Resumen de: DE102024205101A1
Die Erfindung betrifft einen elektrochemischen Energiespeicher (1), enthaltend eine Zellenanordnung (10) mit mindestens zwei elektrochemischen Zellen (11, 12), welche jeweils einen Plus-Pol (111, 121) und jeweils einen Minus-Pol (112, 122) aufweisen, und einen ersten Zellverbinder (21), mit welchem die Plus-Pole (111, 121) der elektrochemischen Zellen (11, 12) stoffschlüssig verbunden sind, so dass sich zumindest eine Verbindungsstelle (3) ausbildet, und einen zweiten Zellverbinder (22), mit welchem die Minus-Pole (112, 122) der elektrochemischen Zellen (11, 12) stoffschlüssig verbunden sind, so dass sich zumindest eine Verbindungsstelle (3) ausbildet, wobei eine Kontaktfläche der stoffschlüssigen Verbindungsstellen (3) umso größer ist, je höher ein Innenwiderstand der jeweiligen elektrochemischen Zelle (11, 12) ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen elektrochemischen Energiespeichers (1)
Resumen de: DE102024001737A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diagnose einer Traktionsbatterie (10) eines Kraftfahrzeugs, welche mehrere mittels einer Schaltung (12) miteinander verschaltete Zellen (14), und ein Batteriemanagementsystem (16), durch welches für jede der Zellen (14) wenigstens ein Zellzustandsgröße erfassbar ist, aufweist, wobei durch die Schaltung (12) wenigstens eine logischen Zellen und/oder wenigstens ein Strang ausbildbar ist, mit den Schritten:- Erfassen der wenigstens einen Zellzustandsgröße für jede Zelle (14) durch eine Diagnoseeinheit (20); (S1)- Bestimmen eines jeweiliger Einflusswerts der jeweiligen Zelle (14), der wenigstens einen logischen Zelle und/oder des wenigstens einen Strangs auf einen Erreichbarkeitswert eines Batterieparameters anhand der erfassten Zellzustandsgrößen; (S2) und- Ermitteln einer Schaltungskonfiguration anhand der ermittelten Einflusswerte und in Abhängigkeit von dem Erreichbarkeitswert, wobei die Schaltungskonfiguration die Schaltung (12) vorgibt, durch welche der Batterieparameter den Erreichbarkeitswert annimmt. (S3)Ferner betrifft die Erfindung eine Diagnoseeinheit (20) und ein Kraftfahrzeug.
Resumen de: DE102024121349A1
Ein System zur thermischen Steuerung eines Batteriesystems umfasst ein Heizungssteuermodul, das konfiguriert ist, um einen Wechselstrom (AC)-Heizstrom zu erzeugen und das Batteriesystem auf eine gewünschte Temperatur zu heizen, indem es den AC-Heizstrom an das Batteriesystem anlegt. Das Heizungssteuermodul ist konfiguriert, um die Form des AC-Heizstroms zu steuern, um eine Komponente des Batteriesystems zu veranlassen, ein ausgewähltes Klangmuster abzugeben, das eine ausgewählte Frequenz, Amplitude und Form aufweist.
Resumen de: DE102024120979A1
Ein batterieelektrisches System, zum Beispiel eines Fahrzeugs, umfasst eine Batteriezelle, eine Referenzelektrode, ein Spannungserfassungsschaltkreis, ein Kompensationsschaltkreis und eine Batteriesteuereinheit. Der Erfassungsschaltkreis misst eine Zellenspannung der Batteriezelle als gemessene Batteriespannung und gibt ein digitales Spannungssignal aus, das die Batteriespannung anzeigt. Der Kompensationsschaltkreis umfasst einen Kondensator sowie einen ersten und einen zweiten Schalter. Gemäß einem Verfahren wird der erste Schalter geschlossen, um die Spannungsquelle mit dem Kondensator zu verbinden, um diesen aufzuladen, wobei der Kondensator parallel mit dem Erfassungsschaltkreis verbunden ist. Der zweite Schalter schließt phasenverschoben zum ersten Schalter, um den Kompensationsschaltkreis mit der Sensorschaltung zu verbinden. Die Batteriesteuereinheit gibt Schaltsteuersignale aus, um die jeweiligen Arbeitszyklen der Schalter zu steuern, wenn die Zellenspannung gemessen wird, und verwendet anschließend das digitale Spannungssignal, um eine Batterieverwaltungsaktion durchzuführen.
Resumen de: DE102024132821A1
Ein Wärmepumpensystem für ein Fahrzeug kann ein Heizungs-, Belüftungs- und Klimatisierungsmodul (HVAC), einen Wärmetauscher, ein erstes Expansionsventil, eine erste Anschlussleitung, einen Kühler, ein zweites Expansionsventil, eine Gaseinblasvorrichtung, eine zweite Anschlussleitung und eine dritte Anschlussleitung umfassen, um die Kühl- und Heizleistung zu verbessern, indem eine Gaseinblasvorrichtung eingesetzt wird, die gezielt in einem Klimatisierungsmodus des Fahrzeuginnenraums arbeitet, um die Durchflussrate des Kältemittels zu erhöhen.
Resumen de: DE102024115437A1
Die Erfindung betrifft einen Batteriekomponentenhalter (1) zur Aufnahme von wenigstens einer Batteriekomponente (2), aufweisend ein erstes Batteriekomponentenhalterteil (3) und ein zweites Batteriekomponentenhalterteil (3), wobei das erste Batteriekomponentenhalterteil (3) und das zweite Batteriekomponentenhalterteil (3) derart benachbart zueinander angeordnet sind, dass eine erste Aufnahmeeinrichtung (4) des ersten Batteriekomponentenhalterteils (3) und eine zweite Aufnahmeeinrichtung (4) des zweiten Batteriekomponentenhalterteils (3) gemeinsam ein Aufnahmevolumen (5) zur Aufnahme von zumindest einer Batteriekomponente (2) zumindest teilweise begrenzen, wobei der Batteriekomponentenhalter (1) durch folgendes Merkmal gekennzeichnet ist: der Batteriekomponentenhalter (1) weist eine Wärmeübertragungseinrichtung (6) auf, die im Aufnahmevolumen (5) zwischen dem ersten Batteriekomponentenhalterteil (3) und dem zweiten Batteriekomponentenhalterteil (3) derart angeordnet ist, dass eine Wärmeübertragungsfläche (7) der Wärmeübertragungseinrichtung (6) einen Aufnahmeraum (8) zur Aufnahme von zumindest einer Batteriekomponente (2) zumindest teilweise begrenzt.
Resumen de: DE102024205077A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren (11) und eine entsprechende Ladeeinrichtung (2) zum Aufladen eines mobilen elektronischen Geräts (6) in einem Kraftfahrzeug (1). In dem Verfahren (11) wird mittels der Ladeeinrichtung (2) das zum Aufladen damit angeordnete Gerät (6) detektiert. Es wird dann eine Zeitangabe bestimmt, die angibt, wieviel Zeit während einer aktuellen Fahrt des Kraftfahrzeugs (1) voraussichtlich noch zum Aufladen des Geräts (6) zur Verfügung steht. Es wird dann veranlasst, dass das Gerät (6) so aufgeladen wird, dass es erst zum Ende der aktuellen Fahrt des Kraftfahrzeugs (1) hin oder erst innerhalb eines vorgegebenen mit dem Ende der aktuellen Fahrt endenden Zeitraum seinen maximalen Ladezustand erreicht. Die Erfindung betrifft auch ein entsprechend eingerichtetes Kraftfahrzeug (1).
Resumen de: DE102024115011A1
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Batteriemodul (1), ein Verfahren zur Herstellung des Batteriemoduls (1) und ein Fahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Batteriemodul (1). Das erfindungsgemäße Batteriemodul (1) weist mindestens eine Batteriezelle (10) mit einem Zellvent (11), dazu ausgebildet im Falle eines Events in der Batteriezelle (10) entstehende Gase aus der Batteriezelle (10) entweichen zu lassen, auf. Weiterhin weist es ein Gehäuse (20) auf, in welchem die Batteriezellen (10) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (20) eine Entgasungsöffnung (21) aufweist, die dazu ausgebildet ist, bei Überschreiten eines Grenzüberdrucks im Inneren des Gehäuses (20) zu bersten, und ein Ausleiten des Überdrucks aus dem Inneren des Gehäuses (20) zu ermöglichen. Erfindungsgemäß ist weiterhin ein Druckminderer (30) vorgesehen, welcher um den Zellvent (11) und/oder die Entgasungsöffnung (21) auf einer Gehäuseinnenseite herum angeordnet ist und dazu ausgebildet ist, durch eine Aktivierung sein Volumen, insbesondere reversibel, zu vergrößern.
Resumen de: DE102025120986A1
Eine Vorrichtung kann ein erstes Steuergerät mit einem ersten elektronischen Prozessor und einer Ladesteuerschaltung umfassen. Die Vorrichtung kann eine Akkuschnittstelle umfassen, die dazu eingerichtet ist, einen entnehmbaren und wiederaufladbaren Akku aufzunehmen. Die Vorrichtung kann ein Leistungssteigerungsmodul mit einer oder mehreren Energiespeichervorrichtungen umfassen, wobei das Leistungssteigerungsmodul dazu eingerichtet ist, über die Akkuschnittstelle mit einem Entladestrom aus dem entnehmbaren und wiederaufladbaren Akku in Reaktion auf das Aufnehmen des entnehmbaren und wiederaufladbaren Akkus in der Akkuschnittstelle aufgeladen zu werden, wobei die Ladesteuerschaltung dazu eingerichtet ist, den Entladestrom von dem entnehmbaren und wiederaufladbaren Akku zu dem Leistungssteigerungsmodul auf der Grundlage eines oder mehrerer überwachter Zustände des entnehmbaren und wiederaufladbaren Akkus zu steuern.
Resumen de: DE102025121201A1
Es wird eine Batterie vorgestellt, die in der Lage ist, die Verbindung zwischen einem Anschluss und einem Stromkollektorteil zu verbessern und gleichzeitig die strukturelle Effizienz um diese herum zu erhöhen. Die Batterie der vorliegenden Offenbarung umfasst ein Elektrodenlaminat, ein Stromkollektorteil und einen Anschluss. Das Elektrodenlaminat ist über das Stromkollektorteil elektrisch mit dem Anschluss verbunden. Der Anschluss umfasst eine Basis und einen Vorsprung. Die Basis hat eine erste Oberfläche, die dem Elektrodenlaminat zugewandt ist, und eine zweite Oberfläche, die der ersten Oberfläche gegenüberliegt. Der Vorsprung ragt von der Basis in Richtung des Elektrodenlaminats vor. Der Vorsprung umfasst einen ersten Vorsprung und einen zweiten Vorsprung. Der erste Vorsprung hat eine dritte Fläche, die dem zweiten Vorsprung gegenüberliegt. Der zweite Vorsprung weist eine vierte Oberfläche auf, die dem ersten Vorsprung zugewandt ist. Das Stromkollektorteil steht in Kontakt mit einer oder beiden der ersten und der dritten Fläche. Der zweite Vorsprung ist mit der Basis verschweißt.
Resumen de: DE102024114895A1
Flurförderzeug umfassend eine Batterie, die mindestens eine Batteriezelle und ein Batteriegehäuse umfasst, in dessen Innenraum die mindestens eine Batteriezelle angeordnet ist, einen Wärmetauscher mit einem ersten Durchgangskanal, eine Ablaufleitung, die den Innenraum mit dem ersten Durchgangskanal verbindet, eine Zulaufleitung, die den ersten Durchgangskanal mit dem Innenraum verbindet, eine Pumpe und ein internes Kühlmittel, wobei das interne Kühlmittel die mindestens eine Batteriezelle zumindest teilweise umgibt, die Pumpe dazu ausgebildet ist, das interne Kühlmittel zwischen dem Innenraum und dem erstem Durchgangskanal zirkulieren zu lassen, und der Wärmetauscher dazu ausgebildet ist, einen Wärmeaustausch zwischen einer Umgebung und dem ersten Durchgangskanal zu ermöglichen.
Resumen de: DE102024114897A1
Onboard-Ladegerät zum Laden von einem Flurförderzeug, das dazu ausgebildet ist, aus einem Lkw-Bordnetz gespeist das Flurförderzeug zu laden, wobei an dem Onboard-Ladegerät eine Zustandsgröße anliegt, die einen Ladezustand des Energiespeichers im Lkw-Bordnetz anzeigt, wobei das Onboard-Ladegerät eine Steuerung aufweist, die dazu eingerichtet ist, die anliegende Zustandsgröße mit einem Minimalwert zu vergleichen und einen Ladevorgang zu beenden, wenn die anliegende Zustandsgröße den Minimalwert unterschreitet, wobei die Steuerung ferner dazu ausgebildet ist, dass der abhängig von dem Energiespeicher im Lkw-Bordnetz frei gesetzt werden kann.
Resumen de: DE102025100984A1
Diese Offenbarung sieht eine Festkörperbatterie vor, die eine Negativelektrodenschicht, eine Schutzschicht, eine Festelektrolytschicht und eine Positivelektrodenschicht in dieser Reihenfolge aufweist und eine Abscheidungs-Auflösungs-Reaktion des Metalls Lithium verwendet. Die Negativelektrodenschicht umfasst ein erstes Metallelement, das in der Lage ist, mit Lithium zu legieren. Die Schutzschicht umfasst ein zweites Metallelement, das in der Lage ist, mit Lithium zu legieren. Das erste und das zweite Metallelement sind unterschiedliche Elemente; und, wie in einer Schnittansicht der Festkörperbatterie entlang einer Dickenrichtung gesehen, hat die Schutzschicht einen ersten hervorstehenden Abschnitt, der nach außen über eine Endfläche der Negativelektrodenschicht in einer Richtung orthogonal zur Dickenrichtung vorsteht, und die Festelektrolytschicht hat einen zweiten hervorstehenden Abschnitt, der nach außen über eine Endfläche der Schutzschicht in der Richtung orthogonal zur Dickenrichtung vorsteht.
Resumen de: DE102024114909A1
Ein Verfahren zum Herstellen einer Batterie oder eines Batteriemoduls weist die folgenden Schritte auf:Bereitstellen Batteriegehäuses oder eines Batteriemodulgehäuses;Bereitstellen einer Batteriezelle mit einem Batteriezellengehäuse;Einbringen der Batteriezelle in das Batteriegehäuse oder in das Batteriemodulgehäuse;Aufbringen eines ersten Klebstoffs, insbesondere einer ersten Klebstoffschicht, auf das Batteriezellengehäuse derart, dass der erste Klebstoff mit dem Batteriezellengehäuse, insbesondere stoffschlüssig, verbunden ist;Aufbringen eines Zwischenstücks, insbesondere eines Plättchens, auf den ersten Klebstoff derart, dass das Zwischenstück mit dem ersten Klebstoff, insbesondere stoffschlüssig, verbunden ist; undAufbringen eines Schaums oder eines zweiten Klebstoffs, insbesondere einer zweiten Klebstoffschicht, auf dem Zwischenstück derart, dass der Schaum oder der zweite Klebstoff mit dem Batteriegehäuse oder dem Batteriemodulgehäuse, insbesondere mit einer dem Batteriezellengehäuse zugewandten Seite eines Batteriegehäusedeckels des Batteriegehäuses oder mit einer dem Batteriezellengehäuse zugewandten Seite eines Batteriemodulgehäusedeckels des Batteriemodulgehäuses, und dem Zwischenstück, insbesondere stoffschlüssig und/oder formschlüssig, verbunden ist.
Resumen de: DE102024205148A1
Die Erfindung betrifft ein computerimplementiertes Verfahren zum Prädizieren eines Alterungszustands oder eines Verlaufs eines Alterungszustands einer Gerätebatterie (41) in einem technischen Gerät (4).
Resumen de: DE102024120634A1
Ein Festkörperbatteriesystem beinhaltet eine Kathode, die ein beschichtetes kathodenaktives Material enthält. Das beschichtete kathodenaktive Material beinhaltet ein kathodenaktives Material, Lithiumniobat, das das kathodenaktive Material überlagert, und Titandiborid, das das kathodenaktive Material überlagert. Das Festkörperbatteriesystem beinhaltet ferner eine Anode und einen Festelektrolyten, der zwischen der Kathode und der Anode angeordnet ist. Der Festelektrolyt kann Lithium-Ionen-Leitungswege zwischen der Kathode und der Anode bereitstellen.
Resumen de: DE102025121183A1
Eine Batteriekomponente und Verfahren zum Ausbilden einer Batteriekomponente werden dargelegt. Die Batteriekomponente kann eine Negativelektrodenbaugruppe, eine Positivelektrodenbaugruppe und eine Festelektrolytmembran, die zwischen der Negativelektrodenbaugruppe und der Positivelektrodenbaugruppe geschichtet ist, beinhalten. Die Festelektrolytmembran weist eine Bindemittelmatrix auf, die Festelektrolytteilchen auf Sulfidbasis mit Plastischkristallelektrolytteilchen, die Poren zwischen den Festelektrolytteilchen auf Sulfidbasis einnehmen, enthält.
Resumen de: DE102024115498A1
Energiespeichersystem, wobei das Energiespeichersystem Folgendes aufweist: eine Energiespeicherzone, in der Energiespeicherelemente angeordnet sind, ein Temperierfluidführungssystem zur Temperierung der Energiespeicherelemente und eine bis an Enden der Energiespeicherelemente heranreichende Energiespeicher-Endzone, wobei es vorteilhaft sein kann, wenn in der Energiespeicher-Endzone Endabschnitte der Energiespeicherelemente oder eines Anteils der Energiespeicherelemente angeordnet sind, wobei das Temperierfluidführungssystem eine Temperierzone aufweist und die Temperierzone sich entlang der Energiespeicher-Endzone oder durch die Energiespeicher-Endzone erstreckt.
Resumen de: DE102024114905A1
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung von zumindest einem überschüssigen Material während des Herstellungsverfahrens einer Festkörperbatterie. Das Verfahren weist die Schritte des - Flutens (100) der mit einer Slurry in Kontakt gekommenen Teil der Anlage mit einem ersten Lösungsmittel; Trennen (200) der ersten Lösung in einen ersten Feststoff und Überstand; Lösen (300) des ersten Feststoffs in einem zweiten sich von dem ersten Lösungsmittel unterscheidenden Lösungsmittel; Rekristallisation (400) und Trocknung (500) der zweiten Lösung; sowie Trocknen (600) des Überstandes auf.
Resumen de: DE102025121143A1
Eine Traktionsbatteriepackbaugruppe beinhaltet einen Zellstapel innerhalb eines Innenraums eines Gehäuses. Der Zellstapel beinhaltet eine Vielzahl von Batteriezellen und eine Vielzahl von Trennelementen, die entlang einer Zellstapelachse angeordnet sind. Die Trennelemente erstrecken sich von der Zellstapelachse weiter als die Batteriezellen nach außen, um einen Abschnitt mindestens eines Tauchkühlmittelkanals bereitzustellen.
Resumen de: DE102024205033A1
Ein Verfahren zum Analysieren einer Batterieschichtart für eine Batterie ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Batterieschicht der Batterieschichtart komprimiert und mindestens ein Kompressionsspannung-Kompressionsweg-Verhältnis ermittelt wird. Darauf basierend kann ein Swellingfaktor ermittelt werden, indem aus dem ermittelten Kompressionsspannung-Kompressionsweg-Verhältnis eine Schichtdicke im komprimierten Zustand ermittelt und in das Verhältnis zu der Schichtdicke der Batterieschicht in einem Ausgangszustand gesetzt wird. Ein solcher Swellingfaktor kann zur Auslegung der Batterie genutzt werden.
Resumen de: DE102024121345A1
Ein Batteriepack umfassend eine oder mehrere Batteriezellen, von denen jede ein erstes Ende und ein dem ersten Ende gegenüberliegendes zweites Ende sowie eine oder mehrere Stromschienen aufweist, die mit der einen oder den mehreren Batteriezellen am ersten Ende kommunikativ verbunden sind. Der Batteriepack umfasst ferner einen Hauptkörper, der ein oberes Ende, ein unteres Ende, das dem oberen Ende gegenüberliegt und von diesem beabstandet ist, einen ersten Sammelbehälter am oberen Ende, einen zweiten Sammelbehälter, eine oder mehrere Zellöffnungen, die sich vom ersten Sammelbehälter zum zweiten Sammelbehälter erstrecken und dazu ausgebildet sind, die eine oder mehreren Batteriezellen aufzunehmen, und einen oder mehrere Fluidkanäle umfasst, die in jeder der einen oder mehreren Zellöffnungen angeordnet sind, wobei sich der eine oder die mehreren Fluidkanäle vom oberen Ende zum unteren Ende erstrecken, so dass das Fluid in direkten Kontakt mit der einen oder den mehreren Batteriezellen kommen kann.
Resumen de: DE102024114988A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschweißen zumindest eines Kontakts wenigstens eines Energiespeichermoduls, vorzugsweise eines Elektrofahrzeugs, mittels eines Multilevelconverter-Systems, bei dem eine Vielzahl an Energiespeichermodulen und Transistoren bereitgestellt wird, wobei jedes Energiespeichermodul zum jeweils benachbarten Energiespeichermodul parallel und/oder in Serie geschaltet werden kann, und die Energiespeichermodule, vorzugsweise die Transistoren, derart geschaltet werden, dass am Kontakt eine Schweißtemperatur bereitgestellt wird.
Resumen de: DE102025121149A1
Ein Verfahren zum Extrahieren von Lithium aus Schwarzmasse, die durch Batterie-Recycling erzeugt wird, beinhaltet Analysieren der Schwarzmasse, um eine Art von Lithiumeinschluss zu bestimmen, Quantifizieren eines Kohlenstoffgehalts der Schwarzmasse, Hinzufügen von Oxidations- oder Reduktionsreagentien auf Grundlage der Art von Lithiumeinschluss, Überwachen des Abschlusses der Oxidation oder Reduktion mit mindestens einer Lambdasonde, die einen Deltalambdawert bereitstellt, und Extrahieren von Lithium aus der Schwarzmasse mit einem Lösungsmittel.
Nº publicación: DE102025120388A1 04/12/2025
Solicitante:
ANALOG DEVICES INTERNATIONAL UNLIMITED CO [IE]
Analog Devices International Unlimited Company
Resumen de: DE102025120388A1
Hier werden Techniken zum dynamischen Verschachteln von Messdaten mit einem Drahtloszeitplan zur Steuerdatenkommunikation beschrieben. Eine Doppelnetzmanagerarchitektur kann verwendet werden, um die vorgeschaltete Übertragung von Messdaten aus Batterie-Clustern mit dem Drahtloszeitplan für das Senden von nachgeschalteten Steuerdaten aus den Netzmanagern zu verschachteln.