Resumen de: DE102024108235A1
Die Erfindung betrifft das Sortieren von flächigen Objekten, die zur Herstellung von galvanischen Zellen, insbesondere von elektrochemischen Energiespeichern oder -wandlern, verwendet werden. Dabei werden flächige Objekte entlang eines Transportwegs zu mindestens zwei Zwischenstationen transportiert, der sich sich an mindestens einer Verzweigungseinrichtung derart verzweigt, dass die flächigen Objekte wahlweise zu einer ersten oder zweiten Zwischenstation transportiert werden können. Zum Sortieren der flächigen Objekte, werden jeweils folgende Schritte durchgeführt:- Zurverfügungstellen mindestens einer Objekteigenschaft des jeweiligen flächigen Objekts und- Auswählen einer der Zwischenstationen für das jeweilige flächige Objekt in Abhängigkeit der Objekteigenschaft/en des jeweiligen flächigen Objekts, um das jeweilige flächige Objekt der ausgewählten Zwischenstation zuzuordnen, und- Transportieren des jeweiligen flächigen Objekts entlang des Transportwegs zu der ausgewählten Zwischenstation, wobei das jeweilige flächige Objekt durch die Verzweigungseinrichtung zu der ausgewählten Zwischenstation geleitet wird.
Resumen de: DE102024107879A1
Die Erfindung betrifft einen Kältemittelkreis (10) für ein Kraftfahrzeug, welcher in einem ersten Heizmodus betreibbar ist, in welchem ein von einem Verdichter (22) des Kältemittelkreises (10) verdichtetes Kältemittel einem Chiller (24) des Kältemittelkreises (10) zuführbar ist. Der Chiller (24) ist einerseits von dem verdichteten Kältemittel und andererseits von einem Kühlmittel durchströmbar. In dem ersten Heizmodus ist ein elektrischer Energiespeicher des Kraftfahrzeugs mit dem erwärmten Kühlmittel beaufschlagbar. In dem ersten Heizmodus ist das verdichtete Kältemittel einem Heizwärmetauscher (28) des Kältemittelkreises (10) zuführbar, wobei der Heizwärmetauscher (28) dazu ausgebildet ist, in dem ersten Heizmodus einen Luftstrom zu erwärmen, welcher in einen Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs einbringbar ist. Der Heizwärmetauscher (28) und der Chiller (24) sind in dem ersten Heizmodus nacheinander von dem verdichteten Kältemittel durchströmbar in dem Kältemittelkreis (10) angeordnet. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit dem Kältemittelkreis (10) und ein Verfahren zum Betreiben des Kältemittelkreises (10).
Resumen de: DE102024002416A1
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Energiespeicher für ein Fahrzeug mit einer Vielzahl elektrisch verschalteter, in einem gemeinsamen Gehäuse (5) angeordneter Einzelzellen (4) und einer Temperiervorrichtung (T) mit einer Kanalstruktur, welche zur Temperierung der Einzelzellen (4) mit einem Temperiermedium durchströmbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Temperiervorrichtung (T) plattenförmig ausgebildet ist und eine als einteiliges Strangpressprofil ausgebildete Grundplatte (1) sowie zwei in Richtung einer Längsachse (x) endseitig angeordnete, jeweils als einteiliges Strangpressprofil ausgebildete Endstückprofile (2, 3) aufweist und die Temperiervorrichtung (T) einen Gehäuseboden (5.1) des Gehäuses (5) bildet, auf welchen die Einzelzellen (4) aufgesetzt sind. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einem solchen elektrischen Energiespeicher.
Resumen de: DE102024108299A1
Es wird eine Batterie (1), insbesondere eine Traktionsbatterie eines Kraftfahrzeugs (100) vorgeschlagen, wobei die Batterie (1) ein Zellmodul (10) mit einer Mehrzahl in einer Stapelrichtung (X) hintereinander angeordneter Batteriezellen (2) aufweist, wobei zwischen den Batteriezellen (2) Abstandselemente (3) angeordnet sind, wobei die Abstandselemente (3) in einer, zur Stapelrichtung (X) orthogonalen, Querrichtung (Y) jeweils einen Vorsprung (3.1) mit einer ersten Form aufweisen, wobei die das Zellmodul (10) eine Sicherungsplatte (4) aufweist, welche Aufnahmen (4.1) zum Aufnehmen der Vorsprünge (3.1) mit einer zweiten Form aufweist, wobei die zweite Form die erste Form zum formschlüssigen Sichern der Abstandselemente (3) in Querrichtung (Y) und/oder in eine, zur Querrichtung (Y) und Stapelrichtung (X) orthogonalen, Hochrichtung (Z) ausgebildet ist. Ferner wird ein Kraftfahrzeug (100) vorgeschlagen
Resumen de: DE102025128754A1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (100) zum Temperieren eines elektrischen Energiespeichers (300) eines Fahrzeugs, wobei der Energiespeicher (300) ein Energiespeichermodul (301 bis 304) mit einer Mehrzahl von in einem Gehäuse (306 bis 308) angeordneten Einzelzellen aufweist, und einen über einen Zulauf (313 bis 316) und einen Ablauf (317 bis 320) fluidisch mit einem Gehäuseinneren des Gehäuses (305 bis 308) verbundenen Temperierkreislauf (200), ausgebildet zum Führen eines Temperiermediums in das Gehäuses (305 bis 308) und zum Abführen des Temperiermediums aus dem Gehäuse (305 bis 308), wobei das Temperiermedium in dem Gehäuseinneren mit direktem Kontakt mit dem Energiespeichermodul (301 bis 304) führbar ist, und zumindest eine Steuervorrichtung (102 bis 105), ausgebildet zur Detektion eines elektrischen und/oder thermischen Fehlerfalls (F) des Energiespeichermoduls (301 bis 304), wobei der Zulauf (313 bis 316) und der Ablauf (317 bis 320) jeweils ein mit der zumindest einen Steuervorrichtung (102 bis 105) datentechnisch gekoppeltes Ventil (106 bis 113), ausgebildet zu einer Durchflussregelung des Temperiermediums, aufweisen und die zumindest eine Steuervorrichtung (102 bis 105) ausgebildet ist, die Ventile (106 bis 113) bei Vorliegen eines elektrischen und/oder thermischen Fehlerfalls (F) von einem geöffneten Zustand in einen geschlossenen Zustand zu überführen.
Resumen de: DE102024108301A1
Die Erfindung betrifft ein Batteriemodul (1) mit einer Verspanneinrichtung zum Verspannen von Batteriezellen (3', 3'', 3'''). Das Batteriemodul (1) eine Verspanneinrichtung mit mehreren Trennelementen (2) aufweist, wobei in der Verspanneinrichtung mehrere entlang einer Stapelrichtung (Y) hintereinander angeordnete Batteriezellen (3', 3'', 3''') angeordnet sind, wobei zwischen benachbarten Batteriezellen (3', 3'', 3''') jeweils ein Trennelement (2) der mehreren Trennelemente (2) angeordnet ist, derart, dass die Trennelemente (2) jeweils paarweise einen Aufnahmeraum (4) für eine zwischen dem jeweiligen Paar von Trennelementen (2) angeordnete Batteriezelle (3'') beschränken, wobei das jeweilige Paar von benachbarten Trennelementen (2) eine Verspannkraft auf die jeweils zwischen dem Paar angeordnete Batteriezelle (3'') ausüben, wobei die Verspanneinrichtung dem jeweiligen Paar zugeordnete elektromechanische Aktuatoren (5'') aufweist, wobei die Trennelemente (2) des jeweiligen Paars über den dem Paar zugeordneten elektromechanischen Aktuator (5'') miteinander gekoppelt sind, wobei ein Abstand (a'') zwischen dem Paar von Trennelementen (2) durch Ansteuern des dem Paar zugeordneten Aktuators (5'') veränderbar ist, wodurch eine Verspannkraft auf die zwischen dem Paar von Trennelementen (2) angeordnete Batteriezelle (3'') veränderbar ist.
Resumen de: DE102025111339A1
Eine Sekundärbatterie (1) weist einen Elektrodenwickelkörper (20) und eine erste und eine zweite Elektrodenstromsammelplatte (24, 25) auf. Die erste und die zweite Elektrodenstromsammelplatte sind einander gegenüberliegend angeordnet, wobei der Elektrodenwickelkörper in einer Breitenrichtung (W) zwischen ihnen liegt. Der Elektrodenwickelkörper weist eine erste und eine zweite Endfläche (41, 42) auf, die jeweils in der Breitenrichtung der ersten beziehungsweise der zweiten Elektrodenstromsammelplatte zugewandt sind. Die erste Endfläche (41) ist ein Abschnitt eines Kantenbereichs in der Breitenrichtung eines ersten Elektrodenfreilegungsbereichs (212), der in einem Zustand gebogen ist, in dem ein Stapelkörper (S20) gewickelt ist, und weist auf: eine oder mehrere erste Nuten (41G1), die sich jeweils von einem Außenrand (20PE) zu einem Punkt zwischen dem Außenrand und einem Innenrand (20IE) des Elektrodenwickelkörpers erstrecken; und einen ersten nutenlosen Teil (41T), der der ersten Elektrodenstromsammelplatte (24) näher liegt als die eine oder die mehreren ersten Nuten.
Resumen de: DE102024113167A1
Bereitgestellt ist eine Elektrolytformulierung für eine Batterie. Die Elektrolytformulierung umfasst ein Lithiumsalz in einer Lösung auf Carbonatbasis und Lithiumdifluor(bisoxalato)phosphat, das in der Elektrolytformulierung in einer Menge von 0,1 Gew.-Teilen bis 5 Gew.-Teilen, bezogen auf 100 Gew.-Teile der Elektrolytformulierung, vorliegt.
Resumen de: DE102024113682A1
Eine Batterieanordnung umfasst ein Gehäuse mit einer Vielzahl von Seitenwänden, die zusammen einen Innenbereich definieren. Im Innenbereich ist eine Vielzahl von Batteriezellen angeordnet. Eine mit dem Gehäuse verbundene Trägeranordnung trägt die Vielzahl von Batteriezellen. Die Trägeranordnung umfasst eine Trägerplatte, eine äußere Strukturplatte und eine mit Kanälen versehene Kühlplatte, die zwischen der Trägerplatte und der äußeren Strukturplatte angeordnet ist, sowie eine Vielzahl von Aufblasöffnungen der mit Kanälen versehenen Kühlplatte, die sich durch die Trägerplatte in Richtung der mit Kanälen versehenen Kühlplatte erstrecken. Durch die Vielzahl von Aufblasöffnungen der mit Kanälen versehenen Kühlplatte wird eine Flüssigkeitsmenge in die Trägeranordnung eingeleitet, um einen oder mehrere Abschnitte der mit Kanälen versehenen Kühlplatte auszudehnen.
Resumen de: DE102025111333A1
Eine Sekundärbatterie (1) weist einen Elektrodenwickelkörper (20), eine Positivelektrodenstromsammelplatte (24) und eine Negativelektrodenstromsammelplatte (25) auf. Der Elektrodenwickelkörper weist einen entlang einer Längsrichtung (L) von sich gewickelten Stapelkörper (S20) auf. Die Positivelektrodenstromsammelplatte und die Negativelektrodenstromsammelplatte sind einander in einer Breitenrichtung (W), die orthogonal zu der Längsrichtung verläuft, einander gegenüberliegend angeordnet, wobei der Elektrodenwickelkörper zwischen ihnen liegt. Eine Negativelektrode weist einen Negativelektrodenstromkollektor (22A) und eine Negativelektrodenaktivmaterialschicht (22B) auf. Die Negativelektrode weist einen Negativelektrodenbedeckungsbereich (221) und einen Negativelektrodenfreilegungsbereich (222) auf. Der Negativelektrodenfreilegungsbereich ist mit der Negativelektrodenstromsammelplatte verbunden. Ein Abstand zwischen einer Kante der Negativelektrodenaktivmaterialschicht und der Negativelektrodenstromsammelplatte in der Breitenrichtung verringert sich von einer Wicklungsinnenumfangsseite zu einer Wicklungsaußenumfangs seite des Elektrodenwickelkörpers.
Resumen de: DE102024000911A1
Die Erfindung betrifft eine Batteriezelle (16) für einen elektrischen Energiespeicher (12) für ein Kraftfahrzeug (10), mit zumindest einem Gehäuse (18), welches einen Innenraum (20) umgibt, und mit einem Temperatursensor (30) zum Erfassen einer Temperatur der Batteriezelle (16) im Innenraum (20), wobei der Temperatursensor (30) im Innenraum (20) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum (20) eine Datenübertragungseinrichtung (32) zum kabellosen Übertragen von Daten an eine zur Batteriezelle (16) externe Empfangseinrichtung (34) ausgebildet ist, wobei die Datenübertragungseinrichtung (32) mit dem Temperatursensor (30) gekoppelt ist und zumindest zum Übertragen eines Temperatursignals als die Daten an die Empfangseinrichtung (34) ausgebildet ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Anordnung (14) sowie ein Verfahren.
Resumen de: DE102024108492A1
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung, ein Verfahren und ein System zur Symmetrierung der Spannung von in Reihe geschalteten Speichereinheit (BT). Die Schaltung entspricht einem Leiternetzwerk, bei dem horizontalen Schalter (SH) die Sprossen der Leiter bilden, auf dem ersten Holm der Leiter zwischen den Sprossen jeweils eine Speichereinheit (BT) angeordnet ist und auf dem zweiten Holm zwischen den Sprossen jeweils ein vertikaler Schalter (SV) angeordnet ist. Durch Schalten der horizontalen Schalter (SH) und vertikalen Schalter (SV) können einzelne Speichereinheiten (BT) mit einer Symmetrierungsquelle (SY) verbunden werden, so dass diese die Spannung der verbundenen Speichereinheit (BT) anpasst, wodurch die Spannung der Speichereinheiten (BT) in der Reihenschaltung symmetriert wird.
Resumen de: DE102024108384A1
Verfahren zum Überwachen einer Batteriezelle einer Energiespeichervorrichtung für ein Kraftfahrzeug, wobei das Verfahren aufweist: Erfassen eines einen Innenwiderstand der Batteriezelle charakterisierenden Messwerts; Bestimmen, anhand des Messwerts, von einer eine Temperaturerhöhung der Batteriezelle repräsentierenden Vergleichsgröße; und Ausgeben, in Abhängigkeit von der Vergleichsgröße, eines Überwachungssignals.
Resumen de: DE102024108107A1
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kfz-Traktionsbatterie (10) mit einem eigensteifen Batteriegehäuse (20), in dem ein Zellenstapel (300) mit mehreren parallel zueinander gestapelten prismatischen Batteriezellen (30, 30') zwischen zwei zueinander parallelen Batteriegehäuse-Wänden (21, 22) angeordnet ist,wobei zwischen den Batteriezellen (30, 30') eines Zellenstapels (300) jeweils eine Zwischenstruktur (40) angeordnet ist, die die Batteriezellen (30, 30') vollflächig zueinander beabstandet, undwobei die Zwischenstruktur (40) aufweist:eine fluiddichte erste Zwischenstruktur-Seitenwand (42) die an einer Batteriezellen-Seitenwand (35) einer ersten Batteriezelle (30) unmittelbar anliegt,eine fluiddichte zweite Zwischenstruktur-Seitenwand (43) die an der gegenüberliegenden Batteriezellen-Seitenwand (36) einer benachbarten zweiten Batteriezelle (30') unmittelbar anliegt, wobei die Zwischenstruktur-Seitenwände (42, 43) jeweils mehrere voneinander getrennte distale Kühlkanäle (60, 60') bilden, die mit einer Kühlflüssigkeit (62) gefüllt sind, die die betreffende Batteriezellen-Seitenwand (35, 36) unmittelbar kühlt, undeine eigenelastische Federkörper-Struktur (46) zwischen den beiden Zwischenstruktur-Seitenwänden (42, 43), die die beiden Zwischenstruktur-Seitenwände (42, 43) federnd beabstandet,wobei die Federkörper-Struktur (46) luftleere Isolationszellen (50, 50') zwischen den proximalen Seiten der Zwischenstruktur-Seitenwände (42, 43) bildet.
Resumen de: DE102024113572A1
Zu den Ausführungsformen gehört das Identifizieren von nicht ordnungsgemäß installierten Geräten in einem Heiz- und Kühlsystem eines Fahrzeugs. Zu den Aspekten gehören das Erhalten eines Anfangsmesswertes von jedem einer Vielzahl von Sensoren, die in dem Fahrzeug angeordnet sind, das Aktivieren eines oder mehrerer von einem Heizsystem und einem Kühlsystem, die in dem Fahrzeug angeordnet sind, und das Erhalten einer Reihe von Messwerten von jedem der Vielzahl von Sensoren. Aspekte umfassen auch das Identifizieren eines Delta-Wertes aus der Reihe von Messwerten für jeden der mehreren Sensoren, das Vergleichen des Delta-Wertes mit einem erwarteten Delta-Wert für jeden der mehreren Sensoren, das Identifizieren von zwei oder mehr Sensoren aus der Vielzahl von Sensoren, die auf der Grundlage von Unterschieden zwischen den Delta-Werten und den erwarteten Delta-Werten verstimmt sind, und das Aktualisieren einer Zuordnung der zwei oder mehr Sensoren in einer Software des Fahrzeugs.
Resumen de: DE102025110405A1
Zusammenfassung Ein Keramikheizelement 100 zum Erhitzen von Flüssigkeiten, umfassend: einen runden, säulenförmigen Keramikkörper 10, der sich in einer axialen Richtung O erstreckt und ein Wärmeerzeugungswiderstandselement 13 enthält; und ein Wärmestrahlungsrippenelement 20, die von einer Oberfläche des Keramikkörpers vorsteht und eine höhere Wärmeleitfähigkeit als der Keramikkörper aufweist.
Resumen de: DE102024202565A1
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor anhand der Auswertung optischer Aufnahmen (100) beim Stapeln eines Elektroden-Separator-Verbunds (1), ESV, Lage und Position relevanter Bereiche von Elektroden- und Separatorblättern (13,14) während des Stapelprozesses zu ermitteln.Die so bestimmten Positionen (E) und Koordinaten (14-4) können dann bei einem fertig gestellten ESV (1) dazu verwendet werden, auch nach dem Ablegen erfolgte Positionsänderungen einzelner Elektrodenblätter (14) und/oder Separatorblätter (13) im ESV (1) festzustellen.Dadurch erlaubt dieses Verfahren, mittels rein optischer Aufnahmemittel, eine Inline-Qualitätskontrolle durchzuführen, was den Stapelprozess eines ESV in einer Fertigungsstraße erheblich beschleunigt und vereinfacht.
Resumen de: DE102024108181A1
Die Erfindung betrifft Batteriespeichersystem (10) für ein elektrisches Fahrzeug (5) und ein Verfahren zum Notfallbetrieb des Batteriespeichersystems (10), wobei das Batteriespeichersystem (10) ein Gehäuse (30), eine Energiespeicherzellenanordnung (35) mit wenigstens einer elektrischen Energiespeicherzelle (80) und eine Notfallschutzschicht (40, 130) aufweist, wobei das Gehäuse (30) einen Gehäuseinnenraum (56) zumindest abschnittweise umschließt, wobei in dem Gehäuseinnenraum (56) die Energiespeicherzellenanordnung (35) und die Notfallschutzschicht (40, 130) angeordnet sind, wobei die Notfallschutzschicht (40, 130) thermisch mit der Energiespeicherzellenanordnung (35) und/oder dem Gehäuse (30) gekoppelt ist, wobei die Notfallschutzschicht (40, 130) einen salzhaltigen ersten Werkstoff mit einer ersten Schmelztemperatur größer 600 °C aufweist, wobei die Notfallschutzschicht (40, 130) ausgebildet ist, bei Auftreten eines thermischen Notfalls und einer Erwärmung der Notfallschutzschicht (40, 130) auf eine Temperatur größer 600 °C aufzuschmelzen.
Resumen de: DE102024108179A1
Batterie für ein Elektrofahrzeug, mit mindestens einem Batteriemodul (12, 14, 16), einer Kühlvorrichtung (21), und einer Kopplungsvorrichtung (32), welche derart ausgeführt ist, dass das Batteriemodul (12, 14, 16) über die Kopplungsvorrichtung (32) mit der Kühlvorrichtung (21) thermisch verbunden ist, wobei die Kopplungsvorrichtung (32) einen Wärmetransistor und eine mit dem Wärmetransistor elektrische verbundene Steuereinheit (36) aufweist, wobei die Steuereinheit (34) ausgeführt ist, unterschiedliche elektrische Spannungen für den Wärmetransistor (36) bereitzustellen, und wobei der Wärmetransistor (34) ausgeführt ist, dass sich in Abhängigkeit von der an dem Wärmetransistor (34) vorliegenden elektrischen Spannung die Wärmeleitfähigkeit verändert.
Resumen de: DE102025110406A1
Ein Keramikheizelement 100 zum Erhitzen von Flüssigkeiten, umfassend: einen säulenförmigen Keramikkörper 10, der sich in einer axialen Richtung O erstreckt und ein Wärmeerzeugungswiderstandselement 13 umfasst; und eine Wärmestrahlungsrippe 20, die von einer Oberfläche des Keramikkörpers vorsteht und eine höhere Wärmeleitfähigkeit als der Keramikkörper aufweist, wobei sich die Wärmestrahlungsrippe in der axialen Richtung erstreckt.
Resumen de: DE102024108353A1
Verfahren zum Entladen wenigstens eines Energiespeichermoduls mit einem Multilevelconverter-System, bei dem eine Vielzahl an Energiespeichermodulen und Transistoren bereitgestellt wird, wobei jedes Energiespeichermodul zum jeweils benachbarten Energiespeichermodul parallel und/oder in Serie geschaltet werden kann, die Energiespeichermodule hinsichtlich einer Anomalie überwacht werden, und die Energiespeichermodule, vorzugsweise die Transistoren, derart geschaltet werden, dass wenigstens ein Energiespeichermodul zumindest teilweise entladen wird, wenn bei einem benachbarten Energiespeichermodul eine Anomalie erkannt wird.
Resumen de: DE102024202721A1
Die vorliegende Entwicklung betrifft ein thermisches Kreislaufsystem (10) für ein Kraftfahrzeug (1), umfassend:- einen ersten fluidführenden Kreislauf (20), welcher zur Temperierung einer Stromerzeugungseinrichtung (25) ausgebildet und thermisch mit der Stromerzeugungseinrichtung (25) gekoppelt ist,- einen zweiten fluidführenden Kreislauf (30), welcher mit einer Batterie (34) und/oder mit einem Elektromotor (35) des Kraftahrzeugs (1) thermisch gekoppelt oder koppelbar ist, und- einen Wärmetauscher (50), welcher sowohl mit dem ersten fluidführenden Kreislauf (20) und mit dem zweiten fluidführenden Kreislauf (30) thermisch gekoppelt ist und welcher zum Transfer thermischer Energie vom zweiten fluidführenden Kreislauf (30) zum ersten fluidführenden Kreislauf (20) ausgestaltet ist.
Resumen de: DE102025104013A1
Ein Fahrzeug (1) umfasst: eine Fahrzeugkarosserie (2), die mit einem Einstiegsbereich (S) versehen ist; und eine Energiespeichervorrichtung (10), die unterhalb des Einstiegsbereichs (S) angeordnet ist, wobei die Energiespeichervorrichtung (10) einen oder mehrere Energiespeicherstapel (101) und ein Aufnahmegehäuse (120) umfasst, das den einen oder die mehreren Energiespeicherstapel (101) aufnimmt, wobei das Aufnahmegehäuse (120) ein unteres Gehäuse (200) aufweist, in dem der eine oder die mehreren Energiespeicherstapel (101) angeordnet sind, und eine Vielzahl von Wandabschnitten (210), die einen Bereich unterteilen, in dem der eine oder die mehreren Energiespeicherstapel (101) angeordnet sind, ein Gasentladungsweg, durch den Gas, das aus dem einen oder den mehreren Energiespeicherstapeln (101) entladen wird, strömen kann, innerhalb eines jeden der Vielzahl von Wandabschnitten (210) vorgesehen ist, und ein wärmeisolierendes Element (40) zwischen jedem der Vielzahl von Wandabschnitten (210) und dem Einstiegsbereich angeordnet ist.
Resumen de: EP4621970A1
The present disclosure relates to a battery module (1) comprising a cell stack (2), the cell stack comprising two or more stacked battery cells (4), the two or more battery cells comprising a first side (5) and a second side (6), the two or more battery cells comprising a venting area and/or a cell tab (8) on the respective first side, the cell stack being provided with a thermal suppressant liner (9) arranged to cover the venting area or the cell tabs on the respective first side of the battery cells, wherein the thermal suppressant liner comprises a thermal runaway reaction inhibitor embedded in a liner material.
Nº publicación: EP4621961A1 24/09/2025
Solicitante:
HAMILTON SUNDSTRAND CORP [US]
Hamilton Sundstrand Corporation
Resumen de: EP4621961A1
A thermal management system (100) for high-flow venting of a battery pack which includes the battery pack (110), a vent chamber (120), a pressure release mechanism (V1), an inlet valve (V2) and an outflow pressure release system (V3, V4). The pressure release mechanism is configured to either block a flow or relieve the burst pressure from the battery pack to the vent chamber, when the pressure in the battery pack is less than, or greater than, a burst pressure respectively. The outflow pressure release system is configured to either permit an outflow of gas at up to a first flow rate, or at greater than a second flow rate, from the vent chamber to the external environment, when the pressure in the vent chamber is less than, or alternatively greater than, a release pressure respectively. The second flow rate is greater than the first flow rate.