Resumen de: DE102024105117A1
Die Erfindung betrifft eine mobile Energieversorgungseinheit für eine elektrisch betreibbare, mobile Arbeitsmaschine umfassend eine von einem Gehäuse umgebene Energiequelle und einen ersten elektrischen Anschluss, über welchen die Arbeitsmaschine mit der Energiequelle elektrisch verbindbar und von dieser mit elektrischer Energie versorgbar ist. Erfindungsgemäß weist das Gehäuse ein Aufnahmeelement auf, welches so ausgebildet und angeordnet ist, dass die Energieversorgungseinheit mittels eines Greifwerkzeugs und/oder einer Schnellkupplungseinrichtung der Arbeitsmaschine greifbar und bewegbar ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Set mit einer erfindungsgemäßen Energieversorgungseinheit, eine Arbeitsmaschine mit einer erfindungsgemäßen Energieversorgungseinheit und ein Verfahren zum Bewegen einer solchen.
Resumen de: DE102024201652A1
Die Erfindung geht aus von einer Brennstoffzellenvorrichtung (10a; 10b), insbesondere SOFC-Brennstoffzellenvorrichtung, mit zumindest einer Brennstoffzelleneinheit (12a; 12b), mit einer Fluidzuführungseinheit (14a; 14b), welche dazu vorgesehen ist, der Brennstoffzelleneinheit (12a; 12b) zumindest ein sauerstoffhaltiges Fluid (16a; 16b) zuzuführen, und mit zumindest einer, insbesondere von einer Heizeinheit verschiedenen, Funktionseinheit (18a; 18b), welche mit der Brennstoffzelleneinheit (12a; 12b) funktionstechnisch verbunden ist.Es wird vorgeschlagen, dass die Brennstoffzellenvorrichtung (10a; 10b) eine mit der Fluidzuführungseinheit (14a; 14b) thermisch gekoppelte Wärmerückgewinnungseinheit (20a; 20b) aufweist, welche dazu vorgesehen ist, Abwärme der Funktionseinheit (18a; 18b) zur Erwärmung des sauerstoffhaltigen Fluids (16a; 16b) zu nutzen.
Resumen de: DE102024201617A1
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brennstoffzellensystem (100) zur Regelung und/oder Steuerung einer Brennstoffausnutzung (FUsys) des Brennstoffzellensystems (100) und/oder einer Brennstoffausnutzung (FUStk) einer Brennstoffzelleneinheit (101) des Brennstoffzellensystems (100). Weiterhin betrifft die Erfindung ein entsprechendes Verfahren zum Betreiben eines Brennstoffzellensystems (100), ein Computerprogrammprodukt, einen computerlesbaren Datenträger, eine Steuereinheit (FCCU) und ein System (200).
Resumen de: DE102024201777A1
Die Erfindung betrifft Verfahren zum Kalibrieren eines Brennstoffzellensystems (100), aufweisend:- Ermitteln (110) von einem ersten rezirkulierenden Volumenfluss V̇Recy,Luft,ist,1von Luft in Abhängigkeit von einer ersten Frequenz fRecy,Luft,soll,1eines Rezirkulationsgebläses (14) des Brennstoffzellensystems (100), welches mit Luft gespeist wird,- Betreiben (120) des Brennstoffzellensystems (100) unter Betriebsbedingungen, wobei eine zweite Frequenz fRecy,Betrieb,soll,2, welche identisch ist zur ersten Frequenz fRecy,Luft,soll,1, eingestellt wird, um in Abhängigkeit von der zweiten Frequenz fRecy,Betrieb,soll,2einen zweiten rezirkulierenden Volumenfluss V̇Recy,Betrieb,ist,2zu ermitteln,- Erkennen (130) einer Abweichung ΔV̇Recy,Betrieb,ist,3zwischen einem erwarteten dritten rezirkulierenden Volumenfluss V̇Recy,Betrieb,soll,3und dem zweiten rezirkulierenden Volumenfluss V̇Recy,Betrieb,ist,2,- Korrigieren (140) der zweiten Frequenz fRecy,Betrieb,soll,2in Abhängigkeit von der Abweichung ΔV̇Recy,Betrieb,ist,3, um eine korrigierte vierte Frequenz fRecy,Betrieb,soll,4zu erhalten, wobei ein Einstellen der korrigierten vierten Frequenz fRecy,Betrieb,soll,4zu einem vierten rezirkulierenden Volumenfluss V̇Recy,Betrieb,ist,4führt, welcher identisch ist zu dem erwarteten dritten rezirkulierenden Volumenfluss V̇Recy,Betrieb,soll,3.
Resumen de: DE102024108811A1
Ein System zum Modifizieren einer oder mehrerer Oberflächen einer Bipolarplatte in einer Brennstoffzelle umfasst eine Bipolarplatte mit einer ersten und einer der ersten Oberfläche gegenüberliegenden zweiten Oberfläche und einen Plasmagenerator, der dazu ausgelegt ist, ein Plasma aus einem Ausgangsgas zu erzeugen, das mindestens ein nicht filmbildendes Gas enthält, das mit der ersten Oberfläche der Bipolarplatte in Kontakt kommt, um mindestens einen Teil der ersten Oberfläche in einen hydrophilen Zustand zu überführen, um Wasser anzuziehen und/oder Wasser über die erste Oberfläche der Bipolarplatte zu verteilen. Andere beispielhafte Systeme, Verfahren zum Modifizieren einer oder mehrerer Oberflächen von Bipolarplatten in Brennstoffzellen und Bipolarplatten in Brennstoffzellen werden ebenfalls offengelegt.
Resumen de: DE102024201668A1
Verfahren zur Herstellung einer Bipolarplatte (2) für den Einsatz in einer Brennstoffzelle, umfassend die Schritte eines Bereitstellens (100) einer Bipolarplatte (2') aus einem Verbundmaterial (8), umfassend ein elektrisch leitfähiges Schichtmaterial (6) und ein elektrisch nicht leitfähiges Schichtmaterial (4), eines selektiven Entfernens (200) von Teilen des elektrisch nicht leitfähigen Schichtmaterials (4) aus dem Verbundmaterial (8) zum Freilegen von Bereichen des elektrisch leitfähigen Schichtmaterials (6) an der Oberfläche (O) der Bipolarplatte (2') mittels eines ersten Materialabtragungsverfahrens, eines Auftragens (300) einer Funktionsschicht (10) auf die Oberfläche (O) der Bipolarplatte (2') zur Funktionalisierung der Oberfläche (O) der Bipolarplatte (2') mittels eines Beschichtungsverfahrens sowie eines selektiven Entfernens (400) von Teilen der Funktionsschicht (10) zum Freilegen von Bereichen des elektrisch leitfähigen Schichtmaterials (6) mittels eines zweiten Materialabtragungsverfahrens.
Resumen de: DE102024201824A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Brennstoffzellensystems (100) mit zumindest einem Brennstoffzellenstack (110), welcher einen Eintritt (111) zum Einleiten von Brennstoff und einen Austritt (112) zum Abführen der Abbauprodukte aufweist, umfassend:- Einstellen einer Wasserstoffkonzentration am Austritt (112) und- Einstellen eines Sauerstoff-zu-Kohlenstoff-Verhältnisses am Eintritt (111), wodurch ein Brennstoffverbrauch des Brennstoffzellensystems (100) bestimmt wird, wobei der Brennstoffverbrauch des Brennstoffzellensystems (100) proportional zu einer minimalen Wasserstoffkonzentration am Austritt (112) ist und die minimale Wasserstoffkonzentration am Austritt (112) der Menge an Wasserstoff entspricht, bei der der Brennstoffzellenstack (110) verarmungsfrei betrieben wird. Ferner betrifft die Erfindung ein Brennstoffzellenstack, ein Brennstoffzellensystem, ein Computerprogrammprodukt sowie ein computerlesbares Speichermedium.
Resumen de: DE102024201786A1
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brennstoffzellensystem (100) zur Regelung und/oder Steuerung einer Feuchte (xH2O, Ain) des Anodeneingangsstroms (Ain) der Brennstoffzelleneinheit (101). Weiterhin betrifft die Erfindung ein entsprechendes Verfahren zum Betreiben eines Brennstoffzellensystems (100), ein Computerprogrammprodukt, einen computerlesbaren Datenträger, eine Steuereinheit (FCCU) und ein System (200).
Resumen de: DE102025107614A1
Die Offenbarung betrifft eine Siebdruckvorrichtung zum Bedrucken zumindest einer Substratplatte. Die Offenbarung betrifft ferner ein entsprechendes Siebdruckverfahren. Bekannte Siebdruckvorrichtungen zum Bedrucken von Substratplatten weisen typischerweise einen Druckkopf umfassend eine erste Flutrakel und eine erste Druckrakel auf, wobei der erste Druckkopf ausgebildet und eingerichtet ist, eine Substratplatte zumindest bereichsweise zu bedrucken.
Resumen de: DE102024201819A1
Die vorgestellte Erfindung betrifft eine Verteileranordnung (100) zum Verteilen von Betriebsmedien in einem elektrochemischen Energiewandler, wobei die Verteileranordnung (100) umfasst:- eine erste Transportschicht (101), die zumindest teilweise aus einem kohlenstoffhaltigen Material besteht,- eine zweite Transportschicht (103), die zumindest teilweise aus einem titanhaltigen Material besteht,- eine Bipolarplatte (105), die zumindest teilweise aus einem kohlenstoffhaltigen Material besteht, wobei die erste Transportschicht (101) sowohl mit der Bipolarplatte (105) als auch mit der zweiten Transportschicht (103) zumindest bereichsweise stoffschlüssig verbunden ist.
Resumen de: DE102024201806A1
Die Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen eines Volumenflusses (V_dot) der spezifisch ist für einen Volumenstrom eines Brennstoffzellensystems (100), insbesondere Festoxidbrennstoffzellensystems, aufweisend- Ansteuern (110), durch eine Steuereinheit (FCCU), von einem Volumenstromventil (30), welches von dem Volumenstrom durchflossenen wird, um das Volumenstromventil (30) in Abhängigkeit von einem Stellsignal (S30) einzustellen,- Ansteuern (120) eines ersten Sensors (10), durch die Steuereinheit (FCCU), wodurch der erste Sensor (10) einen ersten Messwert (p1, t1) ermittelt, der für einen Volumenstrom spezifisch ist,- Ansteuern (130) des ersten Sensors (10), durch die Steuereinheit (FCCU), wodurch der erste Sensor (10) den ersten Messwert (p1, t1) an die Steuereinheit (FCCU), insbesondere über eine erste Datenverbindung (D1), übermittelt,- Ansteuern (140) eines zweiten Sensors (20), durch die Steuereinheit (FCCU), wodurch der zweite Sensor (20) einen zweiten Messwert (p2) ermittelt, der für den Volumenstrom spezifisch ist,- Ansteuern (150) des zweiten Sensors (20), durch die Steuereinheit (FCCU), wodurch der zweite Sensor (20) den zweiten Messwert (p1, t1) an die Steuereinheit (FCCU), insbesondere über eine zweite Datenverbindung (D2), übermittelt,- Bestimmen (160), durch die Steuereinheit (FCCU), von einem Volumenfluss (V_dot), in Abhängigkeit von dem Stellsignal (S30), dem ersten Messwert (p1, t1), und dem zweiten Messwert (p2).
Resumen de: DE102024201635A1
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben, insbesondere zum Steuern und/oder Regeln eines Brennstoffzellensystems (100), insbesondere eines Festoxidbrennstoffzellensystems, aufweisend- einen Anodenpfad (10) aufweisend◯ einen Anodeneingang (18) zur Aufnahme eines Anodeneingangsstroms (Ain) und◯ einen Anodenausgang (19) zum Ausgeben eines Anodenausgangsstroms (Aout), und◯ eine Rezirkulationseinheit (19.1) zum zumindest teilweisen Zurückführen des Anodenausgangsstroms (Aout) in den Anodeneingangsstrom (Ain), das Verfahren aufweisend- Empfangen (110), durch eine Steuereinheit (FCCU), zumindest einer Regelgröße (CV), wobei die zumindest eine Regelgröße (CV) spezifisch ist für den Anodenpfad (10),- Berechnen (120), durch die Steuereinheit (FCCU), zumindest einer Stellgröße (MV) in Abhängigkeit von der zumindest einen Regelgröße (CV),- Ansteuern (130), durch die Steuereinheit (FCCU), des Brennstoffzellensystems (100) in Abhängigkeit von der zumindest einen Stellgröße (MV), woraufhin das Brennstoffzellensystem (100) eingestellt wird, um insbesondere eine Brennstoffverarmung des Brennstoffzellensystems (100) zu verhindern.
Resumen de: DE102024201629A1
Die vorgestellte Erfindung betrifft ein Herstellungsverfahren (100) zur Herstellung eines Brennstoffzellenstacks (201, 307, 309, 311).Das Herstellungsverfahren (100) umfasst:- Bereitstellen (101) eines Brennstoffzellenstacks (201, 307, 311),- Messen (103) eines bauartbedingten Druckverlusts (301) des Brennstoffzellenstacks (201, 307, 311),- Erhöhen (105) eines Druckverlusts des Brennstoffzellenstacks (201, 307, 311) auf einen Wert, der größer ist als der gemessene Wert des bauartbedingten Druckverlusts (301) des Brennstoffzellenstacks (201, 307, 311), wobei das Erhöhen (105) des Druckverlusts dadurch erfolgt, dass eine Anzahl Stellelemente (203) in ein Versorgungssystem des Brennstoffzellenstacks (201, 307, 311) eingebracht wird.
Resumen de: DE102024201826A1
Die Erfindung betrifft ein Defektanalysesystem (100) für eine Brennstoffzelle (10) mit einem Gesamtluftpfad (11), welcher sich in einen Hauptluftpfad (12) und einen Nebenluftpfad (13) aufteilt, aufweisend:- einen Gesamtluftpfadströmungssensor (110), welcher im Gesamtluftpfad (11) anordenbar und dazu ausgeführt ist, eine Luftströmung im Gesamtluftpfad (11) zu messen,- einen Hauptluftpfadströmungssensor (120), welcher im Hauptluftpfad (12) anordenbar und dazu ausgeführt ist, eine Luftströmung im Hauptluftpfad (12) zu messen,- einen Nebenluftpfadströmungssensor (130), welcher im Nebenluftpfad (13) anordenbar und dazu ausgeführt ist, eine Luftströmung im Nebenluftpfad (13) zu messen,- ein Absperrventil (140), welches dazu ausgeführt ist, den Hauptluftpfad (12) oder den Nebenluftpfad (13) in einer Freigabestellung freizugeben und in einer Schließstellung zu schließen, und- einen Komparator (150), welcher dazu ausgeführt ist, die Messungen zumindest des Gesamtluftpfadströmungssensors (110), des Hauptluftpfadströmungssensors (120) oder des Nebenluftpfadströmungssensors (130) untereinander oder anhand eines Luftströmungsmodells zu plausibilisieren.Die Erfindung betrifft ferner eine Brennstoffzelle (10), ein Verfahren, ein Computerprogrammprodukt sowie ein computerlesbares Speichermedium.
Resumen de: DE102024201807A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Brennstoffzelle (100), umfassend:- Berechnen eines ersten Anforderungsparameters, welcher entsprechend einer Umgebungsanforderung an die Brennstoffzelle (100) zumindest einen Reglerwert eines Reglers der Brennstoffzelle (100) umfasst,- Berechnen eines Lebensdauerparameters, welcher zumindest teilweise bestimmt wird durch die Auswirkung des Reglerwertes auf eine Lebensdauer der Brennstoffzelle (100),- Einstellen des zumindest einen Reglers,wobei das Einstellen des zumindest einen Reglers auf einen Reglerwert anhand einer Betriebsfunktion erfolgt, welche zumindest abhängig ist von dem Anforderungsparameter und dem Lebensdauerparameter. Ferner betrifft die Erfindung eine Brennstoffzelle (100), ein Brennstoffzellensystem (200) sowie ein Computerprogrammprodukt und ein computerlesbares Speichermedium.
Resumen de: DE102024201638A1
Elektrolyseur (100), welcher für einen Elektrolysebetrieb und einen Brennstoffzellenbetrieb einrichtbar ist, aufweisend:- eine Elektrolyseeinheit, welche für einen Elektrolysebetrieb eingerichtet ist, umfassend:◯ einen Wassereingangspfad (10) zum Einspeisen von Wasser in eine Elektrolysezelle (101) des Elektrolyseurs (100),◯ einen Wasserstoffausgangspfad (20) zum Abführen von Wasserstoff aus der Elektrolysezelle (101),◯ einen Lufteingangspfad (30) zum Einspeisen von Luft in die Elektrolysezelle (101) und◯ einen Luftausgangspfad (40) zum Abführen von Luft aus der Elektrolysezelle (101),- eine Brennstoffzellenerweiterung (50), welche dazu eingerichtet ist, im Zusammenwirken mit der Elektrolyseeinheit einen Brennstoffzellenbetrieb zu ermöglichen, umfassend:o eine Wasserstoffrückführleitung (25) zum Zuführen von Wasserstoff in den Wassereingangspfad (10).
Resumen de: DE102024201784A1
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brennstoffzellensystem (100), insbesondere ein Festoxidbrennstoffzellensystem. Weiterhin betrifft die Erfindung ein entsprechendes Verfahren zum optimierten Betreiben eines Brennstoffzellensystems (100), ein Computerprogrammprodukt, einen computerlesbaren Datenträger, eine Steuereinheit (FCCU) und ein System (200).
Resumen de: DE102024105345A1
Ionomeranordnung, z. B. Ionomermembran, insbesondere für eine Elektrodenanordnung eines elektrochemischen Elements, z. B. zur Anordnung zwischen Elektroden einer Elektrodenanordnung, insbesondere zwischen Elektroden einer Membran-Elektroden-Anordnung, wobei die lonomeranordnung Folgendes umfasst: ein lonomermaterial und eine poröse Verstärkungsschicht, wobei die poröse Verstärkungsschicht ein Polymer enthält oder aus einem Polymer hergestellt ist, wobei in dem Polymer aromatische Untereinheiten, die bevorzugt je unabhängig voneinander einkernige oder mehrkernige aromatische Untereinheiten sein können, und verbrückende Untereinheiten miteinander verbunden sind.
Resumen de: GB2638432A
A fuel cell catalyst-coated membrane 1 may comprise a catalyst layer and an ion-conducting membrane 4, wherein the ion-conducting membrane has a hydrogen permeation constant of less than 1.500*10-13 mol s-1 cm-1 kPa-1, wherein the ion-conducting membrane comprises dispersed platinum group metal-containing nanoparticles, a nanoparticle stabilising agent, and an ion-conducting polymer. The stabilising agent may be polyvinylpyrrolidone (PVP) and at least partially coat the platinum group metal-containing nanoparticles. Dispersed platinum group metal-containing nanoparticles may be used in combination with a nanoparticle stabilising agent for preventing the degradation of an ion-conducting membrane by radicals and as a radical reducing additive in an ion-conducting membrane. Optionally, the membrane may have a reinforcing component such as polytetrafluoroethylene (ePTFE) or polybenzimidazole (PBI). An ion conducting membrane may be produced by providing a stabilised dispersion of the nanoparticles, mixing with an ion-conducting polymer to make an ink, and then fabricating the membrane from the ink.
Resumen de: WO2024112465A2
The present disclosure relates to a battery energy storage container. The energy storage container has a cylindrical housing and a pair of end caps disposed on opposite ends of the cylindrical housing. A diaphragm is positioned between each end cap selected from the pair of end caps and the corresponding end of the cylindrical housing. In one version, the energy storage container is configured to be installed below the ground surface for geological thermal management of the energy storage container. Embodiments of the present invention further disclose various types of electrode retainers. The energy storage container is configured for use in electrochemical battery cells, Li-ion batteries, intercalation batteries, metal-air batteries, flow batteries, fuel cells, reversible fuel cells, and capacitors.
Resumen de: EP4607628A1
The invention is related to a fuel cell stack (100) for a fuel cell system (200) comprising multiple fuel cells (110) stacked upon each other along a stack direction (SD), wherein the fuel cells (110) are enclosed by end plates (10), wherein the end plates (10) are mechanically connected with each other by connection straps (120) extending along the stack direction (SD) on different sides of the fuel cells (110), wherein the connection straps (120) consist of fibre reinforced matrix material and are wound around connection lugs (122) connected to connection pins (60) of the end plates (10).
Resumen de: AU2023389305A1
The present invention relates to an alkaline anion exchange membrane precursor (pAAEM) comprising a blend of at least one first polymer (P1) comprising repeating units derived from acrylonitrile and at least one second polymer (P2) comprising repeating units derived from a vinyl lactam, and an alkaline anion exchange membrane (AAEM) obtained therefrom.
Resumen de: US2024133066A1
An electrolysis cell system includes a cathode portion configured to output a cathode exhaust stream, an anode portion configured to output an anode exhaust stream, a sensor configured to detect a concentration in an exhaust stream and to output sensor data, wherein the sensor is either a hydrogen concentration sensor configured to detect a hydrogen concentration in the cathode exhaust stream or a water concentration sensor configured to detect a water concentration of the anode exhaust stream, and a controller. The controller is configured to receive the sensor data from the sensor and, based on the sensor data, control at least one of (a) an air pressure adjustment device to adjust a pressure of air entering the anode portion or (b) a steam pressure adjustment device to adjust a pressure of steam entering the cathode portion.
Resumen de: WO2024086293A1
A composite material including a polymer substrate having a microporous structure, and a conformal coating disposed about a surface of the polymer substrate, wherein the conformal coating is formed of metal nanoparticles that are sintered.
Nº publicación: EP4605580A2 27/08/2025
Solicitante:
FUELCELL ENERGY INC [US]
Fuelcell Energy, Inc
Resumen de: US2024133063A1
An electrolyzer system includes a vaporizer configured to store a first volume of liquid water and to vaporize water to humidify a cathode inlet stream of an electrolyzer cell module, a cold water tank positioned at a height greater than that of the first volume of liquid water and configured to store a second volume of water, and a valve configured to open and close. The water from the cold water tank is allowed to flow through the valve into the vaporizer when the valve is open.