP4550535A1
A sealed battery according to one example of an embodiment comprises: an electrode body in which a positive electrode (11) and a negative electrode (12) are laminated with a separator (13) therebetween; a bottomed cylindrical external can (20) which has a bottom surface part (20A) and a side surface part (20B) and which accommodates the electrode body; and a sealing body which closes an opening of the external can (20). The external can (20) has a thin portion (30) that is formed along the circumferential direction such that an inner surface of the side surface part (20B) is recessed. The lower end of the thin portion (30) is positioned between the bottom surface part (20A) and the lower end of the positive electrode (11) in the height direction of the external can (20).