Resumen de: DE102024102849A1
Die Erfindung betrifft eine Temperier-Anordnung (20) zum Temperieren einer Komponente (22). Die Temperier-Anordnung (20) umfasst einen Temperierkreislauf (21), in welchem ein Temperiermittel (T) zirkulierbar ist und in welchem die zu temperierende Komponente (21) angeordnet ist, so dass Wärme zwischen dieser Komponente (21) und dem Temperiermittel (T) übertragbar ist. Des Weiteren umfasst die Temperier-Anordnung (20) eine Fördereinrichtung (23) zum Antreiben des Temperiermittels (T) im Temperierkreislauf (21). Ferner umfasst die Temperier-Anordnung (20) ein im Temperierkreislauf (21) angeordneten Speicherbehältnis (1) zum Zwischenspeichern des Temperiermittels (T). Das Speicherbehältnis (1) umfasst ein Gehäuse (2), welches einen von dem Temperiermittel (T) durchströmbaren Gehäuseinnenraum (3) zum Aufnehmen des Temperiermittels (T) umgibt. Ferner umfasst das Speicherbehältnis (1) einen am Gehäuse (2) angeordneten und eine Einlassöffnung (4) aufweisenden Fluideinlass (5) zum Einleiten des Temperiermittel in den Gehäuseinnenraum (3) und einen am Gehäuse (2) angeordneten und eine Auslassöffnung (6) aufweisenden Fluidauslass (7) zum Ausleiten des Temperiermittels (T) nach dem Durchströmen des Gehäuseinnenraums (3). Im Gehäuseinnenraum (3) des Speicherbehältnisses (1) ist wenigstens ein von dem Temperiermittel (T) durchströmbarer Formkörper (11) aus einem Schaumstoff angeordnet.
Resumen de: DE102024103094A1
Eine Verbindungsanordnung (30) hat eine Verbindungsplatte (32), wobei die Verbindungsplatte (32) erste Verbindungselemente (40), erste Kontaktierungsanordnungen (42, 44), zweite Verbindungselemente (50), einen Verbindungsplattenanschluss (52), eine Kühlleitung (60) und Kühlleitungsanschlüsse (62, 64) aufweist, wobei die Verbindungsplatte (32) für eine Verbindung mit Batteriemodulanschlüssen (91, 92) und einen Datenanschluss (93) aufweisenden Batteriemodulen (90) ausgebildet ist, wobei die ersten Verbindungselemente (40) jeweils mindestens zwei erste Verbindungselementanschlüsse (45) aufweisen, die jeweils zur Verbindung des ersten Verbindungselements (40) mit einem der Batteriemodulanschlüsse (91, 92) eingerichtet sind, wobei die ersten Kontaktierungsanordnungen (42, 44) jeweils einen ersten Kontaktierungsanordnungsanschluss (47, 48) und einen zweiten Kontaktierungsanordnungsanschluss (49) aufweisen, wobei der erste Kontaktierungsanordnungsanschluss (47, 48) zur Bereitstellung eines externen Anschlusses der durch die ersten Verbindungselemente (40) verbundenen Batteriemodule (90) eingerichtet ist, und wobei der zweite Kontaktierungsanordnungsanschluss (49) zur Verbindung mit einem der Batteriemodulanschlüsse (91, 92) eingerichtet ist.
Resumen de: DE102025102566A1
Die vorliegende Offenbarung stellt eine Laminatbatterie bereit, die die Auswirkungen von Druckänderungen innerhalb der Laminatfolie und/oder Volumenänderungen des Elektrodenstapels, die beim Laden/Entladen der Batterie auftreten, reduzieren kann. Die Laminatbatterie 1 der Offenbarung umfasst einen Elektrodenstapel 10, einen Stromkollektoranschluss 20, der an einem Seitenbereich des Elektrodenstapels 10 angeordnet ist, ein Stromkollektorteil 30, das ein Ende des Elektrodenstapels mit einem Ende des Stromkollektoranschlusses elektrisch verbindet, und eine Laminatfolie 40, die den Elektrodenstapel 10 zusammen mit dem Stromkollektoranschluss 20 versiegelt. Die Laminatfolie 40 in der erfindungsgemäßen Laminatbatterie 1 hat außerdem in dem Bereich R zwischen dem Ende des Elektrodenstapels und dem Ende des Stromkollektoranschlusses einen gekrümmten Bereich 41.
Resumen de: DE102025103227A1
Wärmebarrieresysteme zur Verwendung innerhalb von Traktionsbatteriepacks werden bereitgestellt. Ein beispielhaftes Wärmebarrieresystem kann einen oder mehrere dehnbare Spaltfüller beinhalten, die dazu konfiguriert sind, aus einem komprimierten Zustand in einen nicht komprimierten Zustand zu wechseln, wenn eine Temperatur in der Nähe des dehnbaren Spaltfüllers einen vordefinierten Temperaturschwellenwert überschreitet. Im nicht komprimierten Zustand reduziert der dehnbare Spaltfüller ein freies Luftvolumen eines Hohlraums des Traktionsbatteriepacks, wodurch die Übertragung von Wärmeenergie auf nahegelegene Strukturen verwaltet oder sogar verhindert wird.
Resumen de: DE102024102848A1
Die Erfindung betrifft einen Fluidausgleichsbehälter (1) mit einem Aufnahmeraum (3, 4) und einer Wandung (12, 13), wobei die Wandung (12, 13) den Aufnahmeraum (3, 4) in mehrere Teilräume (14, 15) aufteilt. Die Teilräume (14, 15) sind dabei über Öffnungen (16) in der Wandung (12, 13) fluidisch verbunden.
Resumen de: DE102024201007A1
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Bestimmung einer Schädigung eines Energiespeichers in einem Fahrzeug beansprucht sowie deren Verwendung in einem Verfahren zur Steuerung von Sicherungsmaßnahmen auf die erkannte Schädigung. Darüber hinaus werden auch Vorrichtungen und ein Fahrzeug beansprucht, die eines der Verfahren ausführen.Zur Erkennung eines kritischen und somit gefährlichen Veränderung des Energiespeichers wird eine Schädigungsgröße bestimmt, die insbesondere die mechanische Deformation des Energiespeichers und/oder die Schädigung dessen internen Aufbaus aufgrund eines Aufpralls eines Objekts auf den Energiespeicher und/oder auf das Fahrzeug repräsentiert. Um den Aufprall zu detektieren, wird wenigstens eine Beschleunigungsgröße erfasst, die die Beschleunigung wenigstens eines Teils des Fahrzeugs und/oder der Batterie repräsentiert. Mittels der wenigstens einen Beschleunigungsgröße wird anschließend der Aufprallort des Objekts bestimmt. Mit der Kenntnis des Aufprallorts kann die erfasste Beschleunigungsgröße dazu verwendet werden, eine Schädigungsgröße zu bestimmen. Ausgehend von der Schädigungsgröße kann erkannt werden, ob der Energiespeicher weiterhin intakt ist und ohne Bedenken betrieben werden kann.
Resumen de: DE102024136074A1
Ein Festelektrolyt umfasst Li, eine PS43--Struktur und eine BH4-Struktur. Die folgenden Bedingungen (i) bis (iii) sind erfüllt. Bedingung (i): Bei einer11B-NMR-Messung beträgt eine integrale Fläche eines Peaks α, der eine Spitze in einem Bereich von 42 ppm ± 1 ppm hat, gleich oder größer als 50 % der gesamten integralen Flächen aller Peaks. Bedingung (ii): Bei einer31P-NMR-Messung beträgt die integrale Fläche eines Peaks β, der eine Spitze in einem Bereich von 90,5 ppm ± 1 ppm aufweist, mindestens 50 % der gesamten integralen Flächen aller Peaks. Bedingung (iii): Bei einem Schritt zum Erwärmen einer DSC-Messung ist eine Wärmekapazität bei einem endothermen Peak, der in einem Bereich von 115 °C ± 10 °C auftritt, geringer als
Resumen de: DE102025104116A1
Ein System beinhaltet mindestens einen Zellenstapel, der eine oder mehrere Batteriezellen beinhaltet, und einen elektrochromen Indikator, welcher der einen oder den mehreren Batteriezellen zugeordnet ist. Ein visuelles System überwacht jeden elektrochromen Indikator.
Resumen de: DE102025101770A1
Die vorliegende Offenbarung stellt einen Elektrodenstapel mit einem an einem Seitenbereich angeordneten schützenden Bauteil bereit, der gegen Ablösung beständig ist, sowie eine Batterie, die den Elektrodenstapel aufweist, der gegen Interferenzen zwischen dem Sammelanschluss und dem schützenden Bauteil beständig ist und außerdem eine zufriedenstellende strukturelle Effizienz aufweist. Der Elektrodenstapel 10 der Offenbarung wird durch Stapeln einer Vielzahl von vorläufigen Elektrodenstapeln 10' ausgebildet. Die Positionen der dritten und/oder vierten Seitenbereiche stimmen in Richtung in der Ebene des Elektrodenstapels nicht überein, (i) das schützende Bauteil 20 erstreckt sich zumindest teilweise zwischen dem dritten Seitenbereich des innersten vorläufigen Elektrodenstapels und dem dritten Seitenbereich des äußersten davon, und/oder (ii) das schützende Bauteil erstreckt sich zumindest teilweise zwischen dem vierten Seitenbereich des innersten vorläufigen Elektrodenstapels und dem vierten Seitenbereich des äußersten davon.
Resumen de: DE102025103299A1
Eine Batterie beinhaltet eine Vielzahl von Zellen und eine Vielzahl von Wärmebarrieren. Die Vielzahl von Zellen ist dazu konfiguriert, elektrische Energie zu speichern. Jede der Wärmebarrieren ist zwischen benachbarten Zellen der Vielzahl von Zellen angeordnet. Jede Wärmebarriere beinhaltet feste Regionen und definiert Aussparungen zwischen den festen Regionen. Jede feste Region und jede Aussparung innerhalb jeder Wärmebarriere sind entlang einer Ebene ausgerichtet. Jede feste Region und jede Aussparung innerhalb jeder Wärmebarriere weisen eine Abmessung auf, die senkrecht zu der Ebene ist und sich zwischen den entsprechenden benachbarten Zellen erstreckt.
Resumen de: DE102024116040A1
Eine Batterieanordnung eines Fahrzeugs umfasst eine Batterie, die eine Mehrzahl von Batteriezellen und eine Mehrzahl von Kältemittelsprühdüsen aufweist, die funktionell mit einem Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungs- (HVAC)-System des Fahrzeugs verbunden sind. Die Mehrzahl von Kältemittelsprühdüsen sind so konfiguriert, dass sie im Falle der Detektion eines thermischen Durchbruchs einen Strom von Kältemittel aus dem HVAC-System auf die Mehrzahl von Batteriezellen sprühen. Ein Verfahren zum Kühlen einer Batterieanordnung eines Fahrzeugs umfasst das Detektieren eines thermischen Ereignisses an der Batterieanordnung, Umleiten eines Stroms von Kältemittel aus einem Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungs- (HVAC)-System als Reaktion auf die Detektion des thermischen Ereignisses und Sprühen des Stroms von Kältemittel aus einer Mehrzahl von Kältemittelsprühdüsen auf eine Mehrzahl von Batteriezellen der Batterieanordnung, um die Batterieanordnung zu kühlen.
Resumen de: DE102024108810A1
Aspekte der Offenbarung umfassen eine bipolare Elektrodenauslegung für Metallionensekundärbatteriezellen und Verfahren zur Herstellung derselben. Ein beispielhaftes Fahrzeug umfasst einen Elektromotor und einen Batteriepack, der elektrisch an den Elektromotor gekoppelt ist. Der Batteriepack umfasst eine Batteriezelle, die einen bipolaren Stromkollektor, eine Anodenüberzugsschicht, die auf einer ersten Oberfläche des bipolaren Stromkollektors gebildet ist, und eine Kathodenüberzugsschicht umfasst, die auf einer zweiten Oberfläche des bipolaren Stromkollektors gebildet ist. Die Batteriezelle umfasst ferner einen Rolle-zu-Rolle-Ionenkanalblocker, der entlang einer ersten Kante des bipolaren Stromkollektors angeordnet ist, und einen Lage-für-Lage-Ionenkanalblocker, der entlang einer zweiten Kante und einer dritten Kante des bipolaren Stromkollektors orthogonal zu der ersten Kante angeordnet ist. Die Batteriezelle umfasst ferner einen ionisch leitenden Gelelektrolyt, der über der Anodenüberzugsschicht und der Kathodenüberzugsschicht gebildet ist.
Resumen de: DE102025104297A1
Eine Baugruppe beinhaltet eine erste Gehäusekomponente und eine zweite Gehäusekomponente, die mit der ersten Gehäusekomponente zusammenwirkt, um einen umhüllten inneren Hohlraum bereitzustellen. Mindestens ein Zellstapel beinhaltet eine oder mehrere Batteriezellen, die innerhalb des umhüllten inneren Hohlraums positioniert sind. Eine erste Vielzahl von Führungsmerkmalen ist an mindestens einer von der ersten Gehäusebaugruppe und der zweiten Gehäusebaugruppe gebildet und eine zweite Vielzahl von Führungsmerkmalen ist an der mindestens einen von der ersten Gehäusekomponente und der zweiten Gehäusekomponente gebildet.
Resumen de: DE102024102984A1
Die Erfindung betrifft eine Messanordnung (38) zum Erfassen einer mechanischen Beanspruchung zumindest eines Gehäusebauteils (14a; 16) eines Gehäuses (14a; 16) einer Batterieeinheit (10), die mindestens eine Batteriezelle (14) umfasst. Dabei umfasst die Messanordnung (38) eine Auswerteeinheit (34, 36) und eine mit der Auswerteeinheit (34, 36) elektrisch verbundene und permanent ununterbrochene Leiterschleife (40), die an zwei verschiedenen Stellen (32; 32a, 32b; 30; 30a; 44) der Batterieeinheit (10) derart befestigbar oder befestigt ist, dass durch eine Ausdehnung (Δs, Δs', Δs'') der mindestens einen Batteriezelle (14) ein Abstand zwischen den zwei Stellen (32; 32a, 32b; 30; 30a; 44) änderbar ist, wobei die Auswerteeinheit (34, 36) dazu ausgelegt ist, eine Änderung (ΔR, ΔR', ΔR'') eines elektrischen Widerstands der Leiterschleife (40) zu erfassen und in Abhängigkeit von der Änderung (ΔR, ΔR', ΔR'') die mechanische Beanspruchung zu erfassen.
Resumen de: DE102024102850A1
Die Erfindung betrifft ein Speicherbehältnis (1) zum Aufnehmen eines Temperiermittels (T). Das Speicherbehältnis (1) umfasst ein Gehäuse (2), welches einen von dem Temperiermittel (T) durchströmbaren Gehäuseinnenraum (3) zum Zwischenspeichern des Temperiermittels (T) umgibt. Das Speicherbehältnis (1) umfasst außerdem einen am Gehäuse (2) angeordneten und eine Einlassöffnung (4) aufweisenden Fluideinlass (5) zum Einleiten des Temperiermittels (T) in den Gehäuseinnenraum (3). Des Weiteren umfasst das Speicherbehältnis (1) einen ebenfalls am Gehäuse (2) angeordneten und eine Auslassöffnung (6) aufweisenden Fluidauslass (7) zum Ausleiten des Temperiermittels aus dem Gehäuseinnenraum (3). Ferner umfasst das Speicherbehältnis (1) eine im Gehäuse (2) vorgesehenen Gehäuseöffnung (8), über welche der Gehäuseinnenraum (3) fluidisch mit einer äußeren Umgebung (9) des Gehäuses (2) kommuniziert. Ferner umfasst das Speicherbehältnis (1) ein Verschlusselement (10) zum Verschließen der Gehäuseöffnung (8) und folglich zum Anordnen in der Gehäuseöffnung (8). In einem in der Gehäuseöffnung (8) angeordneten Zustand verschließt das Verschlusselement (10) diese in diese Gehäuseöffnung (8) fluiddicht. Erfindungsgemäß ist am Verschlusselement eine Trocknungseinrichtung (11) zum Aufnehmen von Feuchtigkeit von dem im Gehäuseinnenraum (3) vorhandenen Temperiermittel (T) angeordnet. Die Trocknungseinrichtung (11) ist in einem in der Gehäuseöffnung (8) angeordneten
Resumen de: DE102024103096A1
Die Erfindung betrifft eine Batteriekühlstruktur für mindestens eine Batteriezelle (4), mit einem Flächenelement (10), das die mindestens eine Batteriezelle (4) zumindest teilweise einhüllt, derart, dass ein Strömungskanal (18) vorgesehen ist, wobei Durchströmbeeinflussungsmittel (6) vorgesehen sind, wobei die Durchströmbeeinflussungsmittel (6) als in Größe veränderliche, thermosensible Durchströmorgane (6) ausgebildet sind, die in dem Flächenelement (10) angeordnet sind. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Batteriezelle (4), ein Batteriemodul sowie eine Hochvoltbatterie.
Resumen de: DE102025104109A1
Eine Batterie mit einer Baugruppe einer positiven Elektrode weist einen Metallfolienstromkollektor auf, wobei ein Abschnitt von diesem mit einem positiven Aktivmaterial beschichtet ist. Benachbart zu dem mit dem positiven Aktivmaterial beschichteten Abschnitt ist der Metallfolienstromkollektor mit einem Lithiumionen leitenden dielektrischen Verbundmaterial von dem mit dem positiven Aktivmaterial beschichteten Abschnitt zu einem unbeschichteten Abschnitt beschichtet. Das Lithiumionen leitende dielektrische Verbundmaterial umfasst ein Polyimidbindemittel und einen ferroelektrischen Füllstoff. Diese Beschichtung erstreckt sich von dem Bereich des positiven Aktivmaterials in Richtung des unbeschichteten Endes des Metallfolienstromkollektors.
Resumen de: DE102024103056A1
Die Erfindung betrifft ein Thermomanagement-Modul für ein elektrisch betriebenes Kraftfahrzeug, wobei das Thermomanagement-Modul geeignet ist, in einem Kühlkreislauf eines elektrisch betriebenen Kraftfahrzeugs angeordnet zu sein und wobei das Thermomanagement-Modul dazu ausgebildet ist, eine Strömung eines Kühlmittels in dem Kühlkreislauf zu regeln bzw. zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass das Thermomanagement-Modul ein Regelelement umfasst, wobei das Regelelement dazu ausgebildet ist, die Strömung des Kühlmittels durch mindestens eine Wärmesenke zu regeln bzw. zu steuern.
Resumen de: DE102025103936A1
Die Erfindung betrifft einen Akkumulator (1), insbesondere Arbeitsgeräteakkumulator, für Arbeitsgeräte mit einem Gehäuse (2), das einen Innenraum (3) umgibt, mit zumindest einer in dem Innenraum (3) angeordneten Energiespeichereinheit (4), und mit einer Steuereinheit zum Steuern des Akkumulators (1). Erfindungsgemäß ist die Steuereinheit derart ausgebildet, dass diese eine zu erwartende und/oder bereits eingetretene Fehlfunktion, insbesondere ein thermisches Durchgehen, der zumindest einen Energiespeichereinheit (4) ermitteln kann.
Resumen de: DE102024200994A1
Die Erfindung betrifft eine Batterie mit einem Überladeschutz, ein System zur autarken Versorgung eines elektrischen Verbrauchers mit elektrischer Energie und eine Verwendung eines Materials oder einer Materialmischung. In einer Batterie (1) mit einem Überladeschutz (2) umfasst der Überladeschutz (2) ein in einer oder beiden Elektroden (3, 3') der Batterie (1) angeordnetes Material (5) oder eine Materialmischung (6), die ein Laden der Batterie (1) mit mindestens zwei unterschiedlichen Spannungen ermöglicht. Die Erfindung betrifft zudem ein System und eine Verwendung. Auf diese Weise wird ein einfacher und kostengünstiger integrierter Überladeschutz zur Verfügung gestellt.
Resumen de: DE102025103775A1
Die vorliegende Offenbarung stellt einen Elektrodenstapel bereit, der gegen das Abschälen von Verankerungselementen, die an Seitenbereichen davon angeordnet sind, resistent ist, sowie eine Batterie, die den Elektrodenstapel aufweist. Wie in Fig. 1 gezeigt, sind in dem Elektrodenstapel 10 der Offenbarung eine positive Elektrodenkollektorschicht 11, eine positive Elektrodenaktivmaterialschicht 12, eine Elektrolytschicht 13, eine negative Elektrodenaktivmaterialschicht 14 und eine negative Elektrodenkollektorschicht 15 in dieser Reihenfolge gestapelt. In dem Elektrodenstapel 10 der Offenbarung sind Verankerungselemente 20, die ein aushärtbares Harz aufweisen, an Seitenbereichen davon angeordnet. Von den Schichten des erfindungsgemäßen Elektrodenstapels 10 weisen die positive Elektrodenkollektorschicht 11 und/oder die negative Elektrodenkollektorschicht 12 jeweils Aussparungen 10a an den Seiten auf, an denen die Verankerungselemente 20 angeordnet sind, wobei Teile der Verankerungselemente 20 in die Aussparungen 10a eindringen.
Resumen de: DE102025101441A1
Leistungsspeichervorrichtung (1) mit einem Paar von Leistungsspeicherzellen (100), die so angeordnet sind, dass sie einander in einer ersten Richtung zugewandt sind, einem Kühlelement (200), das in thermischem Kontakt mit dem Paar von Leistungsspeicherzellen in einer zweiten Richtung steht und das Paar von Leistungsspeicherzellen kühlt, und einem Wärmeisolierelement (300), das zwischen dem Paar von Leistungsspeicherzellen angeordnet ist. Das Kühlelement (200) umfasst ein Paar von Zellenkontaktabschnitten (210), die jeweils in thermischen Kontakt mit dem Paar von Leistungsspeicherzellen in der zweiten Richtung kommen, und einen Kupplungsabschnitt (220), der das Paar von Zellenkontaktabschnitten miteinander kuppelt. Ein thermischer Widerstand des Kupplungsabschnitts (220) ist größer als ein thermischer Widerstand jedes der beiden Zellenkontaktabschnitte (210).
Resumen de: DE102024102881A1
Die Erfindung betrifft eine Energiespeichereinheit (10) aufweisend: eine Elektroden-Separator/Elektrolyt-Einheit (12), wobei die Elektroden-Separator/Elektrolyt-Einheit (12) dazu eingerichtet ist, elektrische Energie aufzunehmen und/oder abzugeben, wobei die Elektroden-Separator/Elektrolyt-Einheit (12) zumindest ein erstes Begrenzungselement (18) aufweist, wobei das erste Begrenzungselement (18) zumindest teilweise eine Außenseite (16) der Elektroden-Separator/Elektrolyt-Einheit (12) ausbildet, wobei die Energiespeichereinheit (10) eine Verbindungseinheit (20) aufweist, wobei die Verbindungseinheit (20) an dem ersten Begrenzungselement (18) angeordnet ist, wobei die Verbindungseinheit (20) dazu eingerichtet ist, eine Volumenänderung der Elektroden-Separator/Elektrolyt-Einheit (12) zu folgen.
Resumen de: DE102024103074A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschäumen eines eine Vielzahl an Batteriezellen (10) umfassenden Batteriezellkomplexes (12) für eine Batterie eines Kraftfahrzeugs, bei welchem vor dem Verschäumen wenigstens ein Treibmitteldepot (24) mit einem Treibmittel an dem Batteriezellkomplex (12) angeordnet wird und anschließend der Batteriezellkomplex (12) mit einem Schäummaterial zumindest bereichsweise umschäumt wird, wobei das Schäummaterial durch Kontakt mit dem Treibmittel verstärkt aufschäumt, wodurch ein an das Treibmitteldepot (24) angrenzender definierter Bereich des Batteriezellkomplexes (12) beim Verschäumen durch Bilden einer Gasblase (26) frei von dem Schäummaterial gehalten wird.
Nº publicación: DE102024103123A1 07/08/2025
Solicitante:
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG [DE]
Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft
Resumen de: DE102024103123A1
Es werden eine Vorrichtung, ein Fortbewegungsmittel (10) sowie ein Verfahren zum Ladungsmanagement in einem Bordnetz (1) eines Fortbewegungsmittels (10) mit mehreren Energiespeicherpacks (2, 3) vorgeschlagen. Das Verfahren umfasst die Schritte: Ermitteln eines ersten Ladezustandes eines ersten Energiespeicherpacks (2) und eines zweiten Ladezustandes eines zweiten Energiespeicherpacks (3), Ermitteln einer Notwendigkeit zur relativen Änderung des ersten Ladezustandes gegenüber dem zweiten Ladezustand und im Ansprechen darauf Ansteuern eines dem ersten Energiespeicherpack (2) zugeordneten ersten Gleichspannungswandlers (4) und eines dem zweiten Energiespeicherpack (3) zugeordneten zweiten Gleichspannungswandlers (5) zur relativen Änderung der Ladezustände.