Alerta

Steueranordnung und Verfahren zum Ermitteln einer oberen Ladegrenze für eine Energiespeichervorrichtung eines Fahrzeugs

Resumen de: DE102025120233A1

Steueranordnung (100) und Verfahren zum Ermitteln einer oberen Ladegrenze für eine Energiespeichervorrichtung (2) eines Fahrzeugs (1), das an einer Ladestation geladen werden soll. Das Verfahren umfasst einen Schritt des Ermitteln (S101) eines Ladestand-Schwellenwerts für die Energiespeichervorrichtung (2), der einem Mindestladestand entspricht, der ausreicht, damit das Fahrzeug (1) einen vorhergesagten bevorstehenden regenerativen Bremsvorgang erreichen kann. Das Verfahren umfasst auch einen Schritt des Abschätzens (S102) der in das Fahrzeug (1) investierten virtuellen potenziellen Energie, wobei dieses Abschätzen unter Berücksichtigung jeglicher geplanten Änderung des Fahrzeuggewichts und/oder der Nutzlast ausgeführt wird. Ferner umfasst das Verfahren einen Schritt des Ermittelns (S103) eines maximalen Ladestands, der ausreicht, um die Energiespeichervorrichtung (2) in die Lage zu versetzen, die geschätzte virtuelle potenzielle Energie zu speichern. Das Verfahren umfasst ferner, dass, wenn der ermittelte maximale Ladestand höher ist als der ermittelte Ladestand-Schwellenwert, der ermittelte maximale Ladestand als obere Ladegrenze ausgewählt wird (S105).

Festkörperbatteriebaugruppe

Resumen de: DE102025122216A1

Eine Festkörperbatterie weist eine Anode auf, die einen Metallfolienstromabnehmer und einen Anodenverbundstoff an dem Metallfolienstromabnehmer beinhaltet, sodass der Metallfolienstromabnehmer einen freiliegenden Bereich definiert, der frei von dem Anodenverbundstoff ist. Die Festkörperbatterie weist zudem einen Separator, der auf den Anodenverbundstoff laminiert ist, und ein Klebeband, das an beiden Seiten der Anode angebracht ist und den freiliegenden Bereich abdeckt, auf.

BATTERIEZELLEN MIT GROSSER KORNGRENZE UND VORLITHIIERTER ALUMINIUM-ANODENELEKTRODE

Resumen de: DE102024122334A1

Eine Batteriezelle umfasst C Kathodenelektroden, A Anodenelektroden, S Separatoren, wobei A, C und S ganze Zahlen sind. Jede der A Anodenelektroden umfasst eine geglühte Aluminiumfolienschicht und eine Lithium-Aluminiumschicht, die auf einer Seite der geglühten Aluminiumfolienschicht angeordnet ist.

Straßenbaumaschine und Verfahren zur Nutzbarmachung oder Einrichtung einer Straßenbaumaschine

Resumen de: DE102024115617A1

Die Erfindung betrifft eine Straßenbaumaschine, insbesondere einen Straßenfertiger (10), einen Beschicker, eine Straßenfräse oder eine Straßenwalze, mit mindestens einem Energiespeicher zur Speicherung elektrischer Energie und vorzugsweise über mindestens ein Ladegerät verfügend und vorzugsweise mit mindestens einem elektrischen, eventuell auch dezentralisiert auf mehrere Antriebseinheiten aufgeteilten Antrieb (11), der von dem mindestens einen Energiespeicher mit elektrischer Energie gespeist wird und/oder vorzugsweise mit mindestens einer Komponente der Baumaschine, die direkt oder indirekt über wenigstens ein elektrisch angetriebenes Aggregat mit Energie versorgbar ist, und wobei der mindestens eine Energiespeicher über eine externe Spannungsquelle aufladbar ist.Die Straßenbaumaschine zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass sie für eine Konditionierung, insbesondere Temperaturkonditionierung, des Energiespeichers eingerichtet ist.Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Nutzbarmachung oder zur Zu- bzw. Einrichtung einer vorgenannten Straßenbaumaschine, bei der ein Energiespeicher im Bedarfsfall konditionierbar, vorzugsweise temperatur-konditionierbar, ist bzw. konditioniert wird.

Verfahren zum (Tief-)Entladen von (Fahrzeug-)Batterieeinheiten

Resumen de: DE102024205204A1

Die Erfindung betrifft Verfahren zum Entladen einer Batterieeinheit, umfassend: Durchführen (220) eines Entladevorgangs der Batterieeinheit; Bestimmen (230) eines zeitlichen Verlaufs einer Temperatur der Batterieeinheit während eines vorgegebenen Zeitintervalls des Entladevorgangs, insbesondere zu Beginn des Entladevorgangs; Bestimmen (250) eines Wendepunkts des zeitlichen Verlaufs der Temperatur in dem vorgegebenen Zeitintervall; Bestimmen (260) eines zu erwartenden Maximalwerts der Temperatur der Batterieeinheit abhängig von dem bestimmten Wendepunkt; Durchführen (270) des Entladevorgangs nach dem vorgegebenen Zeitintervall abhängig von dem bestimmten, zu erwartenden Maximalwert, insbesondere Vorgeben einer Stromstärke des Entladevorgangs nach dem vorgegebenen Zeitintervall abhängig von dem bestimmten zu erwartenden Maximalwert.

Traktionsbatterie für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betreiben einer Traktionsbatterie

Resumen de: DE102024115860A1

Die Erfindung betrifft eine Traktionsbatterie (1) für ein Kraftfahrzeug, mit einem Batteriegehäuse (2), in welchem eine von einem Flächenbauteil (3) des Batteriegehäuses (2) begrenzte Batteriemodulaufnahme vorliegt. Dabei ist vorgesehen, dass an dem Flächenbauteil (3) mehrere flüssigkeitssensitive Sensoreinrichtungen (7) vorliegen, die jeweils über einen Schwingkreis (8) mit einem Schwingkreiskondensator (9) und einer Induktivität (10) verfügen, wobei die Sensoreinrichtungen (7) über eine Koppelspulenanordnung (12) induktiv an ein gemeinsames Steuergerät (13) angeschlossen sind. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Betreiben einer Traktionsbatterie (1) für ein Kraftfahrzeug.

Batterieelektrisches Kraftfahrzeug

Resumen de: DE102024115966A1

Die Erfindung betrifft ein batterieelektrisches Kraftfahrzeug (1), mit einer Traktionsbatterie (2), und mit einem Temperierkreis (3) zum Temperieren der Traktionsbatterie (2), der ein Temperiermittel (4) führt und eine Pumpe (5) zum Antreiben des Temperiermittels (4) aufweist.Ein günstiger Aufbau ergibt sich, wenn das Kraftfahrzeug (1) eine Steuerung (8) zum Betreiben des Temperierkreises (3) aufweist, die mit der Pumpe (5) gekoppelt ist und die so konfiguriert ist, dass sie zum Beheizen der Traktionsbatterie (2) die Pumpe (5) zum Betreiben der Pumpe (5) unter Volllast ansteuert.

Zwischenelement zur Anordnung zwischen Batteriezellen eines Batteriestacks

Resumen de: DE102024205347A1

Ein Zwischenelement (14) zur Anordnung zwischen Batteriezellen (1) eines Batteriestacks, das eine Umhüllung (15) sowie ein innerhalb der Umhüllung (15) angeordnetes Phasenwechselmaterial (16), das einen Siedepunkt bei einer Temperatur von mehr als 70°C aufweist, umfasst, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (15) einen Aufnahmeraum zur Aufnahme des Phasenwechselmaterials (16) im gasförmigen Zustand bereitstellt.

ENTKOPPELTER SUPERTRÄGER-ENTWURF FÜR HERSTELLBARKEIT

Resumen de: DE102024122333A1

Ein wiederaufladbares Energiespeichersystem umfasst ein Gehäuse mit einem Boden und einer Seitenwandstruktur. Mehrere Trägeranordnungen verlaufen parallel über das Gehäuse. Die mehreren Trägeranordnungen umfassen jeweils eine erste Frontplatte und eine zweite Frontplatte. Die erste Frontplatte weist einen langgestreckten Körper mit einem oberen Flansch auf, der sich im Allgemeinen senkrecht zu einem oberen Ende des langgestreckten Frontkörpers erstreckt. Die zweite Frontplatte umfasst einen langgestreckten Körper mit einem unteren Flansch, der im Allgemeinen senkrecht zu einem unteren Ende des langgestreckten Frontkörpers verläuft. Zwischen der ersten Frontplatte und der zweiten Frontplatte ist ein Kühlmittelplattenpaar eingebettet.

Verfahren zum Überwachen einer Fahrzeugbatterie und Steuergerät

Resumen de: DE102024205354A1

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen einer Fahrzeugbatterie (210), aufweisend die folgenden Schritte: Bestimmen (S1) zumindest eines Parameters (113, 121, 122, 123, 124, 125) der Fahrzeugbatterie (210); Modellieren (S4) eines Temperatur-Hotspots unter Verwendung des zumindest einen Parameters (113, 121, 122, 123, 124, 125); Bereitstellen (S5) von Informationen (131) über den modellierten Temperatur-Hotspot; Senden (S8) der Informationen (131) an einen fahrzeugexternen Empfänger (140), falls ein Kriterium erfüllt ist, welches auf einem Temperatur-Schwellwert (111) und/oder einem Wahrscheinlichkeits-Schwellwert basiert. Weiterhin betrifft die Erfindung ein entsprechendes Steuergerät (130) sowie Computerprogramm.

FESTKÖRPERBATTERIEZELLEN MIT DICHTELEMENTEN

Resumen de: DE102025122503A1

Eine Festkörperbatterie beinhaltet einen Festkörperelektrolyten, eine erste Elektrodenschicht, die gegen eine erste Hauptseite des Elektrolyten angeordnet ist, und eine Dichtung, die gegen eine zweite Hauptseite des Elektrolyten angeordnet ist. Die Dichtung definiert eine Öffnung. Eine zweite Elektrodenschicht ist derart innerhalb der Öffnung angeordnet, dass die Dichtung die zweite Elektrode vollständig umschreibt. Die zweite Elektrode ist gegen die zweite Hauptseite des Elektrolyten angeordnet.

Modulare Batteriepacks

Resumen de: DE102025122134A1

Batteriepacks, einschließlich modularer Batteriepacks, halten eine unterschiedliche Anzahl von Batteriemodulen. Wenn die Anzahl geringer ist als die volle Kapazität von Batteriemodulen, wird eine Überbrückungskomponente verwendet, um verschiedene Komponenten des Batteriepacks zu halten. Wenn ein Raum innerhalb eines Batteriepackrahmens nicht durch ein Batteriemodul (oder Batteriemodule) des Batteriepacks belegt ist, kann die Überbrückungskomponente einen Kühlverteiler des Batteriepacks halten. Außerdem kann die Überbrückungskomponente Sammelschienen halten, die teilweise zum Vervollständigen einer Hochspannungsschaltung, die die Batteriemodule einschließt, verwendet werden. Die Überbrückungskomponente kann Clips einschließen, die eingerichtet sind, um die Sammelschienen zu befestigen. Die Überbrückungskomponente kann ferner einen Metalleinsatz einschließen, um zusätzliche strukturelle Steifigkeit bereitzustellen. Ferner kann die Überbrückungskomponente Führungen und Clips einschließen, um die Überbrückungskomponente an einer Komponente (z. B. einem Querträger) des Batteriepacks zu befestigen.

Ein-Schritt-Induktionsschweißbaugruppen-Konfiguration für ein Batteriegehäuse

Resumen de: DE102024120982A1

Eine Ein-Schritt-Induktionsschweißbaugruppen-Konfiguration für ein Batteriegehäuse umfasst eine Schale, die aus einem thermoplastischen Verbundwerkstoffmaterial aufgebaut ist. Die Schale ist Teil des Batteriegehäuses. Die Ein-Schritt-Induktionsschweißbaugruppen-Konfiguration umfasst auch eine Kühlkomponente, die aus einem der Folgenden aufgebaut ist: thermoplastisches Verbundwerkstoffmaterial und Metall, wobei die Kühlkomponente mit der Schale an einer Verbindungsschnittstelle verbunden ist und die Kühlkomponente Teil des Batteriegehäuses ist. Die Ein-Schritt-Induktionsschweißbaugruppen-Konfiguration umfasst auch eine Vielzahl von Induktionsspulen, die unter Spannung stehen, um ein elektromagnetisches Feld zu erzeugen, das Wärme erzeugt und die Schale und die Kühlkomponente an der Verbindungsschnittstelle miteinander verbindet, eine Schicht aus elektrisch isolierendem Material, die direkt unterhalb der Vielzahl von Induktionsspulen angeordnet ist, und eine Matrize, die eine Klemmkraft gegen die Schale des Batteriegehäuses ausübt.

Batteriemodul und Gehäuse eines solchen

Resumen de: DE102024205294A1

Die Erfindung betrifft ein Batteriemodul mit einer Mehrzahl an Batteriezellen (2), welche in einem Inneren (4) eines Gehäuses (3) des Batteriemodus (1) aufgenommen sind, wobei in dem Inneren (4) des Gehäuses (3) des Batteriemoduls (1) weiterhin eine Leistungselektronik (5) aufgenommen ist, wobei das Gehäuse (3) einen Überstand (6) aufweist, welcher einen restlichen Teil (7) des Gehäuses (3) überragend ausgebildet, und innerhalb eines Inneren (41) des Überstands (6) die Leistungselektronik (5) zumindest teilweise aufgenommen ist.

Elektrischer Energiespeicher für ein Fahrzeug

Resumen de: DE102025143258A1

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, welches erfindungsgemäß einen elektrischen Energiespeicher mit einer Mehrzahl von elektrisch miteinander verschalteten prismatischen Einzelzellen (1) aufweist, wobei die Einzelzellen (1) in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, die Einzelzellen (1) mit ihrer Längsachse parallel zu einer Fahrzeugquerachse (y) hintereinander und mit ihrer Querachse parallel zu einer Fahrzeuglängsachse (x) angeordnet sind und entlang einer Fahrzeughochachse (z) mehrere Lagen übereinander angeordneter Einzelzellen (1) gebildet sind.

Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden eines Elektrodenbands

Resumen de: DE102024205308A1

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schneiden eines Elektrodenbands (2), welches ein Substrat (4) mit einem beschichteten Bereich (6) und mit einem unbeschichteten Randbereich (8) aufweist, wobei ein Stützband (12) derart mitlaufend am Elektrodenband (2) angeordnet wird, dass das Stützband (12) den unbeschichteten Randbereich (8) stützt und den Randbereich (8) seitlich überragt, wobei das Elektrodenband (2) im unbeschichteten Randbereich (8) unter Bildung eines Ableiterfähnchens (10) lasergeschnitten wird, und wobei das Laserschneiden durch das Stützband (12) erfolgt. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung (32) zum Schneiden des Elektrodenbands (2).

GEGLÜHTE UND VORLITHIIERTE ALUMINIUM-ANODENAKTIVMATERIALSCHICHT MIT HOHER KORNGRENZENVERTEILUNG

Resumen de: DE102024121745A1

Ein Verfahren zur Herstellung einer Anodenelektrode umfasst das Walzen einer ersten Aluminiumfolienschicht, das Glühen der ersten Aluminiumfolienschicht zur Bildung einer ersten geglühten Aluminiumfolienschicht, das mechanische Verbinden einer ersten Lithiummetallfolienschicht zwischen einem Anodenstromkollektor und der ersten geglühten Aluminiumfolienschicht und die Alterung der Anodenelektrode zur Vorlithiierung der ersten geglühten Aluminiumfolienschicht.

Batterieelektrisches Fahrzeug und dessen Antriebsstrang

Resumen de: DE102024115970A1

Antriebsstrang für ein batterieelektrisches Fahrzeug, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:- einen geschlossenen Kühlmittelkreislauf,- einen Pulswechselrichter (10) mit einem Kühlkörper (11), der als Wärmetauscher im Kühlmittelkreislauf eingerichtet ist,- eine durch den Kühlmittelkreislauf thermisch mit dem Wärmetauscher verbundene elektrische Maschine (13) und- eine durch den Pulswechselrichter elektrisch mit der Maschine verbundene Hochvoltbatterie (14).

Verfahren zum Kühlen einer Batterie eines batterieelektrischen Fahrzeugs

Resumen de: DE102024116307A1

Die Erfindung betrifft ein Verfahren (4) zum Kühlen einer Batterie (3) eines batterieelektrischen Fahrzeugs (1) während eines Ladevorgangs mittels einer Kühlungsanordnung (2). Die Erfindung betrifft auch die Kühlungsanordnung (2) zum Ausführen des Verfahrens (4), das Fahrzeug mit der Kühlungsanordnung (2) und eine Ladeeinrichtung zum Laden der Batterie (3) des Fahrzeugs (1).

KOSTENGÜNSTIGE ALUMINIUM-EISEN-ANODENELEKTRODE FÜR GESAMT-FESTKÖRPERBATTERIEZELLEN

Resumen de: DE102024122222A1

Eine Gesamt-Festkörperbatterie (ASSB)-Zelle umfasst C Kathodenelektroden, S Separatoren und A Anodenelektroden, wobei A, C und S ganze Zahlen größer als Null sind. Jede der A Anodenelektroden umfasst eine Aluminium-Eisen (Al-Fe)-Schicht und eine vorlithiierte Al-Fe-Schicht auf der Al-Fe-Schicht.

STRUKTUR UND VERFAHREN ZUR BEFESTIGUNG EINES BATTERIEMODULS AN EINEM BATTERIEPACK

Resumen de: DE102025121757A1

Es wird eine Befestigungsstruktur bereitgestellt, mit der ein Batteriemodul in einer bevorzugten Weise an einem Batteriepack befestigt werden kann. Das Hauptkörpergehäuse 10 des Batteriemoduls 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Vielzahl von Zellgehäuselöchern 10a, die jeweils zur Aufnahme der Batteriezelle 11 dienen. In mindestens einem der Vielzahl von Zellgehäuselöchern 10a ist die Batteriezelle 11 nicht angeordnet und das Schraubenaufnahmeelement 12 ist anstelle der Batteriezelle 11 angeordnet. Die Schraube Ba ist so angeordnet, dass sie durch ein in der Seitenwand des Hauptkörpergehäuses 10 ausgebildetes Durchgangsloch 10b über eine am Batteriepack P befestigte Halterung Pb eingeführt werden kann, und das Hauptkörpergehäuse 10 ist durch Befestigung mit dem Schraubenloch 12a des Schraubenaufnahmeelements 12 am Batteriepack P befestigt.

Ventil zur Abgabe eines Fluids

Resumen de: DE102024115842A1

Es wird ein Ventil (2) zur Abgabe eines Fluids offenbart. Das Ventil (2) umfasst einen Ventilantrieb (100), welcher zu einer Bewegung einer Ventilstange (200) entlang einer Stellachse (S) eingerichtet ist. Die längliche Lanze (300) umfasst einen distalen Abschnitt (302) mit einer Abfüllöffnung (304) und einem Ventilsitz (306). Die Ventilstange (200) umfasst einen Nadelabschnitt (202), welcher die Lanze (300) zumindest abschnittsweise bis zum distalen Abschnitt (302) der Lanze (300) durchquert.

Verfahren zur Herstellung einer Festkörperbatterie

Resumen de: DE102024125729A1

Offenbart wird ein Verfahren zur Herstellung einer Festkörperbatterie, wobei das Verfahren einen Mischungsbildungsschritt zum Vermischen von mit einem Schmiermaterial beschichtetem Pulver aus aktivem Material einer positiven Elektrode und Elektrolytpulver miteinander, um eine Mischung zu bilden, einen Aufbringungsschritt zum Aufbringen der Mischung auf einen Stromkollektor einer positiven Elektrode und einen Pressschritt zum Pressen der Mischung und des Stromkollektors der positiven Elektrode umfasst. Poren in einer Verbundschicht der positiven Elektrode, die im Pressschritt gebildet wird, können verringert werden, wodurch die Leistungsfähigkeit der Festkörperbatterie verbessert werden kann.

Akkupack und Verfahren zu dessen Herstellung

Resumen de: DE102024115766A1

Die Erfindung betrifft einen Akkupack (1) zur Versorgung eines elektrisch angetriebenen Bearbeitungsgeräts mit elektrischer Antriebsleistung, wobei der Akkupack (10) aufweist: wenigstens zwei Pouchzellen (10, 20, 30), wobei die Pouchzellen (10) Zelltabs (11, 21, 31) aufweisen und derart ausgebildet und in einem Stapel (S) angeordnet sind, dass die Zelltabs (11, 21, 31) auf einer gemeinsamen Tabseite (22) des Stapels (S) in Tabspalten (22a, 22b) angeordnet sind, eine Leiterplatte (40), wobei die Leiterplatte (40) auf der gemeinsamen Tabseite (22) des Stapels (S) angeordnet ist und mit den Zelltabs (11, 21, 31) elektrisch verbunden ist, und wenigstens einen elektrischen Zellverbinder (24) zur elektrischen Verbindung von zwei Zelltabs (11, 21, 31) zweier benachbarter Pouchzellen (10, 20, 30) mit der Leiterplatte (40). Die Leiterplatte (40) weist Ausnehmungen (44) auf, durch die sich die Zelltabs (11, 21, 31) auf die von den Pouchzellen (10, 20, 30) abgewandte Seite (42) der Leiterplatte (40) erstrecken und wobei der wenigstens eine Zellverbinder (24) auf der abgewandten Seite (42) der Leiterplatte (40) an dieser angebracht ist.

Wärmeunterdrückungsbehälterausgestaltungen zum Bewältigen von Wärmeenergie innerhalb von Traktionsbatteriepacks

Nº publicación: DE102025122218A1 11/12/2025

Solicitante:

FORD GLOBAL TECH LLC [US]
Ford Global Technologies, LLC

Resumen de: DE102025122218A1

Wärmeunterdrückungsbehälter werden zur Verwendung innerhalb von Traktionsbatteriepacks bereitgestellt. Ein beispielhafter Wärmeunterdrückungsbehälter beinhaltet einen äußeren Pouch und ein Wärmeunterdrückungsmittel, das freisetzbar innerhalb des äußeren Pouches enthalten ist. Der Wärmeunterdrückungsbehälter kann dazu konfiguriert sein, das Wärmeunterdrückungsmittel freizusetzen, wenn eine Temperatur in der Nähe des äußeren Pouches einen vordefinierten Temperaturschwellenwert überschreitet. Das Wärmeunterdrückungsmittel kann Partikel erfassen oder einfangen, die Batterieentlüftungsnebenprodukten zugeordnet sind, wodurch die Übertragung von Wärmeenergie auf nahegelegene Strukturen bewältigt oder sogar verhindert wird. Der äußere Pouch des Wärmeunterdrückungsbehälters kann eine oder mehrere Fahnendichtungen beinhalten, die dazu konfiguriert sind, den Wärmeunterdrückungsbehälter relativ zu umgebenden Strukturen zu positionieren.