Absstract of: DE102025122842A1
Bereitgestellt ist eine zylindrische Sekundärbatterie, die ein Herausschleudern der Batterie wie ein Projektil aufgrund von Ausstoß von in der Batterie bei einer Batterieabnormalität erzeugtem Gas ausreichend verhindern kann und somit eine hervorragende Sicherheit aufweist. Eine zylindrische Sekundärbatterie, aufweisend: einen Elektrodenwickelkörper mit einer Struktur, bei der eine bandförmige Positivelektrode und eine bandförmige Negativelektrode mit einem dazwischen zwischengeordneten Separator gestapelt und gewickelt sind; eine Batteriedose, die den Elektrodenwickelkörper aufnimmt, wobei ein Endabschnitt geöffnet ist, während der Elektrodenwickelkörper aufgenommen ist; und eine Batterieabdeckung, die an dem einen Endabschnitt der Batteriedose bereitgestellt ist und zwei oder mehr Öffnungsabschnitte aufweist, wobei die zwei oder mehr Öffnungsabschnitte bei einer Drehung um mehr als 0° und weniger als 360° um eine Achse einer zylindrischen Form der Sekundärbatterie in der Draufsicht eine nicht-überlappende Form aufweisen, die sich nicht mit den zwei oder mehr Öffnungsabschnitten vor der Drehung überlappt, und die Batterieabdeckung an einer der Verbindungsstellen zwischen zwei benachbarten Öffnungsabschnitten der zwei oder mehr Öffnungsabschnitte eine Sollbruchstelle aufweist.
Absstract of: DE102024116855A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatisierten Aufbringen eines selbstklebenden Stanzteils (7) auf ein Fahrzeugelement (1) wie Batteriegehäuse durch eine an einem Roboterarm befestigte Applikationseinheit (100), wobei mittels eines Zylinders (5), aufweisend eine Wirkachse (W) und umfassend einen Vakuumstempel (6), ein selbstklebendes Stanzteil (7) von einem Stanzteilband (8) aufweisend eine Längsrichtung (L) abgelöst wird und dann auf ein Fahrzeugelement (1) aufgestempelt wird,- wobei das Stanzteilband (8) zur Verfügung gestellt wird,- der Vakuumstempel (6) in eine Übernahmeposition bewegt wird,- wobei in der Übernahmeposition ein Vakuum in dem Vakuumstempel (6) aktiviert wird,- das selbstklebende Stanzteil (7) durch Bewegen des Vakuumstempels in Richtung des selbstklebenden Stanzteils (7) mittels des Vakuums am Vakuumstempel (6) fixiert wird,- das selbstklebende Stanzteil (7) von dem Stanzteilband (8) abgelöst wird, indem der Vakuumstempel (6) mindestens so weit wegbewegt wird, dass das selbstklebende Stanzteil (7) vollständig von dem Stanzteilband (8) abgelöst wird, und- der Vakuumstempel (6) in eine Position über das Fahrzeugelement (1) geführt wird und das selbstklebende Stanzteil (7) auf dem Fahrzeugelement (1) aufgebracht wird, indem der Vakuumstempel (6) durch den Zylinder (5) aus der Übernahmeposition entlang der Wirkachse (W) in eine Applikationsposition gebracht wird, in der das selbstklebende Stanzteil (7) auf das Fahrzeugelement (1) gestempel
Absstract of: DE102024205426A1
Die Erfindung betrifft ein Thermomodul (TM) für ein Flüssigkeitskreis(lauf)system (6) eines Elektrofahrzeugs.Dabei sind an ein Gehäuse des Thermomoduls (TM) wenigstens eine Wärmequelle und wenigstens eine Wärmesenke über zugeordnete mit dem Gehäuse verbindbare Flüssigkeitsleitungen anschließbar.Durch das Gehäuse sind dabei wenigstens eine erste elektrische Flüssigkeitspumpe (EWP1) zur Förderung von Flüssigkeit in einem Flüssigkeitskühlkreis(lauf) (KK) sowie wenigstens eine zweite elektrische Flüssigkeitspumpe (EWP2) zur Förderung von Flüssigkeit im Flüssigkeitsheizkreis(lauf) (HK) und ein Ventilsystem aufgenommen.Das Ventilsystem ist dabei in einzelne Kühlmodi (ein)stellbar, in welchen die Flüssigkeit des Flüssigkeitskühlkreis(lauf)s (KK) über den Verdampfer (8) und dabei wahlweise über wenigstens einen zweiten Wärmetauscher (14) zum Kühlen einer Fahrzeugkabine und / oder wenigstens eine Batterie (B) führbar ist.Die Erfindung betrifft zudem ein indirektes Wärmetransportmittelkreis(lauf)system und ein Elektrofahrzeug.
Absstract of: DE102025122579A1
Eine Festkörperbatterie im Sinne der vorliegenden Offenbarung umfasst einen Elektrodenkörper und Stromsammlerstreifen, die mit dem Elektrodenkörper verbunden sind. Der Elektrodenkörper hat einen Positivelektrodenstromsammler, eine Positivelektrodenaktivmateriallage, eine Festelektrodenaktivmateriallage, eine Negativelektrodenaktivmateriallage und einen Negativelektrodenstromsammler. Die Festelektrolytlage hat eine Abstützung mit einer Vielzahl von Poren. Die Abstützung hat vorstehende Teile, die relativ zu den Endflächen der Positivelektrodenaktivmateriallage und der Negativelektrodenaktivmateriallage vorstehen. Die Anzahl der Poren in der Abstützung in den vorspringenden Teilen ist geringer als die Anzahl der Poren in der Abstützung im nicht vorspringenden Teil.
Absstract of: DE102024122038A1
Batteriezelle mit einem Hauptkörper, wobei der Hauptkörper eine Innenwand, die eine Kammer definiert, und eine der Innenwand gegenüberliegende Außenwand umfasst. Die Batteriezelle umfasst ferner in der Kammer angeordnete Batterieeinbauten und eine oder mehrere Barrierebeschichtungen, die auf der Innen- und/oder Außenwand angeordnet sind. Die eine oder die mehreren Barrierebeschichtungen weisen bei einem ersten thermischen Zustand eine erste Wärmeleitfähigkeit und bei einem zweiten thermischen Zustand eine zweite Wärmeleitfähigkeit auf.
Absstract of: DE102024116971A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren (100) zur Überwachung eines Hochvoltspeichers (11) eines Kraftfahrzeugs (10), aufweisend Schritte des Anregens eines Gehäuses (12) des Hochvoltspeichers (11) mit wenigstens einem Eingangssignal (SE); des Erfassens eines Ausgangsignals (SA) am Gehäuse (12) mittels wenigstens einer Erfassungseinrichtung (22); und des Bestimmen einer physischen Veränderung (14) des Gehäuses (12) des Hochvoltspeichers (11) auf Basis des erfassten Ausgangsignals (SA).
Absstract of: DE102025141660A1
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Energiespeicher (1) für ein Fahrzeug mit einer Mehrzahl in einem Gehäuse (2) angeordneter, elektrisch verschalteter Einzelzellen (3). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein Innenraum des Gehäuses (2) mit einem Druckbehälter (4) mit einem Kühl- und/oder Löschmedium (5) gekoppelt ist und der Druckbehälter (4) ausgebildet ist, das Kühl- und/oder Löschmedium (5) bei einem erfassten thermischen Durchgehen einer Einzelzelle zur aktiven Kühlung der Einzelzellen (3) in dem Innenraum des Gehäuses (2) automatisch freizusetzen.
Absstract of: DE102024205032A1
Ein erfindungsgemäßes Batteriesystem (16) für ein Kraftfahrzeug (10) weist ein Batteriegehäuse (18) und mindestens einen Längsträger (20) auf, der sich in Längsrichtung durch das Batteriegehäuse (18) erstreckt. Ferner weist das Batteriesystem (16) mindestens einen Querträger (22) auf, der sich in Fahrzeugquerrichtung durch das Batteriegehäuse (18) erstreckt und Batteriezellen oder Batteriemodule, die in dem Batteriegehäuse (18) angeordnet sind. Zusätzlich ist mindestens eine der folgenden Verbindungen gebildet:a) der mindestens eine Längsträger (20) ist mit unmittelbar benachbart angeordneten Batteriezellen oder Batteriemodulen fest verbunden,b) der mindestens eine Querträger (22) ist mit unmittelbar benachbart angeordneten Batteriezellen oder Batteriemodulen fest verbunden,c) der mindestens eine Querträger (22) ist den mindestens einen Längsträger (20) kreuzend angeordnet und im Kreuzungsbereich fest mit diesem verbunden.
Absstract of: DE102024117048A1
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Batteriesystem (10) für ein Kraftfahrzeug (100), das Batteriesystem (10) umfassend zumindest einen Grundkörper (20), zumindest eine Speichervorrichtung (30) zur Speicherung und Bereitstellung von elektrischer Energie innerhalb des zumindest einen Grundkörper (20), eine Entgasungsvorrichtung (40) zur Entgasung des zumindest einen Grundkörpers (20) und eine Kühlschnittstelle (80) zum Einbringen von Kühlflüssigkeit von einer ersten Zelle der Speichervorrichtung (30) in zumindest eine benachbarte zweite Zelle der Speichervorrichtung (30). Ferner betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug (100) mit zumindest einem Batteriesystem (10).
Absstract of: DE102024116711A1
Die Erfindung betrifft eine thermische Ausgangsschnittstelleneinrichtung (11) für ein Kraftfahrzeug (10), wobei die Ausgangsschnittstelleneinrichtung (11) mit einer Antriebsbatterie (12) des Kraftfahrzeugs (10) thermisch verbindbar ist, wobei die Ausgangsschnittstelleneinrichtung (11) wenigstens ein Wärmetauschelement (16) aufweist, welches eingerichtet ist, thermische Energie von der Antriebsbatterie (12) abzugeben.
Absstract of: DE102024116584A1
Die vorliegende Erfindung betrifft einen lösungsmittelbasierten Elektrolyt für einen elektrochemischen Energiespeicher, aufweisend wenigstens die folgenden Bestandteile:- wenigstens ein Lösungsmittel; und- wenigstens ein Leitsalz, wobei wenigstens ein Lösungsmittel der folgenden Formel (1) entspricht:wobei- R und R1 gleich oder verschieden sind und ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus H, CH3, der Struktur gemäß Formel (2), der Struktur gemäß Formel (3) und der Struktur gemäß Formel (4), wobei- die Formel (2) der folgenden Struktur entspricht:- die Formel (3) der folgenden Struktur entspricht:wobei n eine ganze Zahl von 1 bis 10 ist;- die Formel (4) der folgenden Struktur entspricht:wobei in den Formeln (1), (3), und (4) R2und R3gleich oder verschieden sind und ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus H, (CH2)x-CH3, wobei x eine ganze Zahl von 0 bis 9 ist.
Absstract of: DE102024122880A1
Eine Sekundärbatteriezelle umfasst ein Batteriezellengehäuse, einen Elektrolyten und eine Elektrodenanordnung. Die Elektrodenanordnung umfasst eine Kathode mit einem Kathodenbereich, eine Anode, einen Separator (i) mit einer der Anode zugewandten Seite und einer der Kathode zugewandten Seite, (ii) mit einem Bindungsbereich auf der der Kathode zugewandten Seite und vollständig außerhalb des Kathodenbereichs und (iii) ausgelegt, um die Kathode und die Anode physisch zu trennen, und einen Klebestreifen, der ausschließlich auf der der Kathode zugewandten Seite des Separators angebracht ist. Die Kathode ist von dem Separator entweder teilweise umschlossen oder vollständig umschlossen. Der Klebestreifen befindet sich vollständig in dem Bindungsbereich. Zwei Segmente des Klebestreifens auf gegenüberliegenden Seiten der Kathode sind miteinander verbunden.
Absstract of: DE102025119756A1
Ein Batteriemodul (10) ist offenbart. Das Batteriemodul (10) weist auf: einen Batteriestapel (100) mit einer Mehrzahl von Batteriezellen (110), welche in einer ersten Richtung (D1) gestapelt sind, und mindestens einem Pad-Element (120), welches zwischen der Mehrzahl von Batteriezellen (110) vorgesehen ist, und ein Wärmeübertragungselement (200). Das Wärmeübertragungselement (200) ist an einer Seite des Batteriestapels (100) vorgesehen und ist in Kontakt mit dem Batteriestapel (100) stehend vorgesehen. Die Mehrzahl von Batteriezellen (110) erstreckt sich in einer zweiten Richtung (D2), welche die erste Richtung (D1) schneidet. Das Wärmeübertragungselement (200) ist an einer Seite des Batteriestapels (100) in einer dritten Richtung (D3) vorgesehen, welche die erste und die zweite Richtung (D1, D2) schneidet. Das Wärmeübertragungselement (200) weist ein erstes und ein zweites Wärmeübertragungselement (210, 220) auf, welche in Form unterschiedlicher Materialien vorgesehen sind.
Absstract of: DE102024116713A1
Die Erfindung betrifft eine Aufnahmeeinrichtung (11) für Batterierundzellen (20) eines Hochvoltspeichers, wobei die Aufnahmeeinrichtung (11) eingerichtet ist, Batterierundzellen aufzunehmen und in einer Zellpackung anzuordnen. Zudem betrifft die Erfindung eine Aufnahmevorrichtung 10 und einen Hochvoltspeicher.
Absstract of: DE102024116394A1
Die Erfindung betrifft ein Batteriemodul (10) mit einem Zellstapel (16), der mindestens eine prismatische erste Batteriezelle (12a) aufweist und mindestens eine prismatische zweite Batteriezelle (12b) aufweist, wobei die erste Batteriezelle (12a) ein erstes Zellgehäuse (18a) mit einer ersten Gehäuseseite (20a) umfasst, die eine außenseitige erste Oberfläche (22a) aufweist, die ein erstes Rillenmuster (24a) aufweist, das erste vertiefte Bereiche (26a) und zweite erhabene Bereiche(28a) aufweist, die jeweils in eine ersten Richtung (y) langgestreckt verlaufen, wobei die ersten und zweiten Bereiche (26a, 28a) in einer zweiten Richtung (z) abwechselnd nebeneinander verlaufen. Dabei umfasst der Zellstapel (16) eine von einem Kühlmittel durchströmbare erste Kühlplatte (14a), die zwischen der ersten Batteriezelle (12a) und der zweiten Batteriezelle (12b) angeordnet ist, wobei die erste Kühlplatte (14a) eine erste Kühlseite (30a) umfasst, die der ersten Gehäuseseite (20a) zugewandt ist, wobei die erste Kühlseite (30a) ein zum ersten Rillenmuster (24a) komplementäres zweites Rillenmuster (24b) aufweist.
Absstract of: DE102025122946A1
Batteriemodul, welches einen Batteriestapel, welcher eine Mehrzahl von Batterien aufweist, welche entlang einer ersten Achse gestapelt sind, und ein Erfassungsmodul (200), welches mit einer Seite des Batteriestapels gekoppelt ist, aufweist. Das Erfassungsmodul (200) kann einen Substratteil (210), welcher oberhalb des Batteriestapels bereitgestellt ist, und einen Temperaturerfassungsteil (220), welcher mit einer Seite des Substratteils (210) verbunden ist und welcher eine Seite hat, welche bereitgestellt ist, um mit dem Batteriestapel in Kontakt zu sein, aufweisen.
Absstract of: DE102024116903A1
Die Erfindung betrifft ein, insbesondere computerimplementiertes, Verfahren zum Steuern eines Ladevorgangs einer Batterie eines Fahrzeugs, insbesondere Hybridfahrzeug oder Elektrofahrzeug, aufweisend: (i) Ermitteln eines aktuellen Ladezustands der Batterie; (ii) Durchführen eines ersten Ladevorgangs zum Laden der Batterie von dem aktuellen Ladezustand bis zu einem ersten Ladezustand von im Wesentlichen 80%, wenn der aktuelle Ladezustand um wenigstens einen vorgegeben Wert, insbesondere wenigstens 5%, kleiner als 80% ist; (iii) Ermitteln einer Mobilitätscharakteristik des Fahrzeugs unter Verwendung von charakterisierenden Merkmalen von zeitlich früheren Fahrzeugbewegungen innerhalb eines vorgegebenen vorangehenden Zeitraums; (iv) Schätzen eines zeitlich nächsten Abfahrtszeitpunkts des Fahrzeugs, der zeitlich nach dem ersten Ladevorgang liegt, unter Verwendung der ermittelten Mobilitätscharakteristik; (v) Ermitteln eines erforderlichen Zeitraums für das Durchführen eines zweiten Ladevorgangs der Batterie ausgehend von dem Ladezustand nach dem ersten Ladevorgang bis zu einem Ladezustand von im Wesentlichen 100%; (vi) Schätzen eines Ladestartzeitpunkts für den Start des zweiten Ladevorgangs, unter Berücksichtigung des ermittelten Zeitraums für den zweiten Ladevorgang und des geschätzten Abfahrtszeitpunkts, derart, dass der zweite Ladevorgang zum geschätzten Abfahrtszeitpunkt beendet ist; Durchführen des zweiten Ladevorgangs, wobei der zweite Ladevorgang zum geschä
Absstract of: DE102025122559A1
Eine Festkörperbatterie im Sinne der vorliegenden Offenbarung umfasst einen Elektrodenkörper und Stromsammlerstreifen, die mit dem Elektrodenkörper verbunden sind. Der Elektrodenkörper hat einen Positivelektrodenstromsammler, eine Positivelektrodenaktivmateriallage, eine Festelektrolytlage, eine Negativelektrodenaktivmateriallage und einen Negativelektrodenstromsammler, die entlang einer Laminierungsrichtung laminiert sind. Die Festelektrolytlage enthält eine Abstützung. Die Festelektrolytlage hat vorstehende Teile, die relativ zu den Endflächen der Positivelektrodenaktivmateriallage und der Negativelektrodenaktivmateriallage vorstehen. Die vorstehenden Teile sind so angeordnet, dass sie eine Endfläche der Positivelektrodenaktivmateriallage und/oder der Negativelektrodenaktivmateriallage abdecken.
Absstract of: DE102024122335A1
Eine prismatische Batteriezelle umfasst einen Batteriebehälter, der ein Innenvolumen definiert. Der Batteriebehälter umfasst eine erste Seite, eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite, einen unteren Abschnitt, einen dem unteren Abschnitt gegenüberliegenden oberen Abdeckungsabschnitt und mindestens zwei Elektrodenstapel. Der obere Abdeckungsabschnitt umfasst einen Anodenanschluss und einen Kathodenanschluss. Der Anodenanschluss und der Kathodenanschluss erstrecken sich jeweils durch den oberen Abdeckungsabschnitt des Batteriebehälters. Jeder der mindestens zwei Elektrodenstapel umfasst einen ersten Elektrodenstapel und einen zweiten Elektrodenstapel, die beide innerhalb des durch den Batteriebehälter definierten Innenvolumens in einer vertikal gestapelten Anordnung angeordnet sind. Zwischen dem ersten und dem zweiten Elektrodenstapel kann eine Wärmebarriereplatte angeordnet sein.
Absstract of: DE102024117044A1
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befüllen eines Hohlraumes mit einem Gapfiller, bei dem der Gapfiller (13) zu einem ersten Teil mit einer Gapfiller-Matrix und zu einem zweiten Teil mit in der Gapfiller-Matrix eingemischten elektrisch isolierenden, ferromagnetischen und gegenüber der Gapfiller-Matrix chemisch inerten Partikeln (14) gebildet wird, bei dem der Hohlraum an einem Einfüllpunkt (12) mit dem Gapfiller (13) befüllt wird, bei dem mindestens ein auf mindestens eine geometrische Struktur (15) des Hohlraumes einwirkendes Magnetfeld dergestalt angelegt wird, dass die magnetischen Feldlinien vorrangig parallel zu einer gedachten Verbindungslinie zwischen dem Einfüllpunkt (12) und der geometrischen Struktur (15) verlaufen, wodurch die von dem mindestens einen Magnetfeld angezogenen Partikel (14) zusammen mit der Gapfiller-Matrix in die geometrische Struktur (15) einströmen.
Absstract of: DE102024116664A1
Die Erfindung betrifft ein Batteriemodul (1), aufweisend Batteriezellen (2) und ein Batteriemanagementsystem (3) zur Bestimmung des Funktionszustands der Batteriezellen (2). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass einer jeweiligen der Batteriezellen (2) ein überbrückbarer Strommesswiderstand (8) zur Bestimmung des aktuellen Zellenstroms der Batteriezelle (2) zugeordnet ist.
Absstract of: DE102024117027A1
Ein modulares elektrochemisches Energiespeichersystem weist eine Mehrzahl von Modulen auf. Dazu gehören: zumindest ein Energiespeichermodul, das zur elektrochemischen Speicherung von Energie konfiguriert ist und ein erstes Gehäuse einer ersten Gehäusebauart aufweist; und zumindest ein Steuerungsmodul, das als Wechselrichter- und Steuerungseinheit zur zumindest anteiligen Steuerung des Energiespeichersystems konfiguriert ist und ein zweites Gehäuse einer zweiten Gehäusebauart aufweist. Das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse weisen jeweils an ihren Gehäuseoberseiten und Gehäuseunterseiten zumindest je eine Gehäuseöffnung auf. Dabei ist eine Mehrzahl von Modulen unabhängig von ihrer Gehäusebauart vertikal derart übereinander stapelbar, dass dann bei je zwei im Stapel vertikal benachbarten Modulen eine Gehäuseöffnung an der Gehäuseunterseite des oberen der beiden Module mit einer Gehäuseöffnung an der Gehäuseoberseite des unteren der beiden Module derart überlappt, dass durch diese überlappenden Gehäuseöffnungen eine vertikale Leitungsführung zum leitungsgebundenen Anschluss eines im Stapel (unmittelbar oder mittelbar) oberhalb des unteren der beiden Module liegenden Moduls ermöglicht ist. Bei dem Anschluss kann es sich insbesondere um einen elektrischen und/oder einen hydraulischen Anschluss handeln.
Absstract of: DE102024116942A1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen optischen Inspektion eines entlang einer Transportstrecke bewegten bahnförmigen oder bogenförmigen mindestens eine Beschichtung aufweisenden Produktes, aufweisend eine Zeilenkamera, eine erste Beleuchtungseinrichtung und eine zweite Beleuchtungseinrichtung, wobei die Transportstrecke einen Erfassungsbereich der Zeilenkamera durchquert, wobei die Zeilenkamera zwischen der ersten und der zweiten Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist, wobei ein Zentralstrahl der von der ersten Beleuchtungseinrichtung emittierten Strahlung und ein Zentralstrahl der von der zweiten Beleuchtungseinrichtung emittierten Strahlung auf einer Oberfläche der betreffenden Beschichtung einen gemeinsamen Auftreffpunkt haben, wobei der Zentralstrahl der ersten Beleuchtungseinrichtung zu einer auf dem Auftreffpunkt stehenden Normalen einen Winkel im Bereich zwischen 10° und 30° und der Zentralstrahl der zweiten Beleuchtungseinrichtung zu der Normalen einen Winkel im Bereich zwischen 45° und 70° bilden, wobei ein zwischen einem auf die Zeilenkamera gerichteten Reflexionsstrahl und der Normalen ausgebildeter Winkel und der zwischen dem Zentralstrahl der ersten Beleuchtungseinrichtung und der Normalen ausgebildete Winkel symmetrisch zu der Normalen angeordnet sind.
Absstract of: DE102025107072A1
Ein ECU ist eine Steuervorrichtung für ein Stromspeichersystem. Das Stromspeichersystem umfasst eine Batteriezelle, einen Temperatursensor und eine Kühl- und Temperaturerhöhungsvorrichtung. Das Steuergerät enthält eine CPU. Die CPU ermittelt einen geschätzten Maximalwert des Temperaturunterschieds zwischen der erfassten Temperatur und der Elektrodentemperatur der Batteriezelle, und eine geschätzte erforderliche Zeitspanne, die der Temperaturunterschied benötigt, um den Maximalwert zu erreichen. Wenn eine Temperaturerhöhungsdauer die geschätzte erforderliche Zeitspanne überschreitet, verringert die CPU einen Temperaturunterschied-Schätzwert des Temperaturunterschieds zwischen der vom Temperatursensor erfassten Temperatur und der Elektrodentemperatur, während die Temperaturerhöhung fortgesetzt wird, um einen Elektrodentemperatur-Schätzwert der Batteriezelle zu erhöhen und einen dem Elektrodentemperatur-Schätzwert entsprechenden Grenzwert des elektrischen Ladestroms der Batteriezelle zu erhöhen.
Nº publicación: DE102024117150A1 18/12/2025
Applicant:
CARIAD SE [DE]
CARIAD SE
Absstract of: DE102024117150A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen einer physikalischen Messgröße (T) einer Batterie (10), insbesondere eines Fahrzeugs (200), aufweisend:- Messen (110), durch einen Sensor (21) einer Batterie (10), eines Messwerts (M1) der für eine physikalische Messgröße (T) der Batterie (10) spezifisch ist,- Umwandeln (120), durch den Sensor (21), des Messwerts (M1) in ein optisches Signal (S),- Übertragen (130) des optischen Signals (S) von dem Sensor (21) über eine optische Leitung (30) an eine Steuereinheit (CMS),- Ermitteln (140), durch die Steuereinheit (CMS), der physikalischen Messgröße (T) in Abhängigkeit von dem optischen Signal (S).Weiterhin betrifft die Erfindung ein Computerprogrammprodukt, einen computerlesbaren Datenträger, eine Steuereinheit (CMS) und ein Fahrzeug (200).