Resumen de: DE102023128671A1
Ein Brennstoffzellensystem und ein zugehöriges Betriebsverfahren umfassen das Zusammenbauen eines Brennstoffzellenstapels mit einem Auslassventil, das Strömen eines vorgemischten Gases, das Kohlenstoffmonoxid aufweist, durch den Brennstoffzellenstapel und das Schließen des Auslassventils, auch vor der Lagerung. Anschließend kann das Auslassventil geöffnet und ein Auffrischungsvorgang durchgeführt werden, um das Kohlenstoffmonoxid aus dem Brennstoffzellenstapel zu spülen.
Resumen de: DE102023206716A1
Die Erfindung betrifft eine Bipolarplatte (10) für einen Brennstoffzellenstapel (12) eines Brennstoffzellensystems (14), mit einer ersten Separatorplatte (16) und einer zweiten Separatorplatte (18), mit zumindest einem Verteilerbereich (20) zum Verteilen der Reaktionsgase in einen aktiven Bereich (22), wobei der zumindest eine Verteilerbereich (20) mindestens eine Steckeraufnahme (24) für einen Steckkontakt (26) einer Zellspannungsüberwachungseinheit (30) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass die mindestens eine Steckeraufnahme (24) einen Einführabschnitt (32) zum Einführen eines Steckkontakts (26), insbesondere einer Steckerschlaufe (28), und einen Halteabschnitt (34) zum Halten des Steckkontakts (26) aufweist, wobei der Halteabschnitt (34) dem Einführabschnitt (32) in einer Einschubrichtung (36) des Steckkontakts (26) nachgeordnet ist, und wobei eine maximale Einführbreite (BE) des Einführabschnitts (32) maximal 90%, vorzugsweise maximal 80%, weiter vorzugsweise maximal 70%, einer maximalen Haltebreite (BH) des Halteabschnitts (34) entspricht.
Resumen de: DE102023206501A1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrodenanordnung (50) mit einer ersten Elektrode (32) und einer zweiten Elektrode (34), die jeweils eine Stirnseite (52, 54) aufweisen, die miteinander durch Widerstandsschweißen zu fügende Fügepartner (22, 26), insbesondere Bipolarplatten (24, 28) und/oder Monopolarplatten, kontaktiert. Eine der Stirnseiten (52, 54) weist eine einem ersten Fügepartner (22) zuweisende strukturierte Oberfläche (56) auf und die andere der Stirnseiten (52, 54) ist als eine dem zweiten Fügepartner (26) zuweisende ebene Vollfläche (64) ausgeführt. Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung der Elektrodenanordnung (50) zum stoffschlüssigen Fügen von Fügepartnern (22, 26), insbesondere Bipolarplatten (24, 28) und/ oder Monopolarplatten, in einer Stapelanordnung einer Brennstoffzelle oder eines Elektrolyseurs.
Resumen de: DE102023206610A1
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brennstoffzelle (10) mit einer Anode (11) und einer Kathode (12), wobei die Kathode (12) eine Gaszuführleitung (13) zum Zuführen eines Gases in die Kathode (12) und eine Gasabführleitung (14) zum Abführen eines Gases aus der Kathode (12) aufweist, und wobei die Gaszuführleitung (13) ein erstes Kathodenabsperrventil (15) und die Gasabführleitung (14) ein zweites Kathodenabsperrventil (16) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass ein Wasserstoffkonzentrationssensor (17) zur Erfassung der Wasserstoffkonzentration für eine Berechnung eines Degradationswertes (26) der Brennstoffzelle (10) zwischen der Kathode (12) und dem zweiten Kathodenabsperrventil (16) der Gasabführleitung (14) vorgesehen ist.
Resumen de: DE102023118777A1
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Befeuchter (1) zur Befeuchtung eines Prozessgases, insbesondere für eine Brennstoffzelle (2),- mit einem in einem Gehäuse (4) des Befeuchters (1) angeordneten Wassersammelraum (5),- mit einem Befeuchtereinsatz (6),- mit einem zwischen dem Befeuchtereinsatz (6) und dem Wassersammelraum (5) angeordneten Wasserabscheider (7),- wobei der Wasserabscheider (7) ein Abscheidemedium (8) und eine Platte (9) aufweist,- wobei die Platte (9) mindestens eine Ablauföffnung (12) zum Wassersammelraum (5) aufweist.
Resumen de: DE102023206680A1
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Strahlpumpe (310), insbesondere zur Rezirkulation von Wasserstoff in einem Brennstoffzellensystem (200), die Strahlpumpe (310) umfassend zumindest einen Hauptströmungskanal (320), zumindest einen Mantelströmungskanal (330) und ein Dosierventil (10), das Dosierventil (10) umfassend einen Grundkörper (20), einen in dem Grundkörper (20) beweglich gelagerten Anker (30), wobei der Anker (30) zum Öffnen und Schließen des Dosierventils (10) ausgestaltet ist, einen Ventilmagneten (40), wobei der Ventilmagnet (40) zur Bewegung des Ankers (30) aus einer Schließposition (S) in zumindest eine Öffnungsposition (O) ausgestaltet ist, eine Ankerfeder (50), wobei die Ankerfeder (50) zur Kraftbeaufschlagung des Ankers (30) in Richtung der Schließposition (S) ausgestaltet ist, zumindest eine Gaszuführschnittstelle (60) und zumindest eine Gasabführschnittstelle (70), wobei die Gaszuführschnittstelle (60) mit einem Flüssiggasspeicher (100) des Brennstoffzellensystems (200) fluidkommunizierend koppelbar ist und wobei die Gasabführschnittstelle (70) stromabwärts der Gaszuführschnittstelle (60) angeordnet ist. Der Anker (30) umfasst eine erste Dichtungsvorrichtung (80) und eine zweite Dichtungsvorrichtung (90), wobei die erste Dichtungsvorrichtung (80) zum Öffnen und Schließen eines ersten Dichtungssitzes (82) des Dosierventils (10) stromaufwärts des zumindest einen Hauptströmungskanals (320) ausgestaltet ist und wobei die zweite Dichtungsv
Resumen de: DE102023206502A1
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer stoffschlüssigen Verbindung zwischen Fügepartnern (10, 14), insbesondere Bipolarplatten (12, 16), die aus metallischem Material gefertigt sind oder dieses enthalten. Es werden zumindest nachfolgende Verfahrensschritte durchlaufen:a) Anordnen der Fügepartner (10, 14) parallel zueinander derart, dass eine Fügeebene (18) gebildet wird,b) Anlegen einer ersten Elektrode (28) an den ersten Fügepartner (10) und einer zweiten Elektrode (30) an den zweiten Fügepartner (14),c) Positionieren der ersten Elektrode (28) und der zweiten Elektrode (30) in lateraler Richtung (38) in Bezug zueinander derart, dass sich ein Versatz (36) der Elektroden (28, 30) zueinander einstellt,d) Aufbringen von Anpresskräften (40, 42) auf die Elektroden (28, 30) zur Erzeugung eines Bereichs (48) mit erhöhter Druckspannung in der Fügeebene (18) unde) Erzeugen eines verengten, begrenzten Strompfads (50, 54) zwischen den Elektroden (28, 30) in Diagonalrichtung (52) durch die Fügeebene (18).
Resumen de: DE102023206013A1
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrochemische Vorrichtung (1), ein Verfahren zur Überwachung einer elektrochemischen Vorrichtung (1), sowie ein Verfahren zum Betreiben einer elektrochemischen Vorrichtung. Es wird vorgeschlagen ein zu einer, insbesondere schlagartigen, Fluidexpansion korrelierenden Wert zu erfassen und/oder zu ermitteln.
Resumen de: DE102023206609A1
Die vorgestellte Erfindung betrifft ein Verfahren (100) zum Steuern eines Brennstoffzellensystems (200).Das vorgestellte Verfahren (100) umfasst:- Bestimmen (101) einer Frostgefahr für das Brennstoffzellensystem (200) anhand einer Umgebungstemperatur des Brennstoffzellensystems (200), und für den Fall, dass eine Frostgefahr besteht:- Aktivieren (103) eines Abgasrezirkulationsventils (225) in einem Kathodenabgasrezirkulationspfad (205) des Brennstoffzellensystems (200), um einen Massenstrom durch den Kathodenabgasrezirkulationspfad (205) zu leiten, wobei der Massenstrom zumindest teilweise aus einem durch einen Luftverdichter (203, 227) des Brennstoffzellensystems (200) komprimierten Kathodenmassenstrom besteht.
Resumen de: DE102023118254A1
Ein Redox-Flow-Converter (1) umfasst eine Mehrzahl an Redox-Flow-Zellen (2), welche unter anderem Elektrodenplatten (3) sowie fluidleitende Strukturen aufweisen. Die fluidleitenden Strukturen sind durch einen auf der Elektrodenplatte (3) aufliegenden, mit Schlitzen (8) versehenen Filz (6) gebildet.
Resumen de: DE102023128757A1
Ein Wärmetauscher kann einen Kühlmittelhohlraum mit einem Kühlmittelströmungsweg, der zum fluiden Übertragen von Kühlmittel konfiguriert ist, und einen Wasserstoffhohlraum mit einem Wasserstoffströmungsweg, der zum fluiden Übertragen von Wasserstoff konfiguriert ist, umfassen. Der Wasserstoffhohlraum kann eine Vielzahl von Rippen enthalten, die in der gesamten Reihe verteilt sind. Der Wärmetauscher kann ferner ein Gehäuse aufweisen, das so konfiguriert ist, dass es den Kühlmittelhohlraum mit dem Wasserstoffhohlraum thermisch koppelt, wobei das thermische Koppeln optional eine leitende Wärmeübertragung zwischen dem Kühlmittel und dem Wasserstoff vorsieht, die zumindest teilweise auf einem Teil der Wärmeübertragung durch die Rippen basiert.
Resumen de: DE102023206596A1
Förderaggregat (1) für ein Brennstoffzellen-System (31) zur Förderung und/oder Steuerung eines gasförmigen Mediums, insbesondere Wasserstoff, mit einer von einem Treibstrahl (20) eines unter Druck stehenden gasförmigen Mediums angetriebenen Strahlpumpe (4) und einem Dosierventil (6), wobei ein Ausgang (16) des Förderaggregats (1) mit einem Anodeneingang (15) einer Brennstoffzelle (29) fluidisch verbunden ist, wobei die Strahlpumpe (4) einen Grundkörper (13) aufweist und in diesem Grundkörper (13) eine Düse (12) zwischen dem Dosierventil (6) und der Strahlpumpe (4) angeordnet ist, wobei die Düse (12) einen entlang einer Symmetrieachse (32) verlaufenden innenliegenden Kanal (14) aufweist, wobei die Strahlpumpe (4) einen Ansaugbereich (7), ein Mischrohr (9) und einen Diffusorbereich (20) aufweist, wobei der Diffusorbereich (20) zumindest mittelbar mit dem Anodeneingang (15) der Brennstoffzelle (29) fluidisch verbunden ist und wobei die Strahlpumpe (4) zumindest teilweise in Richtung einer ersten Strömungsrichtung (V), die parallel zur Symmetrieachse (32) verläuft, vom gasförmigen Medium durchströmt wird, Erfindungsgemäß weist die Düse (12) im Bereich Ihrer dem Ansaugbereich (7) und/oder dem Mischrohr (9) zugewandten Öffnung des Kanals (14) einen unsymmetrischen Auslassdiffusor (33) auf.Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der Düse (12) für das Förderaggregat (1) und/oder ein Brennstoffzellen-System (31)
Resumen de: DE102023206638A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren (10) zur Herstellung einer elektrochemischen Zelle (12), insbesondere Elektrolysezelle (14), aufweisend ein Zellsubstrat (16), eine erste Elektrodenschicht (26), eine zweite Elektrodenschicht (32) sowie eine zwischen der ersten Elektrodenschicht (26) und zweiten Elektrodenschicht (32) angeordnete Elektrolytschicht (28) welche ein wenigstens mit Scandium (Sc) stabilisiertes Zirkoniumoxid aufweist, wobei die Elektrolytschicht (28) durch einen Sputterprozess abgeschieden wird. Es wird vorgeschlagen, dass beim Sputterprozess ein Target verwendet wird, welches wenigstens 10 Atomprozent (At.-%) Scandium (Sc) bezüglich der Metalle des Targets aufweist.
Resumen de: DE102023206513A1
Die Erfindung betrifft eine Zellenvorrichtung (10) mit einem heißen Anlagenteil (62), wobei der heiße Anlagenteil (62) mindestens eine Zelleneinheit (12) aufweist, wobei die Zellenvorrichtung eine Luftzuleitung (20) aufweist, welche dazu ausgebildet ist, den heißen Anlagenteil (62) mit Luft zu versorgen, insbesondere die mindestens eine Zelleneinheit (12) mit Luft zu versorgen, wobei an der Luftzuleitung (20) eine Luftfiltereinheit (64) angeordnet ist, welche eine ersten Filter (68a) und einen zum ersten Filter (68a) parallelen zweiten Filter (68b) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass der erste Filter (68a) auswechselbar ausgebildet ist und die Luftfiltereinheit (64) eine erste Luftsperre (78a) für den ersten Filter (68a) aufweist.
Resumen de: DE102023206570A1
Die vorgestellte Erfindung betrifft ein Verfahren (100) zum Sichern eines Brennstoffzellensystems (200).Das vorgestellte Verfahren (100) umfasst:- Einleiten (101) von Stickstoff in ein Anodensubsystem (205) des Brennstoffzellensystems (200), wobei der Stickstoff mit einem Druck in das Anodensubsystem (205) eingeleitet wird, der größer ist als ein in dem Anodensubsystem (205) anliegender Druck,- Abführen (103) von Gemisch aus Wasser- und Stickstoff aus dem Anodensubsystem (205), wobei das Gemisch mit einem Druck aus dem Anodensubsystem (205) abgeführt wird, der kleiner ist als ein in dem Anodensubsystem (205) anliegender Druck, wobei der Druck zum Einleiten von Stickstoff in das Anodensubsystem (205) oder zum Abführen von Gemisch aus Wasser- und Stickstoff aus dem Anodensubsystem (205) über ein Sicherheitsventil (217) bereitgestellt wird, das zwischen einem Einleitungsbetrieb, bei dem durch das Ventil ein Druck aufgebaut wird, der größer ist als ein in dem Anodensubsystem (205) anliegender Druck und einem Abführungsbetrieb, bei dem durch das Sicherheitsventil (217) ein Druck aufgebaut wird, der kleiner ist als ein in dem Anodensubsystem (205) anliegender Druck, umschaltbar ist.
Resumen de: DE102023206642A1
Verfahren zum Ausbilden einer Klebverbindung an einer metallischen Oberfläche (17), wobei die metallische Oberfläche (17) zumindest teilweise mit einem adhäsiven Klebstoff (24) beschichtet wird. Dazu wird ein Laserstrahl (21) eines Lasers (20) mit einer Wellenlänge von 800 bis 1100 nm auf die metallische Oberfläche fokussiert und der Lasers (20) gepulst betrieben, wobei der Fokus (22) des Laserstrahls (21) über die metallische Oberfläche (17) bewegt wird und die metallische Oberfläche (17) im Bereich des Laserfokus (22) lokal aufschmilzt, so dass die metallische Oberfläche (17) in dem durch den Laserstrahl (21) bearbeiteten Bereich aufgeraut wird. Anschließend wird ein adhäsiver Klebstoff (24) auf die aufgeraute Teilfläche (18) der metallischen Oberfläche aufgetragen und das ein Bauteil (214) an die metallische Oberfläche (17) angenähert, so dass das Bauteil (214) an der metallischen Oberfläche (17) unter Zwischenlage des adhäsiven Klebstoffs (24) anliegt.Bei einem elektrochemischen Zellmodul mit einer elektrochemischen Zelleinheit (1) und einem Gehäuse (2) wird der metallische Gehäusedeckel (5) mit einem Haltebolzen (14) an der Zelleinheit befestigt, wobei der Haltebolzen (14) mit einer Anlagefläche (15) an der metallischen Oberfläche (17) des Gehäusedeckels (5) mit dem erfindungsgemäßen Verfahren befestigt ist.
Resumen de: DE102023128748A1
Eine bipolare Platte für ein Brennstoffzellensystem umfasst eine starre Platte mit einer ersten Seite, die erste Durchgänge definiert, einer zweiten Seite, die zweite Durchgänge definiert, einem Dichtungswulst und einer Umfangskante; und ein System zur Dämpfung der Aufprallenergie. Der Dichtungswulst ist in der Nähe des Umfangsrandes der starren Platte angeordnet, und das System zur Dämpfung der Aufprallenergie ist in der Nähe des Umfangsrandes angeordnet. Das System zur Dämpfung der Aufprallenergie umfasst erste energiedämpfende Wülste und zweite energiedämpfende Wülste, wobei jeder der ersten energiedämpfenden Wülste einen ersten Kompressionsmodul und eine erste Null-Kompressionshöhe aufweist und wobei jeder der zweiten energiedämpfenden Wülste einen zweiten Kompressionsmodul und eine zweite Null-Kompressionshöhe aufweist. Der erste Kompressionsmodul ist größer als der zweite Kompressionsmodul, und die zweite Null-Kompressionshöhe ist größer als die erste Null-Kompressionshöhe.
Resumen de: EP4492510A1
Um ein Anodenmodul (1) für ein Polymerelektrolytbrennstoffzellensystem (5), umfassend mindestens einen Einlass (2) zur Einleitung von Betriebsgas in eine Betriebsgasleitung (3) und einen Anodenauslass (4) zum Anschließen an einen Anodeneingang (6) des Polymerelektrolytbrennstoffzellensystems (5), anzugeben, welches unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik einen möglichst langlebigen und effizienten Betrieb einer PEM-Brennstoffzelle auch beim Hochfahren aus dem Leerlauf ermöglicht, wird vorgeschlagen, dass Regelungsmittel (22) zum Regeln des Wasserstoffpartialdrucks am Anodenauslass (4) in Abhängigkeit von Betriebsparametern des Polymerelektrolytbrennstoffzellensystems (5) vorgesehen sind.
Resumen de: AU2023230088A1
The invention relates to a method for monitoring an energy storage power plant comprising a plurality of battery modules (1) which are designed in the form of redox flow batteries, said method having the following steps: S1: generating an excitation current I which varies over time and has a base frequency f and by means of which at least one battery module (1) is excited in order to carry out an impedance spectroscopy; S2: detecting the excitation current I and a response voltage V in a time-resolved manner; S3: calculating the impedance Z(ω), wherein ω=2πf; and S4: initiating maintenance work on the at least one battery module (1) if Re{Z(ω)} exceeds a defined threshold; and in step S1, the excitation current I is generated using a converter (9, 11). The base frequency of the generated excitation current f which varies over time is ≤ 20 Hz.
Resumen de: EP4491260A1
The present invention relates to a hollow fiber membrane including a fine pores layer, a coarse pores layer, and a strength retention layer, in which, in a cross section perpendicular to a longitudinal direction of the membrane, the fine pores layer, the coarse pores layer, and the strength retention layer are disposed in this order from an inside of the hollow fiber membrane, and the entire hollow fiber membrane has a porosity of 60% or more and 75% or less.
Resumen de: EP4492507A1
An electrically conductive member includes a first portion and a second portion having a resistivity different from that of the first portion. An electrochemical cell device includes an electrically conductive member and an electrochemical cell connected to the electrically conductive member. The electrochemical cell includes a first part connected to the first portion, and a second part connected to the second portion. A temperature of the first part is higher than a temperature of the second part. A resistivity of the first portion is larger than a resistivity of the second portion.
Resumen de: US2024418325A1
A hydrogen gas storage unit includes at least two hydrogen gas storage chambers. The hydrogen gas storage unit comprises a cylindrical container having an end anvil at each end of the cylindrical container. The at least two hydrogen gas storage chambers are separated by an intermediate anvil and at least one spacer disk. The intermediate anvil has a channel that permits hydrogen gas to flow between the two hydrogen gas storage chambers. The spacer disk extends radially outward from the intermediate anvil and secures a diaphragm in position within at least one of the hydrogen gas storage chambers. A metal alloy that can store hydrogen gas is located between the outer surface of the diaphragm and the inner surface of the cylindrical container.
Resumen de: AU2023232652A1
Electrochemical cells having recombination layers are disclosed herein. One example of such a cell includes a membrane configured to be positioned between an anode flow field and a cathode flow field of the electrochemical cell. The cell further includes a recombination layer configured to be positioned between the anode flow field and at least a portion of the membrane. The recombination layer includes a catalyst configured to assist in a formation of water from hydrogen gas and oxygen gas produced within the electrochemical cell, therein mitigating any hydrogen gas crossover from a cathode side to an anode side of the electrochemical cell.
Resumen de: EP4491261A2
The present invention relates to a fuel cell humidifier comprising: a humidifying module for humidifying dry gas, supplied from outside, by using wet gas discharged from a fuel cell stack; and a first cap coupled to one end of the humidifying module, wherein the humidifying module comprises a mid-case, and at least one cartridge which is disposed in the mid-case and accommodates a plurality of hollow fiber membranes. The fuel cell humidifier further comprises a first packing member airtightly coupled to at least one end of the humidifying module through mechanical assembly so that the first cap may fluidly communicate with only the hollow fiber membranes, wherein the first packing member tightly adheres to the cartridge by using the pressure of at least one among the dry gas and wet gas.
Nº publicación: EP4492500A1 15/01/2025
Solicitante:
FARADION LTD [GB]
Faradion Ltd
Resumen de: EP4492500A1
The invention provides novel non-aqueous electrolyte compositions comprising:a) one or more sodium-containing compounds; andb) a solvent system which comprises:i) a first solvent component which comprises one or more organo carbonate-based solvents; andii) a second solvent component which comprises one or more surfactants in an amount of >0.5 to ≤10% by weight of the solvent system,