Resumen de: DE102024115414A1
Eine Polymer Polymerelektrolyt-Membran-Brennstoffzelle (1) umfassend eine Membran-Elektroden-Anordnung mit einer Anode (3), einer Kathode (5) und einer zwischen der Anode (3) und Kathode (5) vorliegenden Polymerelektrolyt-Membran (4), wobei auf der Anode (3) eine wasserhaltende Diffusionsschicht (2) vorgesehen ist und auf der Kathode (5) eine wasserabtransportierende Diffusionsschicht (6a) vorgesehen ist, die derart eingerichtet sind, dass im bestimmungsgemäßen Betrieb der Brennstoffzelle (1) durch die wasserabtransportierende Diffusionsschicht (6a) in der Kathode (5) entstehendes Wasser abtransportiert wird, und durch die wasserhaltende Diffusionsschicht (2) eine Gaszufuhr von Wasserstoff zur Anode (3) stattfindet, wobei der Wasserstoff innerhalb der Anode (3) in Protonen und Elektronen aufgespalten wird und die Protonen durch eine in der Membran-Elektroden-Anordnung enthaltene Ionomer-Matrix in eine Reaktionsrichtung geleitet werden, und die wasserhaltende Diffusionsschicht (2) wasserhaltende Eigenschaften aufweist, derart, dass im bestimmungsgemäßen Betrieb der Brennstoffzelle (1) Wasser zumindest in der Anode (3) gehalten wird, um eine Befeuchtung der Ionomer-Matrix und eine damit verbundene verbesserte Protonenleitung bereitzustellen, sodass die Brennstoffzelle (1), im Vergleich dazu, dass auf der Anode (3) eine Diffusionsschicht vorliegt, die zur wasserabtransportierenden Diffusionsschicht (6a) der Kathode (5) identisch ist, zumindest eine an einer Polarisationskurv
Resumen de: DE102024115534A1
Die Erfindung betrifft eine Elektrodenplatte (10) und ein Verfahren zur Herstellung einer Elektrodenplatte für eine Flussbatterie, Brennstoffzelle oder dergleichen, wobei die Elektrodenplatte durch Anordnung einer porösen Elektrode (15) auf einer Bipolarplatte (11) ausgebildet wird, wobei die Bipolarplatte mit der Elektrode stoffschlüssig verbunden wird.
Resumen de: DE102024204930A1
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren (10) zu einer Betriebskontrolle eines elektrochemischen Systems (12) mit zumindest einer Eduktversorgungsleitung (14) und mit zumindest einem in der Eduktversorgungsleitung (14) angeordneten Sperrventil (16).Es wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt während eines regulären Betriebs des elektrochemischen Systems (12) das Sperrventil (16) betätigt wird, um eine Funktionstüchtigkeit des Sperrventils (16) zu erhalten und/oder zu prüfen.
Resumen de: DE102024114931A1
Die hier offenbarte Technologie betrifft erfindungsgemäß eine Vorrichtung (103) zur Ermittlung eines Schätzwertes für den Brennstoff-Mengenstrom von Brennstoff (211) über das Purge-Ventil (303) eines Brennstoffzellensystems (100), wobei das Purge-Ventil (303) ausgebildet ist, ein Gasgemisch aus dem Anodensubsystem des Brennstoffzellensystems (100) zu einem Kathodenabgas (312) des Brennstoffzellensystems (100) zu leiten. Die Vorrichtung (103) ist eingerichtet, einen Schätzwert für einen Inertgas-Mengenstrom von Inertgas von dem Kathodensubsystem zu dem Anodensubsystem des Brennstoffzellensystems (100) zu ermitteln, und den Schätzwert für den Brennstoff-Mengenstrom auf Basis des Schätzwerts für den Inertgas-Mengenstrom zu ermitteln.
Resumen de: DE102024204937A1
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren (10) zum Betrieb eines Brennstoffzellensystems (12), das zum Betrieb mit einem kohlenwasserstoffhaltigen Sollbrennstoff ausgelegt ist.Es wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt ein von dem Sollbrennstoff unterschiedlicher kohlenwasserstoffhaltiger Alternativbrennstoff, insbesondere Biogas, dem Brennstoffzellensystem (12) zugeführt wird.
Resumen de: DE102024115364A1
Um eine elektrochemische Vorrichtung, umfassend einen Stapel aus elektrochemischen Einheiten, die längs einer Stapelrichtung aufeinander folgen, und einen Anodengaskreislauf, in welchem Anodengas aus den elektrochemischen Einheiten zu den elektrochemischen Einheiten rückführbar ist, wobei der Anodengaskreislauf einen Wasserabscheider umfasst, zu schaffen, bei welcher Wasser aus dem Anodengas in dem Anodengaskreislauf effizienter abgeschieden werden kann, wird vorgeschlagen, dass der Wasserabscheider mindestens ein bewegliches Element umfasst.
Resumen de: DE102024129654A1
Ein Wärmemanagementsystem für ein Brennstoffzellenfahrzeug kann umfassen: ein Verdichter, der dazu eingerichtet ist, Kältemittel zu komprimieren, einen Kältemittel-Wasser-Wärmetauscher, der vorgesehen ist, um den Verdichter dazu zu veranlassen, das Kältemittel darin anzusaugen, wobei der Kältemittel-Wasser-Wärmetauscher einen ersten Wärmetauscher, der dazu eingerichtet ist, einen Wärmeaustausch zwischen dem Kältemittel und dem Wassermedium aus einer Brennstoffzellenentladung zu vollziehen, aufweist, einen Akkumulator, der vorgesehen ist, um den Verdichter dazu zu veranlassen, das Kältemittel darin anzusaugen, wobei der Akkumulator einen zweiten Wärmetauscher, der dazu eingerichtet ist, einen Wärmeaustausch zwischen dem Kältemittel und dem Wassermedium zu vollziehen, aufweist, ein an einer Wassermediumleitung angebrachtes Strömungsregelventil, das dazu eingerichtet ist, das Wassermedium zuzuführen, wobei das Strömungsregelventil einen Öffnungszustand desselben steuert, um das Wassermedium wahlweise mindestens dem ersten Wärmetauscher oder dem zweiten Wärmetauscher zuzuführen, und eine Steuerung, die dazu eingerichtet ist, den Öffnungszustand des Strömungsregelventils zu steuern.
Resumen de: DE102024204929A1
Die Erfindung geht aus von Bearbeitungsvorrichtung (10), mit zumindest einer Bearbeitungseinheit (12), insbesondere Laserbohreinheit, welche ein Laserelement (18) und zumindest ein optisches Element (22) umfasst, wobei die Bearbeitungseinheit in zumindest einem Betriebszustand dazu eingerichtet ist, zumindest eine Ausnehmung in ein Substrat für eine elektrochemische Zelle (16) einzubringen, und mit zumindest einer Halteeinheit (24), welche zumindest ein Koppelelement (50) umfasst, wobei das zumindest eine Koppelelement (50) zu einer Aufnahme von zumindest einem Substrat für eine elektrochemische Zelle (16) eingerichtet ist.Es wird vorgeschlagen, dass die Halteeinheit (24) zumindest ein drehbar gelagertes Rotationselement (52) aufweist, welches mit dem zumindest einen Koppelelement (50) verbunden ist.
Resumen de: DE102025120713A1
Es wird eine feste elektrochemische Vorrichtung vorgestellt, die Folgendes aufweist:- eine erste (PE1) und eine zweite (PE2) Elektrode, die die Form von flachen Schichten mit einer ersten bzw. einer zweiten Dicke aufweisen, und- eine Zwischenmembran (MB) zur Trennung zwischen der ersten und zweiten Elektrode,wobei die erste und die zweite Elektrode eine jeweilige Porosität aufweisen, die über einem Schwellenwert liegt, wobei die Zwischenmembran eine Porosität aufweist, die unter dem Schwellenwert liegt,wobei die Zwischenmembran mindestens einen ersten Umfangsrand mit einer Höhe (a) größer oder gleich der ersten Dicke aufweist, um eine erste Schale zur Aufnahme der ersten Elektrode zu bilden.
Resumen de: DE102024204981A1
Elektrochemische Zelleneinheit (53) zur Wandlung elektrochemischer Energie in elektrische Energie als Brennstoffzelleneinheit (1) und/oder zur Wandlung elektrischer Energie in elektrochemische Energie als Elektrolysezelleneinheit (49), umfassend gestapelt angeordnete elektrochemische Zellen (52) und die elektrochemischen Zellen (52) jeweils gestapelt angeordnete schichtförmige Komponenten (5, 6, 7, 8, 9, 10, 51, 61, 62, 63) umfassen, die Komponenten (5, 6, 7, 8, 9, 10, 51, 61, 62, 63) der elektrochemischen Zellen (52) Membranelektrodenanordnungen (6), Fluiddiffusionsschichten (9, 61, 62, 63) und Kontaktplatten (10, 51) sind und die Komponenten fiktive Ebenen (59) aufspannen, Befestigungsvorrichtungen (70) zur mechanischen Befestigung der Membranelektrodenanordnungen (6) und bei je einer elektrochemischen Zelle (52) ein äußerer umlaufender Fixierungsrandbereich (64) der Membranelektrodenanordnung (6) mit der Befestigungsvorrichtung (70) fixiert ist, wobei die äußeren umlaufenden Fixierungsrandbereiche (64) der Membranelektrodenanordnungen (6) in einem spitzen Winkel (α) zu den fiktiven Ebenen (59) ausgerichtet sind.
Resumen de: DE102024204985A1
Bei einem Kraftfahrzeug mit einer Brennstoffzelle (1) und einem Vorratstank (16) für eine wässrige Flüssigkeit ist der Vorratstank (16) mit einem Auslass (15) der Brennstoffzelle (1) verbunden, um im Betrieb der Brennstoffzelle (1) erzeugtes Wasser aufzufangen
Resumen de: DE102024115365A1
Um eine elektrochemische Vorrichtung, umfassend einen Stapel aus elektrochemischen Einheiten und einen Anodengaskreislauf, in welchem Anodengas aus den elektrochemischen Einheiten zu den elektrochemischen Einheiten rückführbar ist, zu schaffen, bei welcher das aus dem Stapel aus elektrochemischen Einheiten austretende Anodengas hinsichtlich seines Wassergehalts konditionierbar ist, wird vorgeschlagen, dass der Anodengaskreislauf einen Zerstäuber umfasst.
Resumen de: DE102024205068A1
Die Erfindung betrifft eine Ventilvorrichtung für ein Brennstoffzellensystem und ein Brennstoffzellensystem mit einer derartigen Ventilvorrichtung. Die Ventilvorrichtung umfasst ein Ventilgehäuse, einen ersten Ventilsitz und einen zweiten Ventilsitz, der einen größeren Ventildurchmesser aufweist als der erste Ventilsitz. Ferner umfasst die Ventilvorrichtung einen Ventilschließkörper, der in dem Ventilgehäuse entlang einer Längsachse verschiebbar geführt ist, wobei der Ventilschließkörper dazu ausgebildet ist, den ersten Ventilsitz in einem geschlossenen Zustand zu verschließen, und eine Servokolbeneinheit, die entlang der Längsachse relativ zu dem Ventilschließkörper und durch den Ventilschließkörper verschiebbar geführt ist. Der erste Ventilsitz ist in der Servokolbeneinheit angeordnet und die Servokolbeneinheit und der Ventilschließkörper wirken derart zusammen, dass der zweite Ventilsitz in einem geschlossenen Zustand von der Servokolbeneinheit und dem Ventilschließkörper verschlossen ist.
Resumen de: DE102025115596A1
Elektrodenkatalysatorschicht für eine Brennstoffzelle, umfassend: ein Katalysatorträgermaterial (30) mit einem Katalysatorträger (32) und einem auf dem Katalysatorträger (32) getragenen Katalysatormetall (36); und ein lonomer (38), das das Katalysatorträgermaterial (30) teilweise bedeckt. Die lonomerbedeckung beträgt nicht weniger als 25 % und nicht mehr als 50 %, wobei die lonomerbedeckung das Verhältnis der vom lonomer (38) bedeckten Oberfläche zur Oberfläche des Katalysatorträgers (32) ist, das durch dreidimensionale Transmissionselektronenmikroskopie erhalten wird.
Resumen de: DE102024204940A1
Die Erfindung geht aus von Verfahren zu einem Betrieb einer Bearbeitungsvorrichtung (10), mit zumindest einer Bearbeitungseinheit (12), insbesondere Laserbohreinheit, wobei in zumindest einem Bearbeitungsschritt (18) mittels der Bearbeitungseinheit (12) zumindest eine Durchgangsausnehmung (14) in das Substrat für eine elektrochemische Zelle (16) eingebracht wird, und mit zumindest einer Steuerungs- und Regeleinheit (20), mittels welcher Parameter der Bearbeitungseinheit (12) angepasst werden.Es wird vorgeschlagen, dass die Bearbeitungseinheit (12) zumindest einen Laser aufweist, der gHz Bursts emittieren kann, wobei die einzelnen Laserpulse innerhalb des Burstzuges ps-Laserpulse sind, wobei in dem zumindest einen Bearbeitungsschritt (18) das Substrat für eine elektrochemische Zelle (16) mittels des gHz Burst Lasers bearbeitet wird.
Resumen de: DE102024205101A1
Die Erfindung betrifft einen elektrochemischen Energiespeicher (1), enthaltend eine Zellenanordnung (10) mit mindestens zwei elektrochemischen Zellen (11, 12), welche jeweils einen Plus-Pol (111, 121) und jeweils einen Minus-Pol (112, 122) aufweisen, und einen ersten Zellverbinder (21), mit welchem die Plus-Pole (111, 121) der elektrochemischen Zellen (11, 12) stoffschlüssig verbunden sind, so dass sich zumindest eine Verbindungsstelle (3) ausbildet, und einen zweiten Zellverbinder (22), mit welchem die Minus-Pole (112, 122) der elektrochemischen Zellen (11, 12) stoffschlüssig verbunden sind, so dass sich zumindest eine Verbindungsstelle (3) ausbildet, wobei eine Kontaktfläche der stoffschlüssigen Verbindungsstellen (3) umso größer ist, je höher ein Innenwiderstand der jeweiligen elektrochemischen Zelle (11, 12) ist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen elektrochemischen Energiespeichers (1)
Resumen de: DE102024204939A1
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zu einem Betrieb einer Bearbeitungsvorrichtung (10a; 10b), welche zumindest eine Bearbeitungseinheit (12a; 12b), insbesondere Laserbohreinheit aufweist, wobei in zumindest einem Bearbeitungsschritt (46a; 46b) mittels der Bearbeitungseinheit (12a; 12b), insbesondere Laserbohreinheit über ein erstes Strahlleitungselement (18a; 18b) und ein erstes Scannerelement (60a; 60b) zumindest eine Durchgangsausnehmung (14a; 14b) in ein erstes Substrat für eine elektrochemische Zelle (16a; 16b) eingebracht wird.Es wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem auf den Bearbeitungsschritt (46a; 46b) folgenden Wechselschritt (48a; 48b) ein Laserstrahl (20a; 20b) der Bearbeitungseinheit (12a; 12b), insbesondere Laserbohreinheit, mittels einer Pockelszelle (22a; 24b) auf ein weiteres Strahlleitungselement (24a; 24b) umgeleitet und in einem weiteren Bearbeitungsschritt (46a; 46b) mittels der Bearbeitungseinheit (12a; 12b), insbesondere Laserbohreinheit, über das weitere Strahlleitungselement (24a; 24b) und ein weiters Scannerelement (62a; 62b) zumindest eine Durchgangsausnehmung (14a; 14b) in ein weiteres Substrat für eine elektrochemische Zelle (50a; 50b) eingebracht wird.
Resumen de: DE102024204932A1
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren (10) zum Betrieb eines Brennstoffzellensystems (12), das zum Betrieb mit einem kohlenwasserstoffhaltigen Sollbrennstoff ausgelegt ist.Es wird vorgeschlagen, dass in zumindest einem Verfahrensschritt ein von dem Sollbrennstoff unterschiedlicher kohlenwasserstoffhaltiger Alternativbrennstoff, insbesondere Autogas und/oder einem anderen Flüssiggas, dem Brennstoffzellensystem (12) zugeführt wird.
Resumen de: WO2024229495A1
The invention relates to a media distributing device (100) for distributing gaseous media to an assembly of a plurality of fuel cell stacks (200), comprising an air supply section (10, 11, 12, 13) for supplying the fuel cell stacks (200) with air and a fuel supply section (20, 21, 22, 23) for supplying the fuel cell stacks (200) with fuel. According to the invention, at least one section of a fuel supply chamber (20) is received within an air supply chamber (10), wherein the air supply chamber (10) surrounds a border of the fuel supply chamber (20) at least at the received section of the fuel supply chamber (20).
Resumen de: WO2024158360A1
The invention is to modify the separators, which are also used in other batteries or storage batteries, especially lithium batteries, with two-dimensional materials to improve their capacity conservation and cycle life and to increase the stability of the cathode materials in the system.
Resumen de: WO2024157265A1
Systems and methods of operating aluminum-air electrochemical cells are provided, in which, following operation of the electrochemical cell(s), the alkaline electrolyte is removed from the cell(s) and a mixture of water with oxygen-rich organic solvent(s) is introduced to protect the aluminum anodes from corrosion by the electrolyte residues. For example, the cell(s) may be flooded with the mixture and then drained, or the mixture may be circulated through the cell(s). During stand-by, the mixture may be used to flood or to be circulated through the cell(s) and drained, to further enhance the operability of cell(s) during operation.
Resumen de: EP4657576A1
Problem To provide a catalyst-loaded carbon having a high initial activity and excellent durability. Solution A catalyst-loaded carbon including catalyst particles and a carbon support, the catalyst particles being loaded on the carbon support. The carbon support has a crystallite size of 3.5 nm or greater and 9 nm or less, a BET specific surface area of 300 m<sup>2</sup>/g or greater and 450 m<sup>2</sup>/g or less, and a pore size of 5.0 nm or greater and 20.0 nm or less. The catalyst particles are made of platinum or a platinum alloy, have a crystallite size of 2.5 nm or greater and 5.0 nm or less and a surface area of 40 m<sup>2</sup>/g or greater and 80 m<sup>2</sup>/g or less.
Resumen de: EP4657578A1
A fuel cell system according to an embodiment includes a fuel cell stack, an oxidant gas supply and drive unit, an oxidant gas discharge line, a first gas pressure regulation unit, a sealable humidifying water tank, a humidifying water supply line, and a humidifying water discharge line. The humidifying water tank is connected to a part of the oxidant gas discharge line, which is upstream of the first gas pressure regulation unit, and stores humidifying water to be supplied to the fuel cell stack. The humidifying water supply line supplies the humidifying water from the humidifying water tank to the fuel cell stack. The humidifying water discharge line discharges the humidifying water from the fuel cell stack outside the fuel cell system.
Resumen de: CN120584417A
The invention relates to a device for generating electricity, comprising: two electrodes (1); -a stack of membranes (9) arranged between the two electrodes and comprising an alternation of membranes (2) selectively permeable to cations and membranes (3) selectively permeable to anions, such that each membrane is separated from adjacent membranes by an inter-membrane space in which an activated carbon fabric (4) is located; and-means (5) capable of collecting the electrical power generated by the potential difference present between the two electrodes (1), the stack (9) of membranes being intended to be supplied with an electrolyte solution (7) of a solute with a concentration CA and an electrolyte solution (8) of the same solute with a concentration CB, CB being greater than CA, said solutions being circulated alternately in the inter-membrane spaces of the stack (9).
Nº publicación: EP4657579A2 03/12/2025
Solicitante:
TOYOTA JIDOSHOKKI KK [JP]
KABUSHIKI KAISHA TOYOTA JIDOSHOKKI
Resumen de: EP4657579A2
A fuel cell module (10) includes a fuel cell stack (11), a DC-DC converter (12) including a diode (D1, D3, D5) and a switching element (Q2, Q4, Q6) and configured to convert an output voltage of the fuel cell stack (11) and output the converted voltage to a power storage device (93), and a controller (62). The fuel cell module (10) controls power generation of the fuel cell stack (11) in response to a command from a high-level system (90). The fuel cell stack (11) is connected to a node between the diode (D1, D3, D5) and the switching element (Q2, Q4, Q6). The controller (62) turns off a switch that is provided between the DC-DC converter (12) and the power storage device (93) in a situation in which the output voltage of the fuel cell stack (11) is higher than a voltage of the power storage device (93).