Absstract of: WO2025176600A1
The present invention relates to a method of managing conditioning fluid of a thermal management system (10) for an aircraft (100), comprising: obtaining an indication (36) that a conditioning fluid (20) present in at least one passage (12) for conditioning at least one aircraft component (14) has reached or may reach a temperature outside a predetermined operating temperature range of said conditioning fluid at a time when the at least one aircraft component does not require conditioning; removing, in response to obtaining said indication, at least some of the conditioning fluid from said at least one passage to a reservoir (24) at least temporarily in fluid communication with said at least one passage, thereby at least partly emptying said at least one passage of conditioning fluid; causing the temperature of the conditioning fluid in said reservoir to be within said predetermined operating temperature range; and returning the conditioning fluid having its temperature within said predetermined operating temperature range from the reservoir to said at least one passage.
Absstract of: DE102025106087A1
Die Erfindung betrifft ein Wärmepumpensystem W für ein elektrisch betriebenes Fahrzeug, umfassend eine Kühlmittelseite und eine Kältemittelseite, wobei die Kühlmittelseite einen ersten Kühlmittelkreislauf (10), einen zweiten Kühlmittelkreislauf (20) mit einem ersten Wärmetauscher (21) zur Abgabe von Wärme aus dem Kältemittelsystem an das Kühlmittel, einen dritten Kühlmittelkreislauf (30) mit einem zweiten Wärmetauscher (31) zur Abgabe von Wärme aus dem Kühlmittel an das Kältemittelsystem, ein Kühlmittelpumpensystem K und ein Kühlmittelventilsystem V mit einem ersten Kühlmittelventil V1 und einem zweiten Kühlmittelventil V2 zur kühlmittelseitigen Verteilung des Kühlmittels aufweist, wobei das Wärmepumpensystem W derart ausgebildet ist, dass in einem ersten Betriebszustand des Wärmepumpensystems W mittels des ersten Kühlmittelventils V1 ein Teil des Kühlmittels, welches in dem zweiten Kühlmittelkreislauf (20) zirkuliert, in den ersten Kühlmittelkreislauf (10) transferierbar ist und zeitgleich mittels des zweiten Kühlmittelventils V2 ein Teil des Kühlmittels, welches in dem ersten Kühlmittelkreislauf (10) zirkuliert, in den dritten Kühlmittelkreislauf (30) transferierbar ist.
Absstract of: DE102025126871A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sicherstellung der Einhaltung von Sicherheitsanforderungen für eine Batterie in einem Fahrzeug, wobei prädiktiv mindestens eine Zustandsgröße (ZG) der Batterie, einschließlich eines Ladestands (SOC), so gesteuert wird, dass für einen gewünschten Zeitpunkt mindestens ein vorgegebener Grenzwert gemäß bestimmter Sicherheitsanforderungen für einen bestimmten Einsatzfall, der von einem normalen Fahrbetrieb des Fahrzeugs abweicht, einschließlich einer maximal erlaubten Temperatur (T_MAX) der Batterie und/oder eines maximal erlaubten Ladestands (SOC_MAX) der Batterie und/oder eines minimal erlaubten Gesundheitszustands (SOH_MIN) der Batterie, durch die mindestens eine Zustandsgröße (ZG) eingehalten wird, wobei Positionsdaten (POS) eines satellitengestützten Positionsbestimmungssystems, Routendaten (RD) einer Routenplanung und/oder eine aktive Eingabe (IN) eines Fahrers des Fahrzeugs als Trigger für das Verfahren verwendet werden, wobei die Zustandsgröße (ZG) bis zum Zeitpunkt der Ankunft des Fahrzeugs an dem Ort des bestimmten Einsatzfalls eingeregelt wird.
Absstract of: DE102025107618A1
Die vorliegende Offenbarung stellt ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein System zum Erkennen eines Formfehlers einer Elektrodenlasche einer Sekundärbatterie bereit. Das Verfahren gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann Folgendes umfassen: Fotografieren einer Seitenfläche der Sekundärbatterie, um ein Seitenflächenbild der in eine bestimmte Form verarbeiteten Elektrodenlasche zu erhalten; Messen eines Biegeradius und eines Schnittabstands der verarbeiteten Elektrodenlasche aus dem Seitenflächenbild; Prüfen, ob der Biegeradius und der Schnittabstand einen bestimmten Referenzradius und Referenzabstand erfüllen; und wenn der Biegeradius und der Schnittabstand den Referenzradius und den Referenzabstand nicht erfüllen, Bestimmen, dass der Formfehler der Elektrodenlasche aufgetreten ist.
Absstract of: DE102024000655A1
Die Erfindung betrifft ein Batteriemodul (1) mit mehreren Batterieeinzelzelle (3), welche zusammen mit wenigstens einem Ausgleichselement (4) für Druck (p) und Volumen in einem Gehäuse (2) angeordnet sind, wobei das Ausgleichselement (4) einen volumenveränderlichen Balg (5) umfasst, welcher über ein erstes Leitungselement (8) mit einer Druckquelle verbunden ist. Das erfindungsgemäße Batteriemodul ist dadurch gekennzeichnet, dass die Druckquelle als ein Druckspeicher (9) ausgebildet ist, welcher über das erste Leitungselement (8) und über ein zweites Leitungselement (11) mit dem Balg (5) verbunden ist, wobei in dem ersten Leitungselement (8) eine erste Ventileinrichtung (10) und in dem zweiten Leitungselement (11) eine zweite Ventileinrichtung (13) angeordnet ist, wobei die Ventileinrichtungen (10, 13) dazu eingerichtet sind, den Druck (p) in dem Balg (5) in einem vorgegebenen Fenster zu halten, und wobei der vorgegebene Minimaldruck (pmin) in dem Balg (5) kleiner als der Speicherdruck (pS) in dem Druckspeicher (9) ist.
Absstract of: DE102024105454A1
Die Erfindung betrifft ein Batteriedoppelzelle (200) für eine Hochvoltbatterie, insbesondere zur Verwendung in einem Elektrofahrzeug, wobei die Doppelzelle (200) aus einer ersten Batteriezelle (10) und einer zweiten Batteriezelle (100) besteht, wobei zwischen der Stirnfläche (12) und der Stirnfläche (104) der ersten Batteriezelle (10) und der zweiten Batteriezelle (100) ein Spalt (250) mit einem Abstand (d) zwischen der Stirnfläche (12) der ersten Batteriezelle (10) und der Stirnfläche (104) der zweiten Batteriezelle (100) ausgebildet ist, wobei in einem ersten Endbereich (251) des Spaltes ein erster Spaltraum (255) und in einem zweiten Endbereich (253) des Spaltes (250) ein zweiter Spaltraum (257) ausgebildet ist, wobei in den ersten Spaltraum (255) und in den zweiten Spaltraum (257) jeweils ein Abstandshalter (300) kraftschlüssig eingesetzt ist, wobei der Abstandshalter (300) einen Grundkörper (320) aus einem harten Material und eine Mantelkomponente (350) aus einem weichen Material umfasst, wobei die Mantelkomponente (350) derart ausgebildet ist, dass sie beim Einsetzen in den Spaltraum (255, 257) einen Formschluss und einen Reibschluss jeweils mit den Stirnflächen (12, 104) der Batteriezellen (10, 100) bildet, und wobei der Grundkörper (320) zumindest eine Ausnehmung (325) für ein durchströmbares Kühlmittel (500) aufweist.
Absstract of: DE102024105422A1
Beschrieben wird eine Kälteanlage (10), insbesondere mit einer Wärmepumpenfunktion, für ein Kraftfahrzeug (200) mit verbrennungsmotorischen oder/und elektrischem Antrieb, wobei die Kälteanlage (10) in einem Kältemittelkreislauf (11) aufweist: einen Kältemittelverdichter (12); einen ersten Wärmeübertrager (18), der in Abhängigkeit eines gewählten Kälteanlagenbetriebs als Gaskühler bzw. Kondensator oder als Wärmepumpenverdampfer dient; wenigstens einen weiteren Wärmeübertrager (22, 28) der als Verdampfer zur Kühlung eines Fluids, insbesondere eines Kühlmittels oder eines Luftstroms, dient. Dabei ist vorgesehen, dass niederdruckseitig in dem Kältemittelkreislauf (11) wenigstens zwei Kältemittelspeicher (24a, 24b) angeordnet sind, die bezogen auf eine niederdruckseitige Strömungsrichtung von Kältemittel parallel zueinander angeordnet sind.
Absstract of: DE102024105573A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wechseln eines Kühlöls eines Kühlsystems einer ölgekühlten Traktionsbatterie eines Fahrzeugs, umfassend die Schritte:- Anschließen (S1) einer Unterdruckpumpe an ein Anschlussmittel des Kühlsystems,- Aktivieren (S2) der Unterdruckpumpe und Erzeugen eines Vakuums innerhalb des Kühlsystems,- Entfernen (S3) zumindest einer Verschlusseinrichtung, insbesondere einer Verschlussschraube, aus zumindest einer zugehörigen Ölablassöffnung, insbesondere einer Ölablassbohrung, des Kühlsystems,- Montieren (S4) eines Einschraubadapters für eine Ölservicevorrichtung in der Ölablassöffnung,- Anschließen (S5) der Ölservicevorrichtung an den Einschraubadapter,- Ablassen (S6) des Kühlöls aus dem Kühlsystem mittels der Ölservicevorrichtung,- Befüllen (S7) des Kühlsystems mit einem Kühlöl und- Verschließen (S8) der Ölablassöffnung mittels einer Verschlusseinrichtung.
Absstract of: DE102025107427A1
Die vorliegende Offenbarung stellt ein Verfahren zur Herstellung einer Batterie bereit, bei dem ein Isolierelement auf einfache Weise am Rand einer Laminatfolie angeordnet werden kann. Das Verfahren zur Herstellung einer Batterie 10 gemäß der Offenbarung umfasst die folgenden Schritte: (a) Anfertigen eines Elektrodenstapels 110, der in einer Laminatfolie 120 untergebracht ist, (b) zumindest teilweises Zusammenfügen der Laminatfolie an den Umfangskanten des Elektrodenstapels, um eine Umfangsverbindung 120a zu bilden, und (c) Anordnen eines Isolierelements 130 so, dass es eine Kantenfläche 120b der Laminatfolie und zumindest einen Teil der Hauptseite 120c der Laminatfolie neben der Kantenfläche bedeckt.
Absstract of: DE102024104929A1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochvoltbatterie-Testanordnung (100) zum Testen des Brandverhaltens einer elektrischen Batterie (20), miteiner Testkammer (55) in einem Testkammer-Gehäuse (12) zur Aufnahme der elektrischen Batterie (20), undeinem Entgasungskanal (30, 30'), der sich an eine Entgasungsöffnung (32') des Testkammer-Gehäuses (12) anschließt,wobei das Testkammer-Gehäuse (12) aus steifen Gehäusewänden (12') gebildet ist, die mit einer separaten thermischen Isolationsschicht (22) ausgekleidet sind, undwobei der Entgasungskanal (30, 30') einen mäanderförmigen Gaspfad (70) aufweist, der eine Partikelfalle (P) bildet.
Absstract of: DE102024201628A1
Flexfolienleiterbahn (122) als Ausgleichwiderstand zum Ladungs- oder Entladungsausgleich einer Batteriezelle (102), wobei die Flexfolienleiterbahn (122) zwischen der Batteriezelle (102, 104, 105, 106) und einem integrierten Schaltkreis (112) angeordnet ist, umfassend ein leitfähiges Material, dadurch gekennzeichnet, dass die Flexfolienleiterbahn (122) eine definierte Leiterbahnführung (204) aufweist und/oder die Flexfolienleiterbahn (122) eine definierte Leiterbahnbreite aufweist und/oder die Flexfolienleiterbahn (122) eine spezifische Leiterbahndicke aufweist, welche derart bemessen ist, dass der für den Ladungs- und Entladungsausgleich erforderliche Strom unmittelbar an der Flexfolienleiterbahn (122) anfällt, und/oder die Flexfolienleiterbahn (122) eine Leiterbahnlänge aufweist, wobei die Leiterbahnlänge an eine räumliche Anordnung zwischen der Batteriezelle (102, 104, 105, 106) und dem integrierten Schaltkreis angepasst ist.
Absstract of: DE102024130170A1
Eine Mobilitätsvorrichtung und ein Verfahren zur Steuerung einer Batterie bei geplanter Inbetriebnahme werden bereitgestellt. Das Verfahren umfasst das Empfangen einer geplanten Startanforderung, die einen mit dem Innenraumerwärmen verbundenen Befehl und eine Planungsanforderung einer Mobilitätsvorrichtung umfasst. Das Verfahren umfasst auch das Bestimmen, in Bezug auf die Steuerung der Batterietemperaturerhöhung, einer Reihenfolge eines Entladetemperaturerhöhungsvorgangs und eines Temperaturerhöhungsvorgangs einer Stromerzeugungszelle, die die Batterie lädt, basierend auf einem Batterieladezustand, wenn eine Kaltstartbedingung erfüllt ist. Das Verfahren umfasst zusätzlich die Steuerung der Temperaturerhöhung der Batterie unter Verwenden des Entladetemperaturerhöhungsvorgangs und des Temperaturerhöhungsvorgangs der Stromerzeugungszelle gemäß der Reihenfolge. Der Entladetemperaturerhöhungsvorgang umfasst mindestens einen der Vorgänge Innenraumerwärmung und Batterieaufwärmung.
Absstract of: DE102025000643A1
Eine Vorrichtung umfasst einen Sendeempfänger, der Daten drahtlos übertragen und empfangen kann, und einen Prozessor, der mit dem Sendeempfänger gekoppelt ist. Der Prozessor kann von dem Sendeempfänger und in einem ersten Zeitschlitz erste Daten empfangen, die durch eine erste primäre Vorrichtung übertragen werden; von dem Sendeempfänger und in einem zweiten Zeitschlitz, der dem ersten Zeitschlitz folgt, zweite Daten empfangen, die durch eine zweite primäre Vorrichtung übertragen werden; dem Sendeempfänger und in einem dritten Zeitschlitz, der auf den zweiten Zeitschlitz folgt, dritte Daten bereitstellen, die auf einer ersten Frequenz an die erste primäre Vorrichtung zu übertragen sind, wobei die dritten Daten einen Batteriezellenstatus beinhalten; und dem Sendeempfänger in einem vierten Zeitschlitz, der auf den zweiten Zeitschlitz folgt, die dritten Daten bereitstellen, die an die zweite primäre Vorrichtung zu übertragen sind, wobei der Sendeempfänger dazu ausgelegt ist, die dritten Daten auf einer zweiten Frequenz an die zweite primäre Vorrichtung zu übertragen, die sich von der ersten Frequenz unterscheidet.
Absstract of: DE102025126876A1
Die Erfindung betrifft ein Ladegerät (1) für ein Batteriemodul (2) aus einer Mehrzahl von Batteriezellen, wobei im Ladegerät (1) ein Batteriemanagementsystem (3) integriert ist, wobei das Batteriemodul (2) integrierte Temperatursensoren zur Bestimmung von Zelltemperaturen und integrierte Spannungssensoren zur Bestimmung von Zellspannungen der Batteriezellen sowie eine Schnittstelle (4) aufweist, wobei das Ladegerät (1) ein Kabel mit einem Stecker aufweist, der an die Schnittstelle (4) anschließbar oder angeschlossen ist, um auf die im Batteriemodul (2) integrierten Temperatur- und Spannungssensoren zuzugreifen, wobei das Ladegerät (1) dazu konfiguriert ist, die Zellspannungen und Zelltemperaturen als Regelgrößen während eines Ladevorgangs des Batteriemoduls (2) zu verwenden, um Zellbalancing und Übertemperaturschutz umzusetzen.
Absstract of: DE102024000654A1
Die Erfindung betrifft eine Batterieanordnung (B) mit einem elektrischen Energiespeicher (2), welcher ein Gehäuse (9) mit einer Vielzahl elektrisch verschalteter prismatischer Einzelzellen (1) aufweist, die zu einem Zellstapel zusammengefasst angeordnet sind, und mit einer Spannvorrichtung (12), welche eine Spannkraft in Stapelrichtung (R) der Einzelzellen (1) des Zellstapels auf diese ausübt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Spannvorrichtung (12) zwischen zwei Einzelzellen (1) des Zellstapels angeordnet ist und die Spannvorrichtung (12) die Einzelzellen (1) entlang der Stapelrichtung (R) zu beiden Seiten der Spannvorrichtung (12) mit der Spannkraft beaufschlagt. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einer solchen Batterieanordnung (B).
Absstract of: DE102024000657A1
Die Erfindung betrifft ein Batteriemodul (1) mit mehreren in einem Gehäuse (2) zu einem Stapel (3) aufgestapelten prismatischen Batterieeinzelzellen (4), wobei in Stapelrichtung (S) benachbart zu dem Stapel (3) in dem Gehäuse (2) wenigstens ein Federelement (5) angeordnet ist. Das erfindungsgemäße Batteriemodul ist dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Federelement (5) eine elliptische Feder (6) aufweist.
Absstract of: DE102024000647A1
Die Erfindung betrifft ein Zellmodul (10) für eine Hochvoltbatterie, mit einer Vielzahl von einseitig gepolten Rundzellen (12) in einem gemeinsamen Zellrahmen (14) und mit jeweiligen Zellverbindern (16), durch welche die Rundzellen (12) in einer vorgegebenen Anordnung verbunden sind, wobei die jeweiligen Zellverbinder (16) für eine jeweilige Kontaktierung (18) der Rundzellen (12) eingerichtet sind, wobei an dem Zellmodul (10) eine Crashabsorber-Struktur (20) ausgebildet ist, die durch an den jeweiligen Zellverbindern (16) angeordneten Crashabsorber-Elemente (22) der Crashabsorber-Struktur (20) zusammengesetzt ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren.
Absstract of: DE102024105562A1
Die Erfindung betrifft eine Batteriezelle für eine Hochvoltbatterie, aufweisend ein Zellgehäuse und ein Vent. Die Batteriezelle ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass das Vent ein Magnetmaterial mit einer Koerzitivfeldstärke von mindestens 400 kA/m umfasst.Es ist eine Batteriezelle mit einem Magnetmaterial vorgeschlagen, welches ein frühzeitiges Erkennen von Fehlern in der Batteriezelle ermöglicht.
Absstract of: DE102024201678A1
Verfahren zum prädiktiven Ausgleichen von Ladungen einer Mehrzahl von elektrochemischen Energiespeicherzellen eines elektrochemischen Energiespeichers.
Absstract of: DE102025103164A1
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Festkörperbatterie mit einer äußerst zuverlässigen Isolierung durch ein Isolierelement. Die Festkörperbatterie 10 der Erfindung umfasst einen Elektrodenstapel 110. Der Elektrodenstapel weist in dieser Reihenfolge eine erste Stromabnehmerschicht 111, eine erste Schicht 112 aus aktivem Material der Elektrode, eine Festelektrolytschicht 113, eine zweite Schicht 114 aus aktivem Material der Elektrode und eine zweite Stromabnehmerschicht 115 auf. Ein Isolierelement 120 ist an mindestens einem Teil des Randes des Elektrodenstapels angeordnet. Die zweite Schicht des Stromabnehmers erstreckt sich von dem Rand des Elektrodenstapels, an dem das Isolierelement angeordnet ist, und das Isolierelement ist mit dem Elektrodenstapel und der zweiten Stromabnehmerschicht verbunden. Das Isolierelement erstreckt sich von dem Rand des Elektrodenstapels entlang der zweiten Stromabnehmerschicht.
Absstract of: DE102024105455A1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochvolt-Traktionsbatterie (100) mit einem steifen Batteriegehäuse (10) und einem Batteriezellen-Stapel (20), der aus mehreren Batteriezellen (22) zusammengesetzt ist, wobei jede Batteriezelle (22) eine erste großflächige Zellenwand (23) und eine hierzu parallele zweite großflächige Zellenwand (24) aufweist,wobei mindestens eine eigenelastische Kompressionsstruktur (30) zwischen den beiden Zellenwänden (23, 24) zweier zueinander benachbarter Batteriezellen (22) angeordnet ist, undwobei die Kompressionsstruktur (30) im Wesentlichen von mechanisch unbearbeiteten und eigenelastischen Quellschaum-Stegen (32) gebildet ist und zwischen den Quellschaum-Stegen (32) mehrere Kühlkanäle (36) für ein Kühlfluid (37) bildet.
Absstract of: WO2025176524A1
An electrical system with selectable output voltage is disclosed. An example system includes a first set of energy storage modules, a second set of energy storage modules, a choke connected to the first set of energy storage modules and the second set of energy storage modules, and a switch configured to switch between a first state and a second state. Upon switching the switch to the first state, the first set of energy storage modules are connected in parallel with the second set of energy storage modules to provide a first voltage to at least one output. Upon switching the switch to the second state, the first set of energy storage modules are connected in series with the second set of energy storage modules to provide a second voltage to the at least one output.
Absstract of: DE102024133718A1
Eine Fahrzeugsteuerungsvorrichtung (101, 111, 900) kann eine Kommunikationsschaltung (103), eine Batterie (105) mit Batteriezellen und einen Prozessor (107) aufweisen. Der Prozessor (107) ist dazu eingerichtet: mindestens einen charakteristischen Wert unter Standardabweichungen von Spannungen der Batteriezellen, Standardabweichungen von Temperaturen der Batteriezellen, Standardabweichungen von Ladezuständen, kurz SOCs, der Batteriezellen oder Standardabweichungen von Gesundheitszuständen, kurz SOHs, der Batteriezellen oder einer beliebige Kombination davon über die Kommunikationsschaltung (103) an einen Server (113, 910) zu übertragen, ein Signal zum Aktualisieren oder Aktivieren eines Eigendiagnoseprotokolls zum Identifizieren, ob eine Anomalie in den Batteriezellen oder der Batterie (105) vorliegt, über die Kommunikationsschaltung (103) von dem Server (113, 910) zu empfangen, basierend darauf, dass der mindestens eine charakteristische Wert in einem vorbestimmten oberen, insbesondere obersten, Prozentsatz von charakteristischen Werten, welche mit dem mindestens einen charakteristischen Wert korrespondieren und von anderen Fahrzeugsteuerungsvorrichtungen erlangt werden, enthalten ist, und das Eigendiagnoseprotokoll zu aktualisieren oder das Eigendiagnoseprotokoll zu aktivieren.
Absstract of: DE102024104967A1
Batteriesystem mit einer Batterie (20), welche ein Batteriegehäuse (22) mit einem Gehäuseinnenraum (24) und mehrere, in dem Gehäuseinnenraum (24) angeordnete Batteriezellen (261, 262, 263, 264, 265, 266, 267, 268, 269) aufweist, und einer Kühlvorrichtung (40) zur Direktkühlung der Batteriezellen (261, 262, 263, 264, 265, 266, 267, 268, 269), wobei die Kühlvorrichtung (40) mit einem an dem Batteriegehäuse (22) vorgesehenen Kühlflüssigkeiteinlass (221) und mit einem an dem Batteriegehäuse (22) vorgesehenen Kühlflüssigkeitauslass (222) fluidisch verbunden ist, derart, dass die Kühlflüssigkeit über den Kühlflüssigkeiteinlass (221) in den Gehäuseinnenraum (24) einströmt, die Batteriezellen (261, 262, 263, 264, 265, 266, 267, 268, 269) direkt umströmt und über den Kühlflüssigkeitauslass (222) aus dem Gehäuseinnenraum (24) herausströmt, wobei in der Kühlflüssigkeit eine vom herrschenden Druck abhängige Gasmenge lösbar ist, wobei die Kühlflüssigkeit in einem Einfüllzustand in einem mit Gas untersättigten Zustand vorliegt.
Nº publicación: DE102025126107A1 28/08/2025
Applicant:
MERCEDES BENZ GROUP AG [DE]
Mercedes-Benz Group AG
Absstract of: DE102025126107A1
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Energiespeicher (1) mit einer Temperiervorrichtung (2) zur Temperierung von in einem Gehäuse (3) angeordneten elektrochemischen Einzelzellen (4). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Temperiervorrichtung (2) eine in dem Gehäuse (3) angeordnete und/oder durch das Gehäuse (3) gebildete thermisch leitfähige Isolationshülle (2.1) aufweist, die die Einzelzellen (4) zumindest abschnittsweise umgibt und mit einem Phasenwechselmaterial (PCM) befüllt ist, wobei das Phasenwechselmaterial (PCM) ausgebildet ist, zumindest eine Abwärme der Einzelzellen (4) zu speichern und diese bei Inbetriebnahme der Einzelzellen (4) bei Unterschreitung eines vorgegebenen Temperaturschwellwertes zur Temperierung der Einzelzellen (4) bedarfsgerecht automatisch freizusetzen.