Resumen de: DE102024202705A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Multi-Stack-Systems (9), das mehrere Stacks (4.1, 4.2) und ein Kühlsystem (1) zum Abführen der Abwärme der Stacks (4.1, 4.2) umfasst, wobei im Startfall, insbesondere bei einem Kalt- und/oder Gefrierstart, eine zu einem definierten Zeitpunkt (ttarget) geforderte und die maximale elektrische Leistung (Pmax) eines einzelnen Stacks (4.1, 4.2) überschreitende elektrische Leistung (P) durch mehrere Stacks (4.1, 4.2) bereitgestellt wird, indem die Stacks (4.1, 4.2) über das Kühlsystem (1) thermisch gekoppelt werden und die Abwärme eines bereits aufgewärmten ersten Stacks (4.1) zum Aufwärmen mindestens eines weiteren Stacks (4.2) verwendet wird, und wobei zur Sicherstellung einer elektrischen Leistung (PStack2) des mindestens einen weiteren Stacks (4.2) zum Zeitpunkt (ttarget) folgende Schritte ausgeführt werden:a) Bestimmen einer Mindesttemperatur (Tmin), die der mindestens eine weitere Stack (4.2) zum Erbringen einer elektrischen Leistung (PStack2) benötigt,b) Bestimmen einer Aufwärmrate (dPStack2/dt), die der mindestens eine weitereStacks(4.2) zum Erreichen der Mindesttemperatur (Tmin) zum Zeitpunkt (ttarget) benötigt undc) Anpassen mindestens eines Betriebsparameters des Kühlsystems (1) zur Sicherstellung der benötigten Aufwärmrate.Die Erfindung betrifft ferner ein Steuergerät für ein Multi-Stack-System (9) zur Ausführung von Schritten eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
Resumen de: DE102024202847A1
Es wird ein Verfahren zur Herstellung einer elektrisch leitfähigen Kontaktschicht auf einem oxidationsbelasteten Bauteil vorgeschlagen, bei dem ein Bauteils umfassend eine Legierung (27) auf Titanbasis, die als Legierungselement zumindest ein Edelmetall in einer Titanmatrix (33) aufweist, bereitgestellt wird. Es wird ein Ätzmittel auf einer Oberfläche (35) des Bauteils angewendet, wobei Material der Titanmatrix (33) selektiv abgetragen wird. Dabei wird von Material des Legierungselements derart freigelegt, dass oberflächennah eine elektrisch leitfähige Kontaktschicht (29) ausgebildet wird, die das Edelmetall aufweist. Die Kontaktschicht (29) kann wahlweise als eine poröse Schicht ausgebildet sein mit einer über den Ätzprozess einstellbaren Porosität.Das Verfahren ist anwendbar zur Herstellung einer Kontaktschicht auf oxidationsbelasteten Bauteilen einer elektrochemischen Zelle, wie etwa Bauteile einer Elektrolysezelle (1) oder einer Brennstoffzelle, insbesondere eine Bipolarplatte (21a, 21b) oder eine Gasdiffusionslage (11a, 11b) mit einer Legierung (27) auf Titanbasis.
Resumen de: DE102024108235A1
Die Erfindung betrifft das Sortieren von flächigen Objekten, die zur Herstellung von galvanischen Zellen, insbesondere von elektrochemischen Energiespeichern oder -wandlern, verwendet werden. Dabei werden flächige Objekte entlang eines Transportwegs zu mindestens zwei Zwischenstationen transportiert, der sich sich an mindestens einer Verzweigungseinrichtung derart verzweigt, dass die flächigen Objekte wahlweise zu einer ersten oder zweiten Zwischenstation transportiert werden können. Zum Sortieren der flächigen Objekte, werden jeweils folgende Schritte durchgeführt:- Zurverfügungstellen mindestens einer Objekteigenschaft des jeweiligen flächigen Objekts und- Auswählen einer der Zwischenstationen für das jeweilige flächige Objekt in Abhängigkeit der Objekteigenschaft/en des jeweiligen flächigen Objekts, um das jeweilige flächige Objekt der ausgewählten Zwischenstation zuzuordnen, und- Transportieren des jeweiligen flächigen Objekts entlang des Transportwegs zu der ausgewählten Zwischenstation, wobei das jeweilige flächige Objekt durch die Verzweigungseinrichtung zu der ausgewählten Zwischenstation geleitet wird.
Resumen de: DE102025110136A1
Ein Separator ist so konfiguriert, dass er sich auf einer Stromerzeugungseinheit und einem Rahmen, der aus einem Kunststoff besteht und einen Umfangsabschnitt der Stromerzeugungseinheit umgibt, stapeln lässt, wodurch eine Einzelzelle einer Brennstoffzelle ausgebildet wird. Der Separator weist ein Durchgangsloch, das so konfiguriert ist, dass es einem Reaktionsmittelgas ermöglicht, in einer Dickenrichtung des Separators zu strömen, einen Gasdurchlass, der so konfiguriert ist, dass er dem Reaktionsmittelgas ermöglicht, in einer planaren Richtung des Separators zu strömen, und eine Rippe auf, die so konfiguriert ist, dass sie den Rahmen stützt und das Durchgangsloch über einem gesamten Umfang umgibt. In einer Deckfläche der Rippe ist mindestens ein nutförmiger Verbindungsdurchlass ausgebildet, um das Durchgangsloch und den Gasdurchlass miteinander zu verbinden. Die Tiefe des Verbindungsdurchlasses ist geringer als die Dicke der Rippe.
Resumen de: DE102024202630A1
Die Erfindung betrifft eine Stackanordnung (1) für eine Elektrolyseanlage oder ein Brennstoffzellensystem, umfassend mindestens einen Stack (2) sowie ein Gehäuse (3), in dem der mindestens eine Stack (2) aufgenommen ist. Erfindungsgemäß ist bzw. sind in einem zwischen dem mindestens einen Stack (2) und dem Gehäuse (3) verbleibenden Freiraum (4) ein schüttfähiges Füllmaterial (5) und/oder ein aufblasbarer, flexibler Balg angeordnet.Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben einer erfindungsgemäßen Stackanordnung (1).
Resumen de: DE102024202577A1
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für das Laserschweißen von Bipolarplatten aus zwei geprägten dünnen Blechen für Brennstoffzellen. Die Spannvorrichtung umfasst einen Elektromagneten und ein prozesstechnisches Zusatzelement mit einem Kontaktbereich. Dabei ist das prozesstechnische Zusatzelement auf dem Elektromagneten angeordnet und eingerichtet, die geprägten Bleche durch elektromagnetische Spannkräfte des Elektromagneten auf dem Kontaktbereich zu fixieren.
Resumen de: DE102024202809A1
Die Erfindung betrifft eine Zelllage (100) für einen elektrochemischen Zellenstapel (10, 60), insbesondere einen Brennstoffzellenstapel (10) oder einen Elektrolysezellenstapel (60), wenigstens umfassend einen Zellrahmen (120) zum radialen (Rr) Fluiddichten eines elektrochemisch aktiven Bereichs im Zellenstapel (10, 60), sowie eine innerhalb des Zellrahmens (120) eingerichtete Membran (136) für eine elektrochemische Funktion des Zellenstapels (10, 60), dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (136) an/in einem Dichtrahmen (131) fluiddicht eingerichtet ist, wobei der Dichtrahmen (131) fluiddicht innerhalb des Zellrahmens (120) eingerichtet ist.
Resumen de: DE102024202808A1
Die Erfindung betrifft eine Zelllage (100) für einen elektrochemischen Zellenstapel (10, 60), insbesondere einen Brennstoffzellenstapel (10) oder einen Elektrolysezellenstapel (60), wenigstens umfassend einen Zellrahmen (120) zum radialen (Rr) Fluiddichten eines elektrochemisch aktiven Bereichs im Zellenstapel (10, 60), sowie eine innerhalb des Zellrahmens (120) eingerichtete Membran (131) für eine elektrochemische Funktion des Zellenstapels (10, 60), und die Membran (131) als eine Membran-Dichtungs-Einrichtung (130) ausgebildet ist, wobei die Membran (131) Bestandteil einer Membran-Dichtungs-Einrichtung (130) ist, und die Membran (131) an/in ihrem radial (Ra) äußeren Umfangsabschnitt (133) eine vollständig in Umfangsrichtung (Ur) der Zelllage (100) umlaufende Membrandichtung (132) aufweist, welche fluiddichtend bezüglich des Zellrahmens (120) einrichtbar oder eingerichtet ist.
Resumen de: DE102024202635A1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Stackanordnung (1), umfassend mindestens einen Stack (2) sowie mindestens eine an den Stack (2) angeschlossene Medien- und/oder Kühlleitung (3). Erfindungsgemäß wird eine Flüssigkeit, die im Betrieb der Stackanordnung (1) aufgrund von Leckage und/oder Kondensation anfällt, in einer unterhalb des mindestens einen Stacks (2) und der mindestens einen Medien- und/oder Kühlleitung (3) angeordneten Wanne (4) aufgefangen und mit Hilfe mindestens eines Füllstandssensors (5, 6) erfasst wird.Die Erfindung betrifft ferner eine Stackanordnung (1), die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet bzw. nach dem Verfahren betreibbar ist.
Resumen de: DE102024108210A1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern und Bereitstellen von Energie, mit einem fluidisch durchströmbaren, zur Umgebung hin fluidisch dichten Stoffkreislauf, mit einem Elektrolyseur (2) zum Aufspalten von aus einem Wassertank (1) stammenden Wasser mittels elektrischer Energie (8) und einem sich stromab des Elektrolyseurs (2) fluidisch anschließenden Sauerstofftank (3) für einen bei der Aufspaltung entstehenden Sauerstoff und einem sich stromab von dem Elektrolyseur (2) fluidisch anschließenden Wasserstofftank (4) für einen bei der Aufspaltung entstehenden Wasserstoff, mit wenigstens einer sich stromab des Wasserstofftanks (4) und des Sauerstofftanks (3) fluidisch anschließenden Umsetzungseinrichtung (5) zur exothermen Rekombination des Wasserstoffs und des Sauerstoffs zu Wasser, und mit wenigstens einem sich stromab der wenigstens einen Umsetzungseinrichtung (5) fluidisch anschließendem Wärmeübertrager (6) zum Bereitstellen wenigstens eines Teils einer Energie aus der Rekombination als Prozesswärme für einen Prozesskreislauf (7). Zudem umfasst die Erfindung ein Verfahren zum Speichern und Bereitstellen von Energie.
Resumen de: DE102025110832A1
Ein Separator gebildet aus rostfreiem Stahl für eine Brennstoffzelle, welche eine Kühlmittelkontaktoberfläche beinhaltet die so konfiguriert ist, um mit einem Kühlmittel in Kontakt zu kommen und eine Gaskontaktoberfläche die so konfiguriert ist, um mit einem Gas in Kontakt zu kommen. Die Kühlmittelkontaktoberfläche weist einen leitfähigen Passivfilm auf. Die Gaskontaktoberfläche weist eine korrosionsbeständige Metallzwischenschicht auf dem Basismaterial und eine leitfähige Schicht auf der korrosionsbeständigen Metallzwischenschicht auf.
Resumen de: DE102024108011A1
Die Erfindung betrifft eine Kühlanlage (6) für einen Brennstoffzellenstapel (5) eines Brennstoffzellensystems (4), insbesondere eines Kraftfahrzeugs (1), und umfasst einen von einem Luftstrom (14) und von einem Kühlmittel (15) durchströmbaren Wärmeübertrager (13) zum Kühlen des Kühlmittels (15), einen Vorlauf (16) zum Abführen des Kühlmittels (15) vom Wärmeübertrager (13), mit einem Rücklauf (17) zum Zuführen des Kühlmittels (15) zum Wärmeübertrager (13) und eine Wasserzuführeinrichtung (20) zum Zuführen von flüssigem Wasser (21) zu einer Außenseite (22) des Wärmeübertragers (13) zum Erzeugen einer Verdampfungskühlung, wobei die Wasserzuführeinrichtung (20) einen Wasserspeicher (23) zum Speichern des flüssigen Wassers (21) aufweist.Die Kühlleistung lässt sich verbessern, wenn die Wasserzuführeinrichtung (20) zumindest eine Mischeinrichtung (26) zum Erzeugen eines Luft-Wassertropfen-Gemischs (27) aus dem flüssigen Wasser (21) und aus Druckluft (28) aufweist, wenn die Mischeinrichtung (26) einen Druckluftanschluss (29) zum Zuführen der Druckluft (28) aufweist, und wenn die Wasserzuführeinrichtung (20) wenigstens eine Zuführdüse (36) zum Zuführen des Luft-Wassertropfen-Gemischs (27) als Sprühstrahl (37) zur Außenseite (22) des Wärmeübertragers (13) aufweist.
Resumen de: DE102025110552A1
Ein Stapelverteiler weist auf: eine erste Endplatte eines Paars von Endplatten, die ein Zelllaminat in einer Dickenrichtung zwischen diesen aufnehmen; und ein Rohrbauteil, das aus einem thermoplastischen Harz ausgebildet ist und an der ersten Endplatte angebracht ist. Die erste Endplatte weist auf: einen Plattenkörper, der aus einem Material mit hoher Festigkeit gebildet ist und ein Durchgangsloch aufweist, das in der Dickenrichtung durch diesen geht und in Verbindung mit einem Fluidströmungsloch des Zelllaminats steht; und einen Harzteil, der aus einem thermoplastischen Harz ausgebildet ist und mit dem Plattenkörper integriert ist. Der Harzteil weist einen Beschichtungsteil auf, der aufweist: einen röhrenförmigen Teil, der in Kontakt mit einer Innenumfangsfläche, die das Durchgangsloch in dem Plattenkörper festlegt, angeordnet ist; und einen Flanschteil, der auf einer Außenseite in der Dickenrichtung von einem äußeren Ende des Plattenkörpers in der Dickenrichtung freiliegt. Der Plattenkörper und der Beschichtungsteil weisen eine Begrenzungsstruktur zum Begrenzen einer Verformung des Flanschteils in der Dickenrichtung nach außen auf.
Resumen de: DE102025109305A1
Diese Anmeldung betrifft ein integrierte Strömungskanäle aufweisendes Modul eines Anodensubsystems für ein Doppelstapel-Brennstoffzellensystem, umfassend: eine zur Bildung einer dichten Verbindung mit der Zellenstapel-Endkappe konfigurierte erste Seitenfläche; mehrere von der ersten Seitenfläche in Dickenrichtung des integrierte Strömungskanäle aufweisenden Moduls eingelassene Kanalgruppen, wobei die mehreren Kanalgruppen so konfiguriert sind, dass sie mit der ersten und der zweiten Strahlpumpe sowie der Wasserabscheider-Rezirkulationspumpe des Anodensubsystems fluidisch verbunden sind, um einen der Rezirkulation des aus den Anodenausgängen des ersten und des zweiten Zellenstapels ausgestoßenen Brennstoffs zurück zu den Anodeneingängen des ersten und des zweiten Zellenstapels dienenden ersten Strömungsweg zu bilden; sowie eine im Inneren des integrierte Strömungskanäle aufweisenden Moduls herausgebildete Gruppe Verteilungskanäle, wobei die Gruppe Verteilungskanäle so konfiguriert ist, dass sie für eine fluidische Verbindung der Brennstoffquelle des Anodensubsystems mit der ersten und der zweiten Strahlpumpe sorgt, um einen zur Verteilung des von der Brennstoffquelle stammenden Brennstoffs zwischen der ersten und der zweiten Strahlpumpe dienenden zweiten Strömungsweg zu bilden. Ferner wird ein dieses integrierte Strömungskanäle aufweisende Modul umfassendes Anodensubsystem für ein Doppelstapel-Brennstoffzellensystem bereitgestellt.
Resumen de: DE102025124953A1
Die vorliegende Offenbarung schlägt ein Verfahren zum Identifizieren eines Überflutungsfehlers eines Brennstoffzellenstapels basierend auf dem Strom einer Umwälzpumpe, ein Verfahren zum Steuern eines Brennstoffzellensystems basierend auf dem Strom einer Umwälzpumpe, ein Brennstoffzellensystem, ein computerlesbares Speichermedium und ein Computerprogrammprodukt vor. Die Umwälzpumpe ist konfiguriert, den Abfluss vom Anodenauslass des Brennstoffzellenstapels zum Anodeneinlass zu pumpen, wobei der Ablass nicht umgesetztes Brenngas und flüssiges Wasser umfasst, wobei die Umwälzpumpe eine rotierende Komponente umfasst und die von dem flüssigen Wassergebildeten Tropfen auf d die rotierende Komponente prallen. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte, die während des Betriebs in Echtzeit ausgeführt werden: Erhalten eines Stromsignals der Umwälzpumpe; Verarbeiten des erhaltenen Stromsignals, um aus dem Stromsignal die Stromschwankungssignal-Komponente zu extrahieren, die der vorab bestimmten charakteristischen Frequenz FZentspricht; Integrieren des Absolutwerts der extrahierten Stromschwankungssignal-Komponente über die Zeit, um ein Integrationsergebnis zu erhalten; und Vergleichen des Integrationsergebnisses mit einem vorab bestimmten Schwellenwert T, wobei bei Überschreiten des Schwellenwerts T durch das Integrationsergebnis erkannt wird, dass im Brennstoffzellenstapel ein Überflutungsfehler aufgetreten ist oder unmittelbar bevorsteht. Mittels dieses Verfahrens kö
Resumen de: DE102024202607A1
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stapelaufbau (10) aus einer Vielzahl übereinanderliegend angeordneter Einzelzellen (16), mit einer oberen Endplatte (12) und einer unteren Endplatte (14). Die Einzelzellen (16) sind über Medienkanäle (64) innerhalb des Stapelaufbaus (10) ausgehend von Medienanschlüssen (28) mit Medien wie H2und Luft beaufschlagt. Der Stapelaufbau (10) stützt sich über mindestens eine Spannfeder (18) auf einer Querbrücke (34) ab, die ihrerseits über mehrere, mindestens ein Torsionselement (42) enthaltende Halteelemente (54) an der unteren Endplatte (14) des Stapelaufbaus (10) fixiert sind. Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf die Verwendung des Stapelaufbaus (10) in Brennstoffzellen für Fahrzeugantriebe elektrisch angetriebener Fahrzeuge oder in stationär angeordneten Elektrolyseuren.
Resumen de: DE102024202721A1
Die vorliegende Entwicklung betrifft ein thermisches Kreislaufsystem (10) für ein Kraftfahrzeug (1), umfassend:- einen ersten fluidführenden Kreislauf (20), welcher zur Temperierung einer Stromerzeugungseinrichtung (25) ausgebildet und thermisch mit der Stromerzeugungseinrichtung (25) gekoppelt ist,- einen zweiten fluidführenden Kreislauf (30), welcher mit einer Batterie (34) und/oder mit einem Elektromotor (35) des Kraftahrzeugs (1) thermisch gekoppelt oder koppelbar ist, und- einen Wärmetauscher (50), welcher sowohl mit dem ersten fluidführenden Kreislauf (20) und mit dem zweiten fluidführenden Kreislauf (30) thermisch gekoppelt ist und welcher zum Transfer thermischer Energie vom zweiten fluidführenden Kreislauf (30) zum ersten fluidführenden Kreislauf (20) ausgestaltet ist.
Resumen de: WO2024104596A1
The disclosure relates to a hydrogen removal arrangement (1) for a hydrogen powered system (100), wherein the hydrogen powered system (100) comprises a hydrogen powered system compartment (110) comprising one or more hydrogen consumers (112) and a hydrogen tank compartment (120) for storing one or more hydrogen tanks (122, 124), the hydrogen removal arrangement (1) comprising: - a duct member (10), - a first motorized fan (20) associated with the duct member (10) for extracting ventilation air (A) through the duct member (10), - a hydrogen oxidation catalyst (30) provided in the duct member (10) for oxidizing hydrogen, - a first temperature sensor (40) for measuring a first temperature of the hydrogen oxidation catalyst (30) during use, and - a control unit (50) for controlling a speed of the first motorized fan (20). The disclosure also relates to a method, a hydrogen powered system (100) and a vehicle (200).
Resumen de: CN120226171A
The present disclosure relates to an electrochemical cell stack comprising solid state electrochemical cells (20), an electrically conductive separator (30); and a sealing element (40). The separator comprises: a central portion (31) having an oppositely recessed support surface (32) supporting the solid oxide cell, and a contact surface (34) opposite the recessed support surface contacting an adjacent solid state electrochemical cell; and a boundary portion (36) providing a relatively elevated top (37) and upstanding side walls (38). A sealing element (40) extends between an elevated top surface of the boundary portion and an opposing support surface (39) of an adjacent bulkhead. The spacing distance between the concave support surface and the contact surface of the adjacent separator, defined by the combined height of the sealing element and the upstanding side wall, is matched to the thickness of the solid state electrochemical cell.
Resumen de: EP4621889A1
A fuel cell separator including a passivation metal layer and a conductive carbon film stacked on a surface of an aluminum metal base material, in which the fuel cell separator includes an alloy layer including an aluminum metal of the aluminum metal base material and a passivation metal of the passivation metal layer at a bonding interface between the aluminum metal base material and the passivation metal layer.
Resumen de: EP4621891A1
An electrochemical cell includes a metal plate and an element portion. The metal plate includes a first surface, and a second surface positioned opposite to the first surface. The element portion is positioned on the first surface, and includes a first electrode layer, a solid electrolyte layer, and a second electrode layer. The metal plate includes:a first portion that allows gas to flow between the first surface and the second surface; anda second portion positioned around the first portion. The solid electrolyte layer is positioned to overlap the first portion in plan view.
Resumen de: US2025084226A1
The present disclosure provides composite ion exchange membranes and methods of making the same. The composite ion exchange membranes of the present disclosure include a first layer comprising a first ion-conducting membrane; a second layer comprising a gas-blocking membrane; and a third layer comprising a second ion-conducting membrane.
Resumen de: EP4621105A1
A gasket device (30) includes: a first gasket (40) made of an elastic body; and a separator (32) having a pair of surfaces (32a, 32b) facing away from each other. The first gasket (40) is in an annular shape and attached to the surface (32a) of the separator (32) in such a manner as to surround an opening (40a). Moreover, the first gasket (40) includes an annularly extending lip (45) projecting in a direction that the surface (32a) of the separator (32) faces. The lip (45) has different heights on a side of the opening (40a) and an opposite side to the side of the opening (40a).
Resumen de: EP4620649A1
The present invention is a gasket molding method for molding a gasket on a workpiece, the gasket molding method including, in the stated order: an application step of applying an active energy ray curable liquid having a structural viscosity ratio of 1.5 or more and 4.0 or less into a cavity of a molding die; a bonding step of bonding the molding die coated with the active energy ray curable liquid and the workpiece to each other; a curing step of curing the applied active energy ray curable liquid by irradiation with an active energy ray; and a mold release step of pulling off the cured active energy ray curable liquid from the molding die together with the workpiece, in which the application step includes an overlapping region of application trajectories. Accordingly, there is provided a gasket molding method by which mixing of air bubbles in an overlapping region of application trajectories is suppressed.
Nº publicación: EP4619340A1 24/09/2025
Solicitante:
HYDRO X LTD [IL]
Hydro X Ltd
Resumen de: AU2023380310A1
A continuous process for releasing hydrogen using the dehydrogenation reaction of the formate - bicarbonate cycle, comprising continuously feeding an aqueous solution of formate and a heterogeneous catalyst to a dehydrogenation reactor to form bicarbonate and hydrogen, directing the hydrogen for use as a fuel hydrogen, removing a flowable effluent continuously from the dehydrogenation reactor at a rate equal to the feeding rate, and directing the effluent into a product tank, discharging a material from the product tank and separating the catalyst from the material, washing and refreshing the catalyst and returning the refreshed catalyst to the dehydrogenation reactor, wherein bicarbonate is collected in a solid form from the product tank.